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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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des Nationalruhms und jeder Franzose verlangt, daß sie in Ehren gehalten werden.
Doppelt werth sind sie ihm, wenn sich mit dem Vorzug eines glänzenden Talents
auch der einer hohen Geburt paart/ In beiden Beziehungen gehört Montalembert
unzweifelhaft zu den ersten Scigncurs Frankreichs, und jeder Franzose empfindet es
als frech und unehrerbietig, wenn man ihn ebenso obenhin behandelt, wie einen
Schriftsteller ohne Namen. -- In diesem Umstand liegt das Bedenkliche für das neue
Regiment. Es ist dem Kaiserreich gelungen, das Volk im Großen und Ganzen so
zum Schweigen zu bringen, wie es bei den Franzosen immer geschieht, wenn sie
eine eiserne Hand über sich fühlen. Aber es ist ihm nicht gelungen, die Grands
Seigneurs des Landes für sich zu gewinnen und dadurch den Makel seines Ursprungs
vergessen zu machen. Wie sich auch der Hof Mit goldenen Stickereien überdecken
mag, das Volk empfindet, daß er aus Parvenus zusammengesetzt ist. -- Schon sür
Ludwig Philipp war es empfindlich, daß der Faubourg Se. Germain mit ihm
schmollte, und wenn ein Deutscher sich vergebens den Kopf darüber zerbricht, was
dem Bürgerkönig daran gelegen sein konnte, um die Gunst dieser alten verwelkten
Marquisen und Herzoginnen zu buhlen, so liegt die Erklärung in dem angebornen
aristokratischen Sinn der Franzosen. Das Kaiserreich hat sich auf das Militär ge¬
stützt, es hat die Zügel so straff angezogen, daß den Emcutiers kein Spielraum blieb,
aber noch entschiedener als unter dem Julikönigthum zogen sich die Berühmtheiten
aller Classen von ihm zurück, es mußte ganz mit neuen Menschen regieren. Die
einzige Ausnahme machte der Graf Montalembert, und wenn es bei dem eigenthüm¬
lichen Charakter dieses Mannes schwer sein mag, das letzte Motiv seines Schrittes
zu ergründen, so wird man doch kaum fehlgreifen, wenn man eine kleine Dosis
Eitelkeit darin sucht. Montalembert ist ein Redner vom ersten Range, und
wie unbequem es ihm sein mag, hinter halb verschlossenen Thüren zu sprechen, so
zeigt ihm doch sein angeborener Sinn sür Realität, daß es besser ist, als gar nicht
zusprechen. Als er sich dem Kaiserreich unterwarf, geschah es mit dem geheimen Vorbe¬
halt, Opposition zu machen, und man muß sagen, er hat seine Aufgabe glänzend gelöst.
Schon die bekannte Schrift über England war trotz ihrer vornehm höflichen Formen
eine blutige Invective gegen den Imperialismus, der neue Artikel ist es noch in
erhöhtem Grade. -- Montalembert trat zuerst unter der Fahne von Lamennais im
"Avenir" als Vorfechter des Ultramontanismus auf, der sich für verfolgt und unter¬
drückt ausgab; der geistreiche junge Weltmann verband sich mit den Kapuzinern.
Man konnte sich keine glücklicher gewählte Rolle denken; denn sie gab den Nimbus
des Vornehmen, des Romantischen, des Weltschmerzlichen und sie gewann zugleich
die Sympathien der Menge, denn sie donnerte gegen die Tyrannei; man denke! gegen
die Tyrannei des armen Bürgcrkönigs. Diesen Thron zu unterwühlen, hat Mon¬
talembert redlich das Seine gethan, vielleicht viel mehr als die Socialisten und De¬
mokraten. Als nun der morsch gewordene Thron wirklich zusammenstürzte, glänzte
er unter den ersten Führern der conservativen Partei. Es zeigte sich, daß er nur
in seiner Symbolik Phantast war, daß er im Uebrigen aber ein sehr gesundes Auge
für die Wirklichkeit besaß. Man erinnert sich noch an die wahrhaft zerschmetternde
Rede, mit der er einen wirklichen Phantasten --- auch einen von den vierzig Un¬
sterblichen -- V. Hugo in seiner ganzen Bloße darstellte. Von den Legitimisten
immer mehr geschieden , wurde er allmälig auch kälter gegen die Ultramontanen. Und


des Nationalruhms und jeder Franzose verlangt, daß sie in Ehren gehalten werden.
Doppelt werth sind sie ihm, wenn sich mit dem Vorzug eines glänzenden Talents
auch der einer hohen Geburt paart/ In beiden Beziehungen gehört Montalembert
unzweifelhaft zu den ersten Scigncurs Frankreichs, und jeder Franzose empfindet es
als frech und unehrerbietig, wenn man ihn ebenso obenhin behandelt, wie einen
Schriftsteller ohne Namen. — In diesem Umstand liegt das Bedenkliche für das neue
Regiment. Es ist dem Kaiserreich gelungen, das Volk im Großen und Ganzen so
zum Schweigen zu bringen, wie es bei den Franzosen immer geschieht, wenn sie
eine eiserne Hand über sich fühlen. Aber es ist ihm nicht gelungen, die Grands
Seigneurs des Landes für sich zu gewinnen und dadurch den Makel seines Ursprungs
vergessen zu machen. Wie sich auch der Hof Mit goldenen Stickereien überdecken
mag, das Volk empfindet, daß er aus Parvenus zusammengesetzt ist. — Schon sür
Ludwig Philipp war es empfindlich, daß der Faubourg Se. Germain mit ihm
schmollte, und wenn ein Deutscher sich vergebens den Kopf darüber zerbricht, was
dem Bürgerkönig daran gelegen sein konnte, um die Gunst dieser alten verwelkten
Marquisen und Herzoginnen zu buhlen, so liegt die Erklärung in dem angebornen
aristokratischen Sinn der Franzosen. Das Kaiserreich hat sich auf das Militär ge¬
stützt, es hat die Zügel so straff angezogen, daß den Emcutiers kein Spielraum blieb,
aber noch entschiedener als unter dem Julikönigthum zogen sich die Berühmtheiten
aller Classen von ihm zurück, es mußte ganz mit neuen Menschen regieren. Die
einzige Ausnahme machte der Graf Montalembert, und wenn es bei dem eigenthüm¬
lichen Charakter dieses Mannes schwer sein mag, das letzte Motiv seines Schrittes
zu ergründen, so wird man doch kaum fehlgreifen, wenn man eine kleine Dosis
Eitelkeit darin sucht. Montalembert ist ein Redner vom ersten Range, und
wie unbequem es ihm sein mag, hinter halb verschlossenen Thüren zu sprechen, so
zeigt ihm doch sein angeborener Sinn sür Realität, daß es besser ist, als gar nicht
zusprechen. Als er sich dem Kaiserreich unterwarf, geschah es mit dem geheimen Vorbe¬
halt, Opposition zu machen, und man muß sagen, er hat seine Aufgabe glänzend gelöst.
Schon die bekannte Schrift über England war trotz ihrer vornehm höflichen Formen
eine blutige Invective gegen den Imperialismus, der neue Artikel ist es noch in
erhöhtem Grade. — Montalembert trat zuerst unter der Fahne von Lamennais im
„Avenir" als Vorfechter des Ultramontanismus auf, der sich für verfolgt und unter¬
drückt ausgab; der geistreiche junge Weltmann verband sich mit den Kapuzinern.
Man konnte sich keine glücklicher gewählte Rolle denken; denn sie gab den Nimbus
des Vornehmen, des Romantischen, des Weltschmerzlichen und sie gewann zugleich
die Sympathien der Menge, denn sie donnerte gegen die Tyrannei; man denke! gegen
die Tyrannei des armen Bürgcrkönigs. Diesen Thron zu unterwühlen, hat Mon¬
talembert redlich das Seine gethan, vielleicht viel mehr als die Socialisten und De¬
mokraten. Als nun der morsch gewordene Thron wirklich zusammenstürzte, glänzte
er unter den ersten Führern der conservativen Partei. Es zeigte sich, daß er nur
in seiner Symbolik Phantast war, daß er im Uebrigen aber ein sehr gesundes Auge
für die Wirklichkeit besaß. Man erinnert sich noch an die wahrhaft zerschmetternde
Rede, mit der er einen wirklichen Phantasten -— auch einen von den vierzig Un¬
sterblichen — V. Hugo in seiner ganzen Bloße darstellte. Von den Legitimisten
immer mehr geschieden , wurde er allmälig auch kälter gegen die Ultramontanen. Und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/405>, abgerufen am 30.06.2024.