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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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vollen Gnadenact Sr. Majestät des Königs von Preußen etwa 20 eingeborenen
Schleswig-holsteinischen Offizieren aus dessen Privatchatulle eine jährliche Unter-
stützung bis auf Weiteres bewilligt worden sein, während wol noch NO bis ^10 an¬
derer Offiziere die Hilfe der Vereine in Anspruch nehmen müssen.

Hiermit glauben nur unsere Mittheilungen schließen zu tonnen, und so bleibt
uns nur die liebe Pflichterfüllung übrig, allen Eomitös und den in der Rechuungö-
ablcigc angeführten Redactionen und Expeditionen der Journale für ihre so thätige,
treue und so herrliche Erfolge erzielte Mitwirkung in unseren Bestrebungen unseren
herzlichsten und besten Dank hier öffentlich auszusprrchen und zu gleicher Zeit an
sie alle die herzinnige Bitte zu richten, nicht zu ermüden in ihrer segensreichen
Thätigkeit und auch fernerhin unser Stab und unsere Stütze zu bleiben. Denn
wir bedürfen, "in den, schönen uns vorgesteckten Ziele, den entlassenen schleswig-
holstein, Beamten u, s, w, eine sorgenfreie Eristenz zu verschaffen, immer näher
zu kommen, der fortwührcuben Mithilfe der verschiedenen Comites und der an¬
haltenden wärmsten und thatkräftigen Theilnahme uuserer deutschen Bruderstämme.
In dem abgelaufenen Ncchnnngsjahr ist freilich von denselben überreich gegeben
worden, so daß ein bedeutender Ueberschuß, wie der in der Rcchu""gsablage an¬
gegebene, hat bleiben können. Wenn wir aber mittheilen, daß in wenigen Tagen
reichlich der achte Theil dieser Summe schon ausgegeben werden muß, da am
1. Mai der sorgenvolle Miethtermi" eintritt und deshalb von vielen unterstützt wer¬
dende" Familien Hilssgesuche eingereicht worden sind-, wenn nur ferner erwähnen,
daß 7 Familien, welchen bisher keine Unterstützung ertheilt worden ist, um Auf¬
nahme in unseren Perein nachgesucht haben, da ihre früheren Ersparnisse veraus¬
gabt sind; wenn nur endlich anführen, daß wir durchaus jährlich 12.000 Thlr. Pr.
bedürfen, um allen Familien uur dicjeiuge Hilfe angedeihen lassen zu können,
welche erforderlich ist, um nennr ein beschränktes Auskomme" zu gewähren: so wird
man diese unsere Aufforderung um reiche Hilfsleistuug uicht tadeln und mißversteh".
Unser Berein bat, wie nur es oben dargethan haben, keine a"dere Einnahmequelle
als die stets aufs Neue sich kundgebende thatkräftige Liebe und Theilnahme unserer
deutschen Bruderstämme, und da im beendigte" Nechnnngsjalire die eingegangenen
reichen Beiträge unsere" Glauben an die Hochherzigkeit derselben uicht haben zu
Schande" werde" lasse", so verpflichten sie "us auch zu dem unerschütterlichen Ver-
trauen,daß uns auch in Zukunft die Mittel zur Förderung unseres Zweckes nicht
fehlen werden. Dies hoffe" nur zu Gott, der ja Wege allerwege hat und daher
auch an den Orten, die bisher kein lebhaftes Interesse für die entlassenen sehleswig-
holstcin. Beamten, Geistliche", Offiziere u"d Lehrer k"ndgcgcbcn habe", die Herzen
der Mitbrüder erwecken und zugleich auch die segenbringende Liebe, die sich fast
überall im deutschen Natcrlande so reich entfaltet hat, wach erhalten wird.


Der Altonaer Hauptvercnn
H. de Castro. >>,>. Th. Leßcr. I. H, Med.

Rechnungsablage. -- Eingegangen sind vom 1. April 1857 bis zum
l. April 1858: An einzelnen Beiträgen: Bon Sr. Majestät dein König Ludwig von
Bayern 70?> M. 2 sah., von Sr. König!. Hoheit dem Großherzog von Olden¬
burg 550 M.. von Hrn. Georg Bodemer i" Zschopan durch Hrn. Pecmüller in
Hamburg 1012 M., von Hr". Negieruugsrnth vou Warnstedt in Hannover 25 M.,


vollen Gnadenact Sr. Majestät des Königs von Preußen etwa 20 eingeborenen
Schleswig-holsteinischen Offizieren aus dessen Privatchatulle eine jährliche Unter-
stützung bis auf Weiteres bewilligt worden sein, während wol noch NO bis ^10 an¬
derer Offiziere die Hilfe der Vereine in Anspruch nehmen müssen.

Hiermit glauben nur unsere Mittheilungen schließen zu tonnen, und so bleibt
uns nur die liebe Pflichterfüllung übrig, allen Eomitös und den in der Rechuungö-
ablcigc angeführten Redactionen und Expeditionen der Journale für ihre so thätige,
treue und so herrliche Erfolge erzielte Mitwirkung in unseren Bestrebungen unseren
herzlichsten und besten Dank hier öffentlich auszusprrchen und zu gleicher Zeit an
sie alle die herzinnige Bitte zu richten, nicht zu ermüden in ihrer segensreichen
Thätigkeit und auch fernerhin unser Stab und unsere Stütze zu bleiben. Denn
wir bedürfen, »in den, schönen uns vorgesteckten Ziele, den entlassenen schleswig-
holstein, Beamten u, s, w, eine sorgenfreie Eristenz zu verschaffen, immer näher
zu kommen, der fortwührcuben Mithilfe der verschiedenen Comites und der an¬
haltenden wärmsten und thatkräftigen Theilnahme uuserer deutschen Bruderstämme.
In dem abgelaufenen Ncchnnngsjahr ist freilich von denselben überreich gegeben
worden, so daß ein bedeutender Ueberschuß, wie der in der Rcchu»»gsablage an¬
gegebene, hat bleiben können. Wenn wir aber mittheilen, daß in wenigen Tagen
reichlich der achte Theil dieser Summe schon ausgegeben werden muß, da am
1. Mai der sorgenvolle Miethtermi» eintritt und deshalb von vielen unterstützt wer¬
dende» Familien Hilssgesuche eingereicht worden sind-, wenn nur ferner erwähnen,
daß 7 Familien, welchen bisher keine Unterstützung ertheilt worden ist, um Auf¬
nahme in unseren Perein nachgesucht haben, da ihre früheren Ersparnisse veraus¬
gabt sind; wenn nur endlich anführen, daß wir durchaus jährlich 12.000 Thlr. Pr.
bedürfen, um allen Familien uur dicjeiuge Hilfe angedeihen lassen zu können,
welche erforderlich ist, um nennr ein beschränktes Auskomme» zu gewähren: so wird
man diese unsere Aufforderung um reiche Hilfsleistuug uicht tadeln und mißversteh».
Unser Berein bat, wie nur es oben dargethan haben, keine a»dere Einnahmequelle
als die stets aufs Neue sich kundgebende thatkräftige Liebe und Theilnahme unserer
deutschen Bruderstämme, und da im beendigte» Nechnnngsjalire die eingegangenen
reichen Beiträge unsere» Glauben an die Hochherzigkeit derselben uicht haben zu
Schande» werde» lasse», so verpflichten sie »us auch zu dem unerschütterlichen Ver-
trauen,daß uns auch in Zukunft die Mittel zur Förderung unseres Zweckes nicht
fehlen werden. Dies hoffe» nur zu Gott, der ja Wege allerwege hat und daher
auch an den Orten, die bisher kein lebhaftes Interesse für die entlassenen sehleswig-
holstcin. Beamten, Geistliche», Offiziere u»d Lehrer k»ndgcgcbcn habe», die Herzen
der Mitbrüder erwecken und zugleich auch die segenbringende Liebe, die sich fast
überall im deutschen Natcrlande so reich entfaltet hat, wach erhalten wird.


Der Altonaer Hauptvercnn
H. de Castro. >>,>. Th. Leßcr. I. H, Med.

Rechnungsablage. — Eingegangen sind vom 1. April 1857 bis zum
l. April 1858: An einzelnen Beiträgen: Bon Sr. Majestät dein König Ludwig von
Bayern 70?> M. 2 sah., von Sr. König!. Hoheit dem Großherzog von Olden¬
burg 550 M.. von Hrn. Georg Bodemer i» Zschopan durch Hrn. Pecmüller in
Hamburg 1012 M., von Hr». Negieruugsrnth vou Warnstedt in Hannover 25 M.,


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[0364] vollen Gnadenact Sr. Majestät des Königs von Preußen etwa 20 eingeborenen Schleswig-holsteinischen Offizieren aus dessen Privatchatulle eine jährliche Unter- stützung bis auf Weiteres bewilligt worden sein, während wol noch NO bis ^10 an¬ derer Offiziere die Hilfe der Vereine in Anspruch nehmen müssen. Hiermit glauben nur unsere Mittheilungen schließen zu tonnen, und so bleibt uns nur die liebe Pflichterfüllung übrig, allen Eomitös und den in der Rechuungö- ablcigc angeführten Redactionen und Expeditionen der Journale für ihre so thätige, treue und so herrliche Erfolge erzielte Mitwirkung in unseren Bestrebungen unseren herzlichsten und besten Dank hier öffentlich auszusprrchen und zu gleicher Zeit an sie alle die herzinnige Bitte zu richten, nicht zu ermüden in ihrer segensreichen Thätigkeit und auch fernerhin unser Stab und unsere Stütze zu bleiben. Denn wir bedürfen, »in den, schönen uns vorgesteckten Ziele, den entlassenen schleswig- holstein, Beamten u, s, w, eine sorgenfreie Eristenz zu verschaffen, immer näher zu kommen, der fortwührcuben Mithilfe der verschiedenen Comites und der an¬ haltenden wärmsten und thatkräftigen Theilnahme uuserer deutschen Bruderstämme. In dem abgelaufenen Ncchnnngsjahr ist freilich von denselben überreich gegeben worden, so daß ein bedeutender Ueberschuß, wie der in der Rcchu»»gsablage an¬ gegebene, hat bleiben können. Wenn wir aber mittheilen, daß in wenigen Tagen reichlich der achte Theil dieser Summe schon ausgegeben werden muß, da am 1. Mai der sorgenvolle Miethtermi» eintritt und deshalb von vielen unterstützt wer¬ dende» Familien Hilssgesuche eingereicht worden sind-, wenn nur ferner erwähnen, daß 7 Familien, welchen bisher keine Unterstützung ertheilt worden ist, um Auf¬ nahme in unseren Perein nachgesucht haben, da ihre früheren Ersparnisse veraus¬ gabt sind; wenn nur endlich anführen, daß wir durchaus jährlich 12.000 Thlr. Pr. bedürfen, um allen Familien uur dicjeiuge Hilfe angedeihen lassen zu können, welche erforderlich ist, um nennr ein beschränktes Auskomme» zu gewähren: so wird man diese unsere Aufforderung um reiche Hilfsleistuug uicht tadeln und mißversteh». Unser Berein bat, wie nur es oben dargethan haben, keine a»dere Einnahmequelle als die stets aufs Neue sich kundgebende thatkräftige Liebe und Theilnahme unserer deutschen Bruderstämme, und da im beendigte» Nechnnngsjalire die eingegangenen reichen Beiträge unsere» Glauben an die Hochherzigkeit derselben uicht haben zu Schande» werde» lasse», so verpflichten sie »us auch zu dem unerschütterlichen Ver- trauen,daß uns auch in Zukunft die Mittel zur Förderung unseres Zweckes nicht fehlen werden. Dies hoffe» nur zu Gott, der ja Wege allerwege hat und daher auch an den Orten, die bisher kein lebhaftes Interesse für die entlassenen sehleswig- holstcin. Beamten, Geistliche», Offiziere u»d Lehrer k»ndgcgcbcn habe», die Herzen der Mitbrüder erwecken und zugleich auch die segenbringende Liebe, die sich fast überall im deutschen Natcrlande so reich entfaltet hat, wach erhalten wird. Der Altonaer Hauptvercnn H. de Castro. >>,>. Th. Leßcr. I. H, Med. Rechnungsablage. — Eingegangen sind vom 1. April 1857 bis zum l. April 1858: An einzelnen Beiträgen: Bon Sr. Majestät dein König Ludwig von Bayern 70?> M. 2 sah., von Sr. König!. Hoheit dem Großherzog von Olden¬ burg 550 M.. von Hrn. Georg Bodemer i» Zschopan durch Hrn. Pecmüller in Hamburg 1012 M., von Hr». Negieruugsrnth vou Warnstedt in Hannover 25 M.,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/364>, abgerufen am 21.12.2024.