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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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sahn. Während überall sonst die "Errungenschaften" aufgehoben oder verkürzt
wurden, schien in Hannover die Volksfreiheit auf immer gesichert. In der Besorg-
niß, Preußens Einfluß werde sich ungebührlich vergrößern, hatte Stüve, der Füh¬
rer des Ministeriums und zugleich der liberalen Partei, nichts Eiligeres zu thun,
als im Verein mit Herrn v. d. Pfordten den Bundestag wiederherzustellen, Preu¬
ßen zu demüthigen und Oestreich die Hegemonie in Deutschland zu verschaffen. Die
Folgen blieben nicht aus- Hessen-Kassel wurde paciscirt, Holstein den Dänen aus¬
geliefert, und auf Olmütz folgte in Berlin der "Bruch mit der Revolution" und
das System Westphalen. Mit verdoppeltem Stolz fach der Hannoveraner aus seinen
preußischen Nachbar herab und freute sich seiner "Errungenschaften". -- Was dann
weiter kam, weiß die Welt; auch der Hannoveraner' und wir hoffen, daß die libe¬
rale Partei in Hannover jetzt zu der Ueberzeugung gekommen sein wird, daß Han¬
nover keineswegs aus einer Insel liegt, daß Fortschritt und Rückschritt in allen
deutschen Staaten zusammenhängen, daß eine Solidarität der Interessen stattfindet,
die nur ein Träumer verkennt. Und noch eins: daß in jedem Partcikamps Theil-
nahmlosigkeit verderblich ist; daß man sich gegen den gefährlichsten Gegner zu
verbinden hat, gleich viel, ob man mit den Bundesgenossen durchweg einverstanden
ist. -- Der Feudalismus geht überall Hand in Hand; ehe der Liberalismus nicht
von ihm gelernt hat, wird er kein" dauernden Erfolge erreichen.

In diesen Staaten, kann Preußen nur mit seinen guten Wünschen eintreten;
nicht einmal zum Rathgeber hat es das Recht, da es seinerseits jeden Rath zurück¬
weisen müßte, und da seine Ansprüche nicht höher sich steigern dürsen, als die
seiner Bundesgenossen. Aber in zwei deutschen Bundesländern hat' es nicht blos das
Recht, sondern die Pflicht, eine alte Schuld zu bezahlen: in Hessen-Kassel und in Holstein.

Die Ncchtsve'rändcrung in Hessen-Kassel ist nicht durch eine innere Reaction,
sondern durch die äußere Einmischung des Bundestags erfolgt. Es ist nicht ein
neuer Rechtszustand hergestellt, es ist blos der alte suspendirt. Preußen hat da¬
mals die traurige Rolle gespielt, sich im Gefolge Oestreichs einer Maßregel anzu¬
schließen, die es mißbilligte. Es hat nun die Pflicht, beim Bundestag den Antrag
auf eine friedliche und gesetzmäßige Lösung zu stellen, da der Staat durch eigne
Kraft dieselbe nicht gefunden hat. Die Luft hat sich wesentlich verändert, und ein
Antrag Preußens würde diesmal sich mehr Erfolg versprechen können, als vor acht
Jahren. Noch günstiger liegt die Sache in dem Bundesland Holstein und den An¬
rechten desselben auf Schleswig. Wenn vor einigen Jahren die Großmächte sich
gemüßigt fanden, um des europäischen Gleichgewichts willen ein Arrangement zu
treffen, vermöge dessen unsere Brüder in Schleswig und Holstein zu ewiger Knecht¬
schaft verdammt wurden, so scheint sich ja jetzt über den Begriff des Gleichgewichts
unter den Großmächten einige Unsicherheit gezeigt zu haben: Frankreich, Oestreich,
England sind über verschiedene Dinge uneins; es ist Zeit, daß Preußen, gestützt
auf Deutschland, sich jetzt gleichfalls zu einer Meinung erhebt, und die definitive
Aushebung jenes Arrangements, dem es in einer unseligen Stunde beitrat, bean¬
tragt. Vielleicht wird diese Meinung einiges Gewicht haben, sobald es von der¬
selben seine Meinung über andere europäische Conflicte, die ihm fern liegen, ab¬
hängig macht. In diesem Punkt wenigstens wird ganz Deutschland gern und freudig
ihm zur Seite stehn.'> , um. ^,u,^'>'U!i,, ,


sahn. Während überall sonst die „Errungenschaften" aufgehoben oder verkürzt
wurden, schien in Hannover die Volksfreiheit auf immer gesichert. In der Besorg-
niß, Preußens Einfluß werde sich ungebührlich vergrößern, hatte Stüve, der Füh¬
rer des Ministeriums und zugleich der liberalen Partei, nichts Eiligeres zu thun,
als im Verein mit Herrn v. d. Pfordten den Bundestag wiederherzustellen, Preu¬
ßen zu demüthigen und Oestreich die Hegemonie in Deutschland zu verschaffen. Die
Folgen blieben nicht aus- Hessen-Kassel wurde paciscirt, Holstein den Dänen aus¬
geliefert, und auf Olmütz folgte in Berlin der „Bruch mit der Revolution" und
das System Westphalen. Mit verdoppeltem Stolz fach der Hannoveraner aus seinen
preußischen Nachbar herab und freute sich seiner „Errungenschaften". — Was dann
weiter kam, weiß die Welt; auch der Hannoveraner' und wir hoffen, daß die libe¬
rale Partei in Hannover jetzt zu der Ueberzeugung gekommen sein wird, daß Han¬
nover keineswegs aus einer Insel liegt, daß Fortschritt und Rückschritt in allen
deutschen Staaten zusammenhängen, daß eine Solidarität der Interessen stattfindet,
die nur ein Träumer verkennt. Und noch eins: daß in jedem Partcikamps Theil-
nahmlosigkeit verderblich ist; daß man sich gegen den gefährlichsten Gegner zu
verbinden hat, gleich viel, ob man mit den Bundesgenossen durchweg einverstanden
ist. — Der Feudalismus geht überall Hand in Hand; ehe der Liberalismus nicht
von ihm gelernt hat, wird er kein» dauernden Erfolge erreichen.

In diesen Staaten, kann Preußen nur mit seinen guten Wünschen eintreten;
nicht einmal zum Rathgeber hat es das Recht, da es seinerseits jeden Rath zurück¬
weisen müßte, und da seine Ansprüche nicht höher sich steigern dürsen, als die
seiner Bundesgenossen. Aber in zwei deutschen Bundesländern hat' es nicht blos das
Recht, sondern die Pflicht, eine alte Schuld zu bezahlen: in Hessen-Kassel und in Holstein.

Die Ncchtsve'rändcrung in Hessen-Kassel ist nicht durch eine innere Reaction,
sondern durch die äußere Einmischung des Bundestags erfolgt. Es ist nicht ein
neuer Rechtszustand hergestellt, es ist blos der alte suspendirt. Preußen hat da¬
mals die traurige Rolle gespielt, sich im Gefolge Oestreichs einer Maßregel anzu¬
schließen, die es mißbilligte. Es hat nun die Pflicht, beim Bundestag den Antrag
auf eine friedliche und gesetzmäßige Lösung zu stellen, da der Staat durch eigne
Kraft dieselbe nicht gefunden hat. Die Luft hat sich wesentlich verändert, und ein
Antrag Preußens würde diesmal sich mehr Erfolg versprechen können, als vor acht
Jahren. Noch günstiger liegt die Sache in dem Bundesland Holstein und den An¬
rechten desselben auf Schleswig. Wenn vor einigen Jahren die Großmächte sich
gemüßigt fanden, um des europäischen Gleichgewichts willen ein Arrangement zu
treffen, vermöge dessen unsere Brüder in Schleswig und Holstein zu ewiger Knecht¬
schaft verdammt wurden, so scheint sich ja jetzt über den Begriff des Gleichgewichts
unter den Großmächten einige Unsicherheit gezeigt zu haben: Frankreich, Oestreich,
England sind über verschiedene Dinge uneins; es ist Zeit, daß Preußen, gestützt
auf Deutschland, sich jetzt gleichfalls zu einer Meinung erhebt, und die definitive
Aushebung jenes Arrangements, dem es in einer unseligen Stunde beitrat, bean¬
tragt. Vielleicht wird diese Meinung einiges Gewicht haben, sobald es von der¬
selben seine Meinung über andere europäische Conflicte, die ihm fern liegen, ab¬
hängig macht. In diesem Punkt wenigstens wird ganz Deutschland gern und freudig
ihm zur Seite stehn.'> , um. ^,u,^'>'U!i,, ,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/48>, abgerufen am 22.12.2024.