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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. III. Band.

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bewaffneten Vermittlung ausgesprochen d. h. die Absicht dem Kaiser Napoleon ge¬
wisse Friedensbedingungen vorzuschlagen und im Fall der Nichtannahme mit dem
Kriege zu drohen. Ob die Angaben der Zeitungen über diese Friedensbedingungen
(Wiederherstellung der Staaten Toscana, Parma und Modena, Gründung eines
neuen Staats Mailand und Revision der östreichischen Vertrüge auf einem europäi¬
schen Congresz) richtig sind, können wir natürlich nicht wissen: jedenfalls wissen es
die beiden Kaiser Napoleon und Franz Joseph. Nun liegt es wol augenscheinlich
in beiderseitigen Interesse, wenn sie überhaupt auf einen solchen Vergleich eingehn
wollen, darauf einzugehn, bevor jene bewaffnete Vermittlung eintritt.

Frankreich muß den Verdacht vermeiden, einer preußischen Drohung gewichen
zu sein und Oestreich muß um so mehr daran liegen, Preußen keinen Dank schul¬
dig zu werden, da es mit Recht vermuthet, daß Preußen sich diesen Dank durch
Befestigung seiner Hegemonie in Deutschland im voraus werde zahlen lassen.

Beide Mächte können sich in der oben genannten oder einer ähnlichen Weist
vereinigen. Der faule Zustand Italiens würde dadurch nicht vermindert, sondern
vermehrt. Die alten Staaten, die sich bereits als lebensunfähig bewiesen haben,
werden wieder hergestellt und ein neuer Staat kommt hinzu, noch viel weniger
lebensfähig als jene. Die einzige Gefahr einer gesunden Entwicklung Italiens, die
Vereinigung der kleinen Staaten unter Sardinien, wird glücklich vermieden; ja Sar¬
dinien wird nach den entsetzlichen Opfern, die es umsonst gebracht, in die Lage ver¬
setzt, entweder der Revolution, oder dem Absolutismus in die Hände zu fallen.
Frankreich und Oestreich haben für die Zukunft hinlänglichen Spielraum für ihre
Thätigkeit, denn wenn die alten Verträge aufgehoben werden, so müssen neue ge¬
schlossen werden, da die Zahl der Staaten, die durch sich selbst nicht existiren kön¬
nen, um zwei vermehrt ist.

Daß Oestreich geneigt ist, ohne Preußen Frieden zu machen, zeigt die Inter¬
vention in Frankfurt zu Gunsten der Bundcstagsvcrfassung, es würde sich vor einer
solchen Intervention gehütet haben, wenn es der Nachbarhilse noch zu bedürfen
glaubte.

Wie dem auch sei, den meisten Grund zur Vorsicht haben fortan wir in Preu¬
ßen; da unsere Mittel uns nicht erlauben, alle Augenblicke zu mobilisiren, so wird
es jetzt wol in unserm Interesse liegen, jeden Streitpunkt mit unserm Nachbar sorg'
fällig zu vermeiden und hauptsächlich für die gedeihliche Entwickelung der innern
Zustände zu sorgen, für welche der Eintritt des Grafen Schwerin ins Ministerium
des Innern eine hoffnungsreiche Bürgschaft gibt.

Es ist inzwischen Pflicht der Dankbarkeit, des scheidenden Staatsmannes mit
höchsten Ehren zu gedenken, der aus der altpreußischen Bureaukratie hervorgegangen
bewiesen hat, daß nicht blos Pflichttreue und Gewissenhaftigkeit, sondern auch ach^
Liberalität mit unserem alten Staatssystem keineswegs unvereinbar sind. Er
freilich seinem Nachfolger, den wir so lange als unsern Führer verehrt haben,
eine große und schwere Aufgabe hinterlassen, möge er sie freudig beginnen in der
5 t festen Zuversicht, daß alle Gutgesinnten ihm zur Seite stehn. _^,




Verantwortlicher Redacteur: I). Moritz Busch Verlag von F. L. Herbig
jn Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

bewaffneten Vermittlung ausgesprochen d. h. die Absicht dem Kaiser Napoleon ge¬
wisse Friedensbedingungen vorzuschlagen und im Fall der Nichtannahme mit dem
Kriege zu drohen. Ob die Angaben der Zeitungen über diese Friedensbedingungen
(Wiederherstellung der Staaten Toscana, Parma und Modena, Gründung eines
neuen Staats Mailand und Revision der östreichischen Vertrüge auf einem europäi¬
schen Congresz) richtig sind, können wir natürlich nicht wissen: jedenfalls wissen es
die beiden Kaiser Napoleon und Franz Joseph. Nun liegt es wol augenscheinlich
in beiderseitigen Interesse, wenn sie überhaupt auf einen solchen Vergleich eingehn
wollen, darauf einzugehn, bevor jene bewaffnete Vermittlung eintritt.

Frankreich muß den Verdacht vermeiden, einer preußischen Drohung gewichen
zu sein und Oestreich muß um so mehr daran liegen, Preußen keinen Dank schul¬
dig zu werden, da es mit Recht vermuthet, daß Preußen sich diesen Dank durch
Befestigung seiner Hegemonie in Deutschland im voraus werde zahlen lassen.

Beide Mächte können sich in der oben genannten oder einer ähnlichen Weist
vereinigen. Der faule Zustand Italiens würde dadurch nicht vermindert, sondern
vermehrt. Die alten Staaten, die sich bereits als lebensunfähig bewiesen haben,
werden wieder hergestellt und ein neuer Staat kommt hinzu, noch viel weniger
lebensfähig als jene. Die einzige Gefahr einer gesunden Entwicklung Italiens, die
Vereinigung der kleinen Staaten unter Sardinien, wird glücklich vermieden; ja Sar¬
dinien wird nach den entsetzlichen Opfern, die es umsonst gebracht, in die Lage ver¬
setzt, entweder der Revolution, oder dem Absolutismus in die Hände zu fallen.
Frankreich und Oestreich haben für die Zukunft hinlänglichen Spielraum für ihre
Thätigkeit, denn wenn die alten Verträge aufgehoben werden, so müssen neue ge¬
schlossen werden, da die Zahl der Staaten, die durch sich selbst nicht existiren kön¬
nen, um zwei vermehrt ist.

Daß Oestreich geneigt ist, ohne Preußen Frieden zu machen, zeigt die Inter¬
vention in Frankfurt zu Gunsten der Bundcstagsvcrfassung, es würde sich vor einer
solchen Intervention gehütet haben, wenn es der Nachbarhilse noch zu bedürfen
glaubte.

Wie dem auch sei, den meisten Grund zur Vorsicht haben fortan wir in Preu¬
ßen; da unsere Mittel uns nicht erlauben, alle Augenblicke zu mobilisiren, so wird
es jetzt wol in unserm Interesse liegen, jeden Streitpunkt mit unserm Nachbar sorg'
fällig zu vermeiden und hauptsächlich für die gedeihliche Entwickelung der innern
Zustände zu sorgen, für welche der Eintritt des Grafen Schwerin ins Ministerium
des Innern eine hoffnungsreiche Bürgschaft gibt.

Es ist inzwischen Pflicht der Dankbarkeit, des scheidenden Staatsmannes mit
höchsten Ehren zu gedenken, der aus der altpreußischen Bureaukratie hervorgegangen
bewiesen hat, daß nicht blos Pflichttreue und Gewissenhaftigkeit, sondern auch ach^
Liberalität mit unserem alten Staatssystem keineswegs unvereinbar sind. Er
freilich seinem Nachfolger, den wir so lange als unsern Führer verehrt haben,
eine große und schwere Aufgabe hinterlassen, möge er sie freudig beginnen in der
5 t festen Zuversicht, daß alle Gutgesinnten ihm zur Seite stehn. _^,




Verantwortlicher Redacteur: I). Moritz Busch Verlag von F. L. Herbig
jn Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0134] bewaffneten Vermittlung ausgesprochen d. h. die Absicht dem Kaiser Napoleon ge¬ wisse Friedensbedingungen vorzuschlagen und im Fall der Nichtannahme mit dem Kriege zu drohen. Ob die Angaben der Zeitungen über diese Friedensbedingungen (Wiederherstellung der Staaten Toscana, Parma und Modena, Gründung eines neuen Staats Mailand und Revision der östreichischen Vertrüge auf einem europäi¬ schen Congresz) richtig sind, können wir natürlich nicht wissen: jedenfalls wissen es die beiden Kaiser Napoleon und Franz Joseph. Nun liegt es wol augenscheinlich in beiderseitigen Interesse, wenn sie überhaupt auf einen solchen Vergleich eingehn wollen, darauf einzugehn, bevor jene bewaffnete Vermittlung eintritt. Frankreich muß den Verdacht vermeiden, einer preußischen Drohung gewichen zu sein und Oestreich muß um so mehr daran liegen, Preußen keinen Dank schul¬ dig zu werden, da es mit Recht vermuthet, daß Preußen sich diesen Dank durch Befestigung seiner Hegemonie in Deutschland im voraus werde zahlen lassen. Beide Mächte können sich in der oben genannten oder einer ähnlichen Weist vereinigen. Der faule Zustand Italiens würde dadurch nicht vermindert, sondern vermehrt. Die alten Staaten, die sich bereits als lebensunfähig bewiesen haben, werden wieder hergestellt und ein neuer Staat kommt hinzu, noch viel weniger lebensfähig als jene. Die einzige Gefahr einer gesunden Entwicklung Italiens, die Vereinigung der kleinen Staaten unter Sardinien, wird glücklich vermieden; ja Sar¬ dinien wird nach den entsetzlichen Opfern, die es umsonst gebracht, in die Lage ver¬ setzt, entweder der Revolution, oder dem Absolutismus in die Hände zu fallen. Frankreich und Oestreich haben für die Zukunft hinlänglichen Spielraum für ihre Thätigkeit, denn wenn die alten Verträge aufgehoben werden, so müssen neue ge¬ schlossen werden, da die Zahl der Staaten, die durch sich selbst nicht existiren kön¬ nen, um zwei vermehrt ist. Daß Oestreich geneigt ist, ohne Preußen Frieden zu machen, zeigt die Inter¬ vention in Frankfurt zu Gunsten der Bundcstagsvcrfassung, es würde sich vor einer solchen Intervention gehütet haben, wenn es der Nachbarhilse noch zu bedürfen glaubte. Wie dem auch sei, den meisten Grund zur Vorsicht haben fortan wir in Preu¬ ßen; da unsere Mittel uns nicht erlauben, alle Augenblicke zu mobilisiren, so wird es jetzt wol in unserm Interesse liegen, jeden Streitpunkt mit unserm Nachbar sorg' fällig zu vermeiden und hauptsächlich für die gedeihliche Entwickelung der innern Zustände zu sorgen, für welche der Eintritt des Grafen Schwerin ins Ministerium des Innern eine hoffnungsreiche Bürgschaft gibt. Es ist inzwischen Pflicht der Dankbarkeit, des scheidenden Staatsmannes mit höchsten Ehren zu gedenken, der aus der altpreußischen Bureaukratie hervorgegangen bewiesen hat, daß nicht blos Pflichttreue und Gewissenhaftigkeit, sondern auch ach^ Liberalität mit unserem alten Staatssystem keineswegs unvereinbar sind. Er freilich seinem Nachfolger, den wir so lange als unsern Führer verehrt haben, eine große und schwere Aufgabe hinterlassen, möge er sie freudig beginnen in der 5 t festen Zuversicht, daß alle Gutgesinnten ihm zur Seite stehn. _^, Verantwortlicher Redacteur: I). Moritz Busch Verlag von F. L. Herbig jn Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107585/134>, abgerufen am 22.07.2024.