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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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zu machen, was Deutschland jetzt zu thun hat. Näher und näher walzen sich die
kämpfenden Heeresmassen unsern Grenzen und die für die Aufrechthaltung unsrer
Ehre, ja unsrer Integrität so nothwendige Einigkeit der deutschen Staaten und
Völker ist getrübter als jemals; wir wollen hoffen, daß jetzt, wo die Gefahr in
vollem schwerem Ernst sich naht, die Besonnenheit einigermaßen zurückkehren wird.
Mit bitterm Unmuth wird der Deutsche den höhnischen Artikel der Times gelesen
haben, in welchem die Berserkerwuth des deutschen Michel und sein Plan, ohne wei¬
teres in Paris einzumarschircn, verspottet wird. Zwar haben die Engländer zu die¬
sem Hohn nicht das geringste Recht, denn für die gegenwärtige Haltung der-briti¬
schen Regierung und des britischen Volkes möchte der Ausdruck kläglich wol der
bezeichnendste sein; aber der Hohn trifft, ja es ist toller, als die Times meint. In
Augsburg, dem Centrum der neuesten öffentlichen Meinung, verlangte man von
Preußen, dem vermeintlichen Büttel des heiligen römischen Reichs, nicht blos den Ein¬
marsch in Paris, sondern auch den Einmarsch in Moskau, und man stellte diese
billige und bescheidene Zumuthung, indem man Preußen zugleich mit den frechsten
Schmähungen überhäufte.

Der im Uebrigen beklagenswerthe Tag von Mcigcnta wird die Folge haben,
daß dieses Unwesen ein Ende nimmt. Es gibt wahrlich kein sonderbareres Mittel,
die deutsche Einigkeit zu befördern, als die fortgesetzte Verdächtigung, Schmähung
und Verleumdung des ersten deutschen Staats. Welche Wirkung das auf das preu¬
ßische Volk ausgeübt hat, darüber gibt die Nationalzeitung die beste Vorstellung, die
früher heftig auf die Beschleunigung unserer kriegerischen Thätigkeit drang, jetzt
aber in ihren Nummern vom 1., 2. und 5. Juni in harten, aber keineswegs zu har¬
ten Worten sich darüber ausspricht, daß Preußen sich bei fortgesetzten Angriffen um-
sehn müsse, wo eigentlich seine Feinde sind.

Und wenn wir auch mit dem preußischen Minister von Schlcinitz gern zugeben
wollen, daß selbst hinter diesen Angriffen gegen Preußen eine an sich ehrenwerthe
Gesinnung, das lebhafte Gefühl der deutschen Ehre sich versteckt, so wird uns doch
niemand darüber täuschen, wer die eigentlichen AufHetzer und Einbläser dieser Stim¬
mung gewesen sind. Es waren die nämlichen, welche die Uebernahme der Regent¬
schaft des Prinzen von Preußen mit hämischen Verdächtigungen begrüßten und die
überhaupt während der letzten zehn Jahre jeden Fortschritt Preußens mit bitterm
Mißtrauen, jede Thorheit Preußens mit höhnischer Schadenfreude besprochen haben.
Freilich sind es nicht hauptsächlich die Ultramontanen die zwar im Allgemeinen
Preußen nicht lieben, aber doch unter Umständen sich mit ihm verständigen würden,
sondern es ist das particularistisch gesinnte Junkerthum, das ein fortschreitendes
Preußen als seinen tödlichsten Feind betrachten muß.

Lehrreich waren in dieser Beziehung die ersten Sitzungen der sächsischen Kam¬
mern. Der Minister Freiherr v. Beust hat sich im Allgemeinen gemäßigt und reser-
virt ausgedrückt und wenigstens mittelbar entschieden genug die Solidarität mit den¬
jenigen zurückgewiesen, die Deutschland in dieser Krisis spalten wollen. In der
That, welche deutsche Regierung sollte wol im Ernst darauf denken, sich in dieser
schweren Zeit von Preußen zu trennen! Dafür hat er denn auch hören müssen, daß
seine Eröffnungen keineswegs befriedigten; wahrscheinlich hat man die Anzeige des


Grenzboten II. 1869. 55

zu machen, was Deutschland jetzt zu thun hat. Näher und näher walzen sich die
kämpfenden Heeresmassen unsern Grenzen und die für die Aufrechthaltung unsrer
Ehre, ja unsrer Integrität so nothwendige Einigkeit der deutschen Staaten und
Völker ist getrübter als jemals; wir wollen hoffen, daß jetzt, wo die Gefahr in
vollem schwerem Ernst sich naht, die Besonnenheit einigermaßen zurückkehren wird.
Mit bitterm Unmuth wird der Deutsche den höhnischen Artikel der Times gelesen
haben, in welchem die Berserkerwuth des deutschen Michel und sein Plan, ohne wei¬
teres in Paris einzumarschircn, verspottet wird. Zwar haben die Engländer zu die¬
sem Hohn nicht das geringste Recht, denn für die gegenwärtige Haltung der-briti¬
schen Regierung und des britischen Volkes möchte der Ausdruck kläglich wol der
bezeichnendste sein; aber der Hohn trifft, ja es ist toller, als die Times meint. In
Augsburg, dem Centrum der neuesten öffentlichen Meinung, verlangte man von
Preußen, dem vermeintlichen Büttel des heiligen römischen Reichs, nicht blos den Ein¬
marsch in Paris, sondern auch den Einmarsch in Moskau, und man stellte diese
billige und bescheidene Zumuthung, indem man Preußen zugleich mit den frechsten
Schmähungen überhäufte.

Der im Uebrigen beklagenswerthe Tag von Mcigcnta wird die Folge haben,
daß dieses Unwesen ein Ende nimmt. Es gibt wahrlich kein sonderbareres Mittel,
die deutsche Einigkeit zu befördern, als die fortgesetzte Verdächtigung, Schmähung
und Verleumdung des ersten deutschen Staats. Welche Wirkung das auf das preu¬
ßische Volk ausgeübt hat, darüber gibt die Nationalzeitung die beste Vorstellung, die
früher heftig auf die Beschleunigung unserer kriegerischen Thätigkeit drang, jetzt
aber in ihren Nummern vom 1., 2. und 5. Juni in harten, aber keineswegs zu har¬
ten Worten sich darüber ausspricht, daß Preußen sich bei fortgesetzten Angriffen um-
sehn müsse, wo eigentlich seine Feinde sind.

Und wenn wir auch mit dem preußischen Minister von Schlcinitz gern zugeben
wollen, daß selbst hinter diesen Angriffen gegen Preußen eine an sich ehrenwerthe
Gesinnung, das lebhafte Gefühl der deutschen Ehre sich versteckt, so wird uns doch
niemand darüber täuschen, wer die eigentlichen AufHetzer und Einbläser dieser Stim¬
mung gewesen sind. Es waren die nämlichen, welche die Uebernahme der Regent¬
schaft des Prinzen von Preußen mit hämischen Verdächtigungen begrüßten und die
überhaupt während der letzten zehn Jahre jeden Fortschritt Preußens mit bitterm
Mißtrauen, jede Thorheit Preußens mit höhnischer Schadenfreude besprochen haben.
Freilich sind es nicht hauptsächlich die Ultramontanen die zwar im Allgemeinen
Preußen nicht lieben, aber doch unter Umständen sich mit ihm verständigen würden,
sondern es ist das particularistisch gesinnte Junkerthum, das ein fortschreitendes
Preußen als seinen tödlichsten Feind betrachten muß.

Lehrreich waren in dieser Beziehung die ersten Sitzungen der sächsischen Kam¬
mern. Der Minister Freiherr v. Beust hat sich im Allgemeinen gemäßigt und reser-
virt ausgedrückt und wenigstens mittelbar entschieden genug die Solidarität mit den¬
jenigen zurückgewiesen, die Deutschland in dieser Krisis spalten wollen. In der
That, welche deutsche Regierung sollte wol im Ernst darauf denken, sich in dieser
schweren Zeit von Preußen zu trennen! Dafür hat er denn auch hören müssen, daß
seine Eröffnungen keineswegs befriedigten; wahrscheinlich hat man die Anzeige des


Grenzboten II. 1869. 55
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/443>, abgerufen am 22.12.2024.