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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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Seidenraupen spinnen müssen. Wollen wir nun den Verlust durch Fehlschlagen
und anderweitige Beschädigungen auch noch mit in Anschlag bringen, so können
wir 4000 Seidenraupen rechnen. -- Um 4000 Seidenraupen zu erhalten, braucht
man nach Abrechnung des Verlustes durch Fehlschlagen ein Quentchen Seidcnrau-
pencicr (genannt Graius) oder die Eier von 10 Pärchen Scidcnschmcttcrlingcn. --
Da eine einzige Seidenraupe während ihres Lebens etwas mehr als 2 Loth Blätter
vom Maulbeerbaum verzehrt, so brauchen die 4000 Seidenraupen 2^/2 Centner Laub.
Nun gibt ein zwanzigjähriger kräftiger Maulbeerbaum durchschnittmäßig 90 Pfund
Blätter. Wenn wir nun auch hier den Verlust der Abfälle mit in Anschlag brin¬
gen, so werden drei solche kräftige zwanzigjährige Bäume dadurch so in Anspruch
genommen, daß sie das andere Jahr nicht so viel Laub geben dürsten. Um daher
die Gleichförmigkeit der jährlichen Lcmbproduction ebenfalls mit einzurechnen, so sind
vier bis sechs zwanzigjährige Bäume dazu erforderlich oder sechsmal so viel zwölf¬
jährige Bäume, d. i. 24 Stück. -- Davon hat aber der Rohproducent nicht den
Hauptnutzen; denn 344 getrocknete Cocons gehen aus ein Pfund, 250 lebende
Cocons gehen auch auf ein Pfund und zehn Pfund Cocons geben ein Pfund ab¬
gehaspelte Rohseide (Greze). Ein Pfund getrocknete Cocons verkauft der Producent
höchstens zu 9 Fi. C.-M. und ein Pfund Greze verkauft er höchstens zu 12 Fi.
C.-M. Der Fabrikant, welcher erst die Seide zu Kcttcnseide (Organsin) und zu Durch-
schlagscide (Traum) moulinirt, hält ein Pfund Organsin im Preise von 18 und
ein Pfund Traum im Preise von 16 Fi. C.-M. Ein Pfund Scidcnwaare kostet
durchschnittlich 34 bis 130 Fi. C.-M. Somit stellt sich das Verhältniß der rohen
Seide zur moulinirtcn Seide und zur Scidcnwaare wie 12-18: 34 oder wie
12: 18: 130 oder wie 1: IV-'- 3 oder wie 1: 1'/-- 12 heraus.

Auch das Terrain wollen wir berücksichtigen. Ein Quentchen Graius braucht,
wenn die Raupen ausgekrochen sind, in der ersten Lebensperiode IV" Quadratfuß,
in der zweiten 2'/--, in der dritten KV", in der vierten 7 Quadratfuß Zimmer¬
raum. -- Sechs zwanzigjährige Bäume erfordern einen Gartenraum von V" Quadrat¬
joch und von der Heckcnzucht würde Vs Quadratjoch erforderlich sein.--

Die Expedition in die Seen von China, Japan und Ochotsk unter
Commando von Kommodore Ninggold und Kommodore Nodgers in den Jahren
1853--1856. Deutsche Originalausgabe von W. Heine. Leipzig, H. Costenoble,
1859. Zweiter Band. -- Dieser Theil des von uns bereits ausführlich angezeigten
Werkes schildert vorzüglich die Beobachtungen der Engländer und Amerikaner in den
japanischen Häfen Hakotade, Simoda und Nangasaki. Dann folgen die Forschungen
und- Erlebnisse der Amerikaner an der Küste von Kamtschatka, am Gestade Sibi¬
riens und auf der wüsten Insel Fadens. Viel wesentlich Neues enthalten die Ca¬
pitel über Japan nicht; doch wird manchem das im Anfang mitgetheilte Tagebuch
eines chinesischen Gelehrten aus Kanton, welcher die Amerikaner nach Japan beglei¬
tete, mit seiner theilweise recht originellen Auffassung der Dinge interessant sein.
Die beigegebenen Bilder, Porträts, Landschaften, Volksgruppen in Tondruck sind
sehr hübsch. Sie sind wol auch die Hauptsache im ganzen Werke. --

Geo gnosti sehe Beschreibung der preußischen Oberlausitz, theilweise
mit Berücksichtigung des sächsischen Antheils. Entworfen von E. Fr. Glockcr. Mit
50 Figuren in Holzschnitt und mehren Karten. Görlitz, Heynsche Buchhandlung.--


Seidenraupen spinnen müssen. Wollen wir nun den Verlust durch Fehlschlagen
und anderweitige Beschädigungen auch noch mit in Anschlag bringen, so können
wir 4000 Seidenraupen rechnen. — Um 4000 Seidenraupen zu erhalten, braucht
man nach Abrechnung des Verlustes durch Fehlschlagen ein Quentchen Seidcnrau-
pencicr (genannt Graius) oder die Eier von 10 Pärchen Scidcnschmcttcrlingcn. —
Da eine einzige Seidenraupe während ihres Lebens etwas mehr als 2 Loth Blätter
vom Maulbeerbaum verzehrt, so brauchen die 4000 Seidenraupen 2^/2 Centner Laub.
Nun gibt ein zwanzigjähriger kräftiger Maulbeerbaum durchschnittmäßig 90 Pfund
Blätter. Wenn wir nun auch hier den Verlust der Abfälle mit in Anschlag brin¬
gen, so werden drei solche kräftige zwanzigjährige Bäume dadurch so in Anspruch
genommen, daß sie das andere Jahr nicht so viel Laub geben dürsten. Um daher
die Gleichförmigkeit der jährlichen Lcmbproduction ebenfalls mit einzurechnen, so sind
vier bis sechs zwanzigjährige Bäume dazu erforderlich oder sechsmal so viel zwölf¬
jährige Bäume, d. i. 24 Stück. — Davon hat aber der Rohproducent nicht den
Hauptnutzen; denn 344 getrocknete Cocons gehen aus ein Pfund, 250 lebende
Cocons gehen auch auf ein Pfund und zehn Pfund Cocons geben ein Pfund ab¬
gehaspelte Rohseide (Greze). Ein Pfund getrocknete Cocons verkauft der Producent
höchstens zu 9 Fi. C.-M. und ein Pfund Greze verkauft er höchstens zu 12 Fi.
C.-M. Der Fabrikant, welcher erst die Seide zu Kcttcnseide (Organsin) und zu Durch-
schlagscide (Traum) moulinirt, hält ein Pfund Organsin im Preise von 18 und
ein Pfund Traum im Preise von 16 Fi. C.-M. Ein Pfund Scidcnwaare kostet
durchschnittlich 34 bis 130 Fi. C.-M. Somit stellt sich das Verhältniß der rohen
Seide zur moulinirtcn Seide und zur Scidcnwaare wie 12-18: 34 oder wie
12: 18: 130 oder wie 1: IV-'- 3 oder wie 1: 1'/-- 12 heraus.

Auch das Terrain wollen wir berücksichtigen. Ein Quentchen Graius braucht,
wenn die Raupen ausgekrochen sind, in der ersten Lebensperiode IV» Quadratfuß,
in der zweiten 2'/--, in der dritten KV», in der vierten 7 Quadratfuß Zimmer¬
raum. — Sechs zwanzigjährige Bäume erfordern einen Gartenraum von V» Quadrat¬
joch und von der Heckcnzucht würde Vs Quadratjoch erforderlich sein.—

Die Expedition in die Seen von China, Japan und Ochotsk unter
Commando von Kommodore Ninggold und Kommodore Nodgers in den Jahren
1853—1856. Deutsche Originalausgabe von W. Heine. Leipzig, H. Costenoble,
1859. Zweiter Band. — Dieser Theil des von uns bereits ausführlich angezeigten
Werkes schildert vorzüglich die Beobachtungen der Engländer und Amerikaner in den
japanischen Häfen Hakotade, Simoda und Nangasaki. Dann folgen die Forschungen
und- Erlebnisse der Amerikaner an der Küste von Kamtschatka, am Gestade Sibi¬
riens und auf der wüsten Insel Fadens. Viel wesentlich Neues enthalten die Ca¬
pitel über Japan nicht; doch wird manchem das im Anfang mitgetheilte Tagebuch
eines chinesischen Gelehrten aus Kanton, welcher die Amerikaner nach Japan beglei¬
tete, mit seiner theilweise recht originellen Auffassung der Dinge interessant sein.
Die beigegebenen Bilder, Porträts, Landschaften, Volksgruppen in Tondruck sind
sehr hübsch. Sie sind wol auch die Hauptsache im ganzen Werke. —

Geo gnosti sehe Beschreibung der preußischen Oberlausitz, theilweise
mit Berücksichtigung des sächsischen Antheils. Entworfen von E. Fr. Glockcr. Mit
50 Figuren in Holzschnitt und mehren Karten. Görlitz, Heynsche Buchhandlung.—


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[0244] Seidenraupen spinnen müssen. Wollen wir nun den Verlust durch Fehlschlagen und anderweitige Beschädigungen auch noch mit in Anschlag bringen, so können wir 4000 Seidenraupen rechnen. — Um 4000 Seidenraupen zu erhalten, braucht man nach Abrechnung des Verlustes durch Fehlschlagen ein Quentchen Seidcnrau- pencicr (genannt Graius) oder die Eier von 10 Pärchen Scidcnschmcttcrlingcn. — Da eine einzige Seidenraupe während ihres Lebens etwas mehr als 2 Loth Blätter vom Maulbeerbaum verzehrt, so brauchen die 4000 Seidenraupen 2^/2 Centner Laub. Nun gibt ein zwanzigjähriger kräftiger Maulbeerbaum durchschnittmäßig 90 Pfund Blätter. Wenn wir nun auch hier den Verlust der Abfälle mit in Anschlag brin¬ gen, so werden drei solche kräftige zwanzigjährige Bäume dadurch so in Anspruch genommen, daß sie das andere Jahr nicht so viel Laub geben dürsten. Um daher die Gleichförmigkeit der jährlichen Lcmbproduction ebenfalls mit einzurechnen, so sind vier bis sechs zwanzigjährige Bäume dazu erforderlich oder sechsmal so viel zwölf¬ jährige Bäume, d. i. 24 Stück. — Davon hat aber der Rohproducent nicht den Hauptnutzen; denn 344 getrocknete Cocons gehen aus ein Pfund, 250 lebende Cocons gehen auch auf ein Pfund und zehn Pfund Cocons geben ein Pfund ab¬ gehaspelte Rohseide (Greze). Ein Pfund getrocknete Cocons verkauft der Producent höchstens zu 9 Fi. C.-M. und ein Pfund Greze verkauft er höchstens zu 12 Fi. C.-M. Der Fabrikant, welcher erst die Seide zu Kcttcnseide (Organsin) und zu Durch- schlagscide (Traum) moulinirt, hält ein Pfund Organsin im Preise von 18 und ein Pfund Traum im Preise von 16 Fi. C.-M. Ein Pfund Scidcnwaare kostet durchschnittlich 34 bis 130 Fi. C.-M. Somit stellt sich das Verhältniß der rohen Seide zur moulinirtcn Seide und zur Scidcnwaare wie 12-18: 34 oder wie 12: 18: 130 oder wie 1: IV-'- 3 oder wie 1: 1'/-- 12 heraus. Auch das Terrain wollen wir berücksichtigen. Ein Quentchen Graius braucht, wenn die Raupen ausgekrochen sind, in der ersten Lebensperiode IV» Quadratfuß, in der zweiten 2'/--, in der dritten KV», in der vierten 7 Quadratfuß Zimmer¬ raum. — Sechs zwanzigjährige Bäume erfordern einen Gartenraum von V» Quadrat¬ joch und von der Heckcnzucht würde Vs Quadratjoch erforderlich sein.— Die Expedition in die Seen von China, Japan und Ochotsk unter Commando von Kommodore Ninggold und Kommodore Nodgers in den Jahren 1853—1856. Deutsche Originalausgabe von W. Heine. Leipzig, H. Costenoble, 1859. Zweiter Band. — Dieser Theil des von uns bereits ausführlich angezeigten Werkes schildert vorzüglich die Beobachtungen der Engländer und Amerikaner in den japanischen Häfen Hakotade, Simoda und Nangasaki. Dann folgen die Forschungen und- Erlebnisse der Amerikaner an der Küste von Kamtschatka, am Gestade Sibi¬ riens und auf der wüsten Insel Fadens. Viel wesentlich Neues enthalten die Ca¬ pitel über Japan nicht; doch wird manchem das im Anfang mitgetheilte Tagebuch eines chinesischen Gelehrten aus Kanton, welcher die Amerikaner nach Japan beglei¬ tete, mit seiner theilweise recht originellen Auffassung der Dinge interessant sein. Die beigegebenen Bilder, Porträts, Landschaften, Volksgruppen in Tondruck sind sehr hübsch. Sie sind wol auch die Hauptsache im ganzen Werke. — Geo gnosti sehe Beschreibung der preußischen Oberlausitz, theilweise mit Berücksichtigung des sächsischen Antheils. Entworfen von E. Fr. Glockcr. Mit 50 Figuren in Holzschnitt und mehren Karten. Görlitz, Heynsche Buchhandlung.—

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/244>, abgerufen am 26.07.2024.