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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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Infamie aufnehmen würde. Mit einem Worte, die Neutralität Preußens wäre
eine Politik des Wahnsinns."

Schon der -- höchst überzeugende und lichtvolle Schluß verräth, daß der Ver¬
fasser durch die Heftigkeit seiner Sprache nur seine eigne Unsicherheit betäubt. Wäh¬
rend er das, was gegen seine Ansicht spricht, deutlich, correct und mit erwogenen
Gründen ausführt, deutet er das, was für sie spricht, nur durch einige oberflächliche
Phrasen an, die im Grunde nichts sagen.

Was den zweiten Grund betrifft, die "Versöhnung" mit dem deutschen Publi-
cum^ so erlauben wir uns folgendes zu bemerken. --- Unsere süddeutschen Freunde
überschätzen ihren Einfluß. -- Wir wissen sehr gut, daß dort auf Preußen von
Weisen und Thoren viel geschmäht wird, wir empfinden es zuweilen mit Schmerz;
aber die Vorwürfe, die man uns macht, find, so absurd und lächerlich, daß es von
unsrer Seite eine "Politik des Wahnsinns" wäre, uns von diesen Vorwürfen irgend
wie bestimmen zu lassen. -- Die gute Meinung des deutschen Publicums führt uns
heute ebenso wenig auch nur ein einziges Bajonett zu, als sie es zur Zeit der
Schlacht von Bronzell gethan haben würde; und die Situation ist zu ernst, es han¬
delt sich in der Gefahr, der wir uns unterziehn sollen, so um unsere Existenz, daß
der Applaus oder das Zischen des Parterre uns im Verhältniß dazu ganz gleich¬
gültig sein kann.

Da nun aber der Vorwurf des Verfassers hauptsächlich die preußischen Kammern
trifft, und da nach unsrer Ueberzeugung weder die Kammern noch die Negierung,
ohne andere zu beleidigen, über die Motive der preußischen Politik sich aussprechen
können, so übernehmen wir es, auszusprechen, was in Preußen jedermann denkt.

So sehr der Kaiser Napoleon jetzt mit uns kokettirt -- noch die neuste Moni-
tcurnote ist ja eine Verherrlichung unsrer Unionspolitik -- so wissen wir doch sehr
Wohl, daß es den Franzosen viel mehr um den Erwerb der Rhcingrcnzc, als um
einen Beutezug in Italien zu thun ist; wir wissen sehr wohl, daß dieser Jnstinct des
Volks zuletzt den Kaiser bestimmen wird. Freilich würde er unter Umständen den
Versuch mache", uns sür den Rhein irgend welche Entschädigung anzubieten, da
aber Preußen in diese Infamie niemals willigen wird, so sehen wir über kurz oder
lang einem ernsten Conflict entgegen; unsere Aufgabe ist nur die, es so einzurichten,
daß dieser Conflict in der für uns günstigsten Zeit eintritt.

Wenn Napoleon anstatt mit Oestreich nicht gleich mit uns angefangen hat, so
liegt das zum Theil in seinen Beziehungen zu England, zum Theil aber auch dar¬
in, daß die öffentliche Meinung einen größern Einfluß auf ihn übt, als man glaubt.
Gegen Preußen hat er nicht den geringsten Vorwand, indem er aber die italienische Sache
zu der seinigen machte, rechnete er auf die laute oder stille Sympathie aller Völker.
Er hat sich darin bitter getäuscht, und wir sind fest überzeugt, daß er in diesem
Augenblick, wen" er es könnte, die Sache wieder rückgängig machen würde. Er
kann es nicht mehr, wie wir fürchten. Um so freudiger aber würde er jeden Vor¬
wand ergreifen, der Sache eine Wendung zu geben, die mit dem Jnstinct seines
Volks zusammenhinge. Die doppelte Spitze seiner Rüstung ist bereits gegen den
Rhein gekehrt und jede Drohung Preußens würde sein Heer in das Herz unseres
Reichs ziehn.

Für diesen Fall sind wir nicht blos berechtigt, sondern verpflichtet, von unsern


Infamie aufnehmen würde. Mit einem Worte, die Neutralität Preußens wäre
eine Politik des Wahnsinns."

Schon der — höchst überzeugende und lichtvolle Schluß verräth, daß der Ver¬
fasser durch die Heftigkeit seiner Sprache nur seine eigne Unsicherheit betäubt. Wäh¬
rend er das, was gegen seine Ansicht spricht, deutlich, correct und mit erwogenen
Gründen ausführt, deutet er das, was für sie spricht, nur durch einige oberflächliche
Phrasen an, die im Grunde nichts sagen.

Was den zweiten Grund betrifft, die „Versöhnung" mit dem deutschen Publi-
cum^ so erlauben wir uns folgendes zu bemerken. -— Unsere süddeutschen Freunde
überschätzen ihren Einfluß. — Wir wissen sehr gut, daß dort auf Preußen von
Weisen und Thoren viel geschmäht wird, wir empfinden es zuweilen mit Schmerz;
aber die Vorwürfe, die man uns macht, find, so absurd und lächerlich, daß es von
unsrer Seite eine „Politik des Wahnsinns" wäre, uns von diesen Vorwürfen irgend
wie bestimmen zu lassen. — Die gute Meinung des deutschen Publicums führt uns
heute ebenso wenig auch nur ein einziges Bajonett zu, als sie es zur Zeit der
Schlacht von Bronzell gethan haben würde; und die Situation ist zu ernst, es han¬
delt sich in der Gefahr, der wir uns unterziehn sollen, so um unsere Existenz, daß
der Applaus oder das Zischen des Parterre uns im Verhältniß dazu ganz gleich¬
gültig sein kann.

Da nun aber der Vorwurf des Verfassers hauptsächlich die preußischen Kammern
trifft, und da nach unsrer Ueberzeugung weder die Kammern noch die Negierung,
ohne andere zu beleidigen, über die Motive der preußischen Politik sich aussprechen
können, so übernehmen wir es, auszusprechen, was in Preußen jedermann denkt.

So sehr der Kaiser Napoleon jetzt mit uns kokettirt — noch die neuste Moni-
tcurnote ist ja eine Verherrlichung unsrer Unionspolitik — so wissen wir doch sehr
Wohl, daß es den Franzosen viel mehr um den Erwerb der Rhcingrcnzc, als um
einen Beutezug in Italien zu thun ist; wir wissen sehr wohl, daß dieser Jnstinct des
Volks zuletzt den Kaiser bestimmen wird. Freilich würde er unter Umständen den
Versuch mache», uns sür den Rhein irgend welche Entschädigung anzubieten, da
aber Preußen in diese Infamie niemals willigen wird, so sehen wir über kurz oder
lang einem ernsten Conflict entgegen; unsere Aufgabe ist nur die, es so einzurichten,
daß dieser Conflict in der für uns günstigsten Zeit eintritt.

Wenn Napoleon anstatt mit Oestreich nicht gleich mit uns angefangen hat, so
liegt das zum Theil in seinen Beziehungen zu England, zum Theil aber auch dar¬
in, daß die öffentliche Meinung einen größern Einfluß auf ihn übt, als man glaubt.
Gegen Preußen hat er nicht den geringsten Vorwand, indem er aber die italienische Sache
zu der seinigen machte, rechnete er auf die laute oder stille Sympathie aller Völker.
Er hat sich darin bitter getäuscht, und wir sind fest überzeugt, daß er in diesem
Augenblick, wen» er es könnte, die Sache wieder rückgängig machen würde. Er
kann es nicht mehr, wie wir fürchten. Um so freudiger aber würde er jeden Vor¬
wand ergreifen, der Sache eine Wendung zu geben, die mit dem Jnstinct seines
Volks zusammenhinge. Die doppelte Spitze seiner Rüstung ist bereits gegen den
Rhein gekehrt und jede Drohung Preußens würde sein Heer in das Herz unseres
Reichs ziehn.

Für diesen Fall sind wir nicht blos berechtigt, sondern verpflichtet, von unsern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/127>, abgerufen am 22.12.2024.