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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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Er verkehrte als Ebenbürtiger in einem auserwählten Kreise nicht blos von
Denkern und Gelehrten, sondern was ihm doch imponirte, von Edelleuten
und Weltmännern, Obgleich er seine Studien fortsetzte, sprach er sich doch
geringschätzig über die pedantische Gelehrsamkeit aus. Er wundert sich, warum
Bonstetten Griechisch lernen will, da doch eine Uebersetzung ausreiche. In sich
selbst sucht er den werdenden Staatsmann, und demnach saßt er auch die Geschichte
anders auf als früher. "Anfangs war die Geschichte nichts als die Vorraths¬
kammer aller Erfahrungen zum Unterricht in Führung der Geschäfte, seit sie
aber in Universalhistorie ausgeartet, und seit wir uns in die allgemeinen
Ideen verliebt haben, hat sie ihren wahren Nutzen verloren. Ich halte also
obige Art Studium Ihnen und mir in allem Ernst für nöthiger und nützlicher
als die generalisirendcn Wissenschaften, Metaphysik, Universalhistorie, Univcrsal-
polltik u. tgi." ,Jo i'vMi'do ävuv l'Ili8tvirv ein nomo point av vno quo
Naeodiavel, commv un nmMÄn ä'vxxvrivllees yui svrvvllt av dass " Is. zio-
llÜMv. ,1v no soueie xen des tems zuitvrieurs an 16 siuelv; ees intervt"
no "udsistvut plus et. Is. llveouvvrtv an nouveau mnmlv a ez>t.iörvmvnt
"Kangü 1a eg.Lo av I'aoeion. ,1v ne Ah rivn sur 1'tustoü'v no" Llrvos in <1of
liviusius, .jo i-vmvts ". un autrv tvmi>8, Punct vouimiti^ri assv" 1'öls.t ac-
tuel ävs edosv", Is. i-vellvrellv alö vo qu'neue 1'peat vt la i>vini<imo <Jo co"
anLiou" vmpirvs, comment ils so food slvvvs ü. une tvllo gi-autem' vt par
quellvs laute" iioUti<illo8 it8 so "ont attirvL leurs cliLMrace". Seine Studien
umfassen jetzt alle Zweige der Staatswissenschaft. Er kümmert sich eifrig uni
militärische und finanzielle Angelegenheiten; er studirt den Adam Smith. Seine
Lieblingsschriftsteller find Weltmänner, die mit einer gewissen Paraooxie sich
den Declamationen der Moralisten widersetzen. So Helvetius"). Montesquieu.
Montaigne, vor allem Macchiavell, den man ihn sonst hassen gelehrt, den er
aber jetzt als einen wahrhaft antiken Charakter bewundert. Am stärksten
steigen ihm die Briefe Lord Chestersields zu Kopf und er beschwört seinen
Freund, ihm Gelegenheit zu geben, ein Staatsmann zu werden. Eben macht
sich Graf Firmian in Mailand durch aufgeklärte Anordnungen bekannt, er
scheint Müller der passendste Anknüpfungspunkt für seine staatsmännische Lauf¬
bahn, und der leidenschaftlichste Feind Oestreichs findet keinen Anstand, sich
als östreichischen Staatsmann zu denken/") "Alles kommt auf die Politur




') "Es ist mit dcmHelvetius wie mit dem Macchiavell. Thoren macht jener noch närri¬
scher, Esel und Schelmen bringt dieser an den Galgen. Was ich weiß, ist, daß ich mich selbst
im Helvetius auf allen Seiten gefunden habe." (An Bonstetten, 2. Febr. 1777.)
Daraus erklären sich einzelne Stellen in seinen Notizen, wo er 1776 Oestreich ganz
ungescheut die Arrondirnngspolitit empfiehlt, und in seinen Briefen, namentlich an Bonstetten
28. Apr. 1778, wo er sich ganz, im Gcgcnsaj) gegen seine sonstigen Ansichten begeistert über
Oestreich und fast hämisch über Preußen ausspricht. Man sieht seine schnelle innre Umstimmung,
denn einen äußern Zweck, jene Briefe zu schreiben, konnte er nicht habe".

Er verkehrte als Ebenbürtiger in einem auserwählten Kreise nicht blos von
Denkern und Gelehrten, sondern was ihm doch imponirte, von Edelleuten
und Weltmännern, Obgleich er seine Studien fortsetzte, sprach er sich doch
geringschätzig über die pedantische Gelehrsamkeit aus. Er wundert sich, warum
Bonstetten Griechisch lernen will, da doch eine Uebersetzung ausreiche. In sich
selbst sucht er den werdenden Staatsmann, und demnach saßt er auch die Geschichte
anders auf als früher. „Anfangs war die Geschichte nichts als die Vorraths¬
kammer aller Erfahrungen zum Unterricht in Führung der Geschäfte, seit sie
aber in Universalhistorie ausgeartet, und seit wir uns in die allgemeinen
Ideen verliebt haben, hat sie ihren wahren Nutzen verloren. Ich halte also
obige Art Studium Ihnen und mir in allem Ernst für nöthiger und nützlicher
als die generalisirendcn Wissenschaften, Metaphysik, Universalhistorie, Univcrsal-
polltik u. tgi." ,Jo i'vMi'do ävuv l'Ili8tvirv ein nomo point av vno quo
Naeodiavel, commv un nmMÄn ä'vxxvrivllees yui svrvvllt av dass » Is. zio-
llÜMv. ,1v no soueie xen des tems zuitvrieurs an 16 siuelv; ees intervt»
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quellvs laute» iioUti<illo8 it8 so »ont attirvL leurs cliLMrace». Seine Studien
umfassen jetzt alle Zweige der Staatswissenschaft. Er kümmert sich eifrig uni
militärische und finanzielle Angelegenheiten; er studirt den Adam Smith. Seine
Lieblingsschriftsteller find Weltmänner, die mit einer gewissen Paraooxie sich
den Declamationen der Moralisten widersetzen. So Helvetius"). Montesquieu.
Montaigne, vor allem Macchiavell, den man ihn sonst hassen gelehrt, den er
aber jetzt als einen wahrhaft antiken Charakter bewundert. Am stärksten
steigen ihm die Briefe Lord Chestersields zu Kopf und er beschwört seinen
Freund, ihm Gelegenheit zu geben, ein Staatsmann zu werden. Eben macht
sich Graf Firmian in Mailand durch aufgeklärte Anordnungen bekannt, er
scheint Müller der passendste Anknüpfungspunkt für seine staatsmännische Lauf¬
bahn, und der leidenschaftlichste Feind Oestreichs findet keinen Anstand, sich
als östreichischen Staatsmann zu denken/") „Alles kommt auf die Politur




') „Es ist mit dcmHelvetius wie mit dem Macchiavell. Thoren macht jener noch närri¬
scher, Esel und Schelmen bringt dieser an den Galgen. Was ich weiß, ist, daß ich mich selbst
im Helvetius auf allen Seiten gefunden habe." (An Bonstetten, 2. Febr. 1777.)
Daraus erklären sich einzelne Stellen in seinen Notizen, wo er 1776 Oestreich ganz
ungescheut die Arrondirnngspolitit empfiehlt, und in seinen Briefen, namentlich an Bonstetten
28. Apr. 1778, wo er sich ganz, im Gcgcnsaj) gegen seine sonstigen Ansichten begeistert über
Oestreich und fast hämisch über Preußen ausspricht. Man sieht seine schnelle innre Umstimmung,
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[0069] Er verkehrte als Ebenbürtiger in einem auserwählten Kreise nicht blos von Denkern und Gelehrten, sondern was ihm doch imponirte, von Edelleuten und Weltmännern, Obgleich er seine Studien fortsetzte, sprach er sich doch geringschätzig über die pedantische Gelehrsamkeit aus. Er wundert sich, warum Bonstetten Griechisch lernen will, da doch eine Uebersetzung ausreiche. In sich selbst sucht er den werdenden Staatsmann, und demnach saßt er auch die Geschichte anders auf als früher. „Anfangs war die Geschichte nichts als die Vorraths¬ kammer aller Erfahrungen zum Unterricht in Führung der Geschäfte, seit sie aber in Universalhistorie ausgeartet, und seit wir uns in die allgemeinen Ideen verliebt haben, hat sie ihren wahren Nutzen verloren. Ich halte also obige Art Studium Ihnen und mir in allem Ernst für nöthiger und nützlicher als die generalisirendcn Wissenschaften, Metaphysik, Universalhistorie, Univcrsal- polltik u. tgi." ,Jo i'vMi'do ävuv l'Ili8tvirv ein nomo point av vno quo Naeodiavel, commv un nmMÄn ä'vxxvrivllees yui svrvvllt av dass » Is. zio- llÜMv. ,1v no soueie xen des tems zuitvrieurs an 16 siuelv; ees intervt» no »udsistvut plus et. Is. llveouvvrtv an nouveau mnmlv a ez>t.iörvmvnt «Kangü 1a eg.Lo av I'aoeion. ,1v ne Ah rivn sur 1'tustoü'v no» Llrvos in <1of liviusius, .jo i-vmvts ». un autrv tvmi>8, Punct vouimiti^ri assv« 1'öls.t ac- tuel ävs edosv«, Is. i-vellvrellv alö vo qu'neue 1'peat vt la i>vini<imo <Jo co» anLiou» vmpirvs, comment ils so food slvvvs ü. une tvllo gi-autem' vt par quellvs laute» iioUti<illo8 it8 so »ont attirvL leurs cliLMrace». Seine Studien umfassen jetzt alle Zweige der Staatswissenschaft. Er kümmert sich eifrig uni militärische und finanzielle Angelegenheiten; er studirt den Adam Smith. Seine Lieblingsschriftsteller find Weltmänner, die mit einer gewissen Paraooxie sich den Declamationen der Moralisten widersetzen. So Helvetius"). Montesquieu. Montaigne, vor allem Macchiavell, den man ihn sonst hassen gelehrt, den er aber jetzt als einen wahrhaft antiken Charakter bewundert. Am stärksten steigen ihm die Briefe Lord Chestersields zu Kopf und er beschwört seinen Freund, ihm Gelegenheit zu geben, ein Staatsmann zu werden. Eben macht sich Graf Firmian in Mailand durch aufgeklärte Anordnungen bekannt, er scheint Müller der passendste Anknüpfungspunkt für seine staatsmännische Lauf¬ bahn, und der leidenschaftlichste Feind Oestreichs findet keinen Anstand, sich als östreichischen Staatsmann zu denken/") „Alles kommt auf die Politur ') „Es ist mit dcmHelvetius wie mit dem Macchiavell. Thoren macht jener noch närri¬ scher, Esel und Schelmen bringt dieser an den Galgen. Was ich weiß, ist, daß ich mich selbst im Helvetius auf allen Seiten gefunden habe." (An Bonstetten, 2. Febr. 1777.) Daraus erklären sich einzelne Stellen in seinen Notizen, wo er 1776 Oestreich ganz ungescheut die Arrondirnngspolitit empfiehlt, und in seinen Briefen, namentlich an Bonstetten 28. Apr. 1778, wo er sich ganz, im Gcgcnsaj) gegen seine sonstigen Ansichten begeistert über Oestreich und fast hämisch über Preußen ausspricht. Man sieht seine schnelle innre Umstimmung, denn einen äußern Zweck, jene Briefe zu schreiben, konnte er nicht habe».

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/69>, abgerufen am 21.12.2024.