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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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Bildung, wenn sie solche Historiker, welche mehr von ihrem Gemüth gaben, als
wol Licinianus that, diesem vorzog. Das verringert nicht die große Wichtigkeit,
weiche die Entdeckung dieser Fragmente für uns hat, und wir sind dem Zufall sehr
verpflichtet, welcher irgendwo, vielleicht in dem römischen Acguptcn, einen Schreiber
veranlaßte,-den alten Historiker noch einmal abzuschreiben, dem Zufall, der wieder später
so günstig waltete, daß ein anderer Abschreiber zum Text irgend eines Grammatikers
Pergament brauchte und dazu den Text des Grnnius schlecht abkratzte, und wieder
dem Zufall, der endlich dasselbe Pergament dadurch vor dem völligen Verderben rettete,
daß er etwa bei Beginn der Kreuzzüge einem Mönche eingab, das alte Material
durch einen dritten heiligen Text zu conserviren.

Die Arbeit der beiden Pertz aber darf wol ein ungewöhnliches Werk diploma¬
tischen Fleißes genannt werden, und wir wüßten mit der Mühe solcher Entzifferung
nichts zu vergleichen, was von Philologen bis jetzt bei größern Palimpsestcn gethan
worden ist. Weder die Arbeiten von Majo und Castiglione an den Ulfilassrag-
mentcn der Ambrosiana, noch Fridcgar Mönch vcroncsischc Fragmente des Plinius
boten auch nur annähernd gleiche Schwierigkeiten. Wenn es einen Fall gibt, in
welchem man einem deutschen Gelehrten auch eine Frucht von seiner Arbeit wün¬
schen darf und das Behagen, welches durch eine freudige Anerkennung seiner Thätig¬
keit hervorgebracht wird, war es diese Gelegenheit. Und das Verdienst des Heraus¬
gebers wird dadurch nicht aufgehoben, daß seine Kritik des arg verstümmelten Textes
zu wünschen übrig läßt. Ein Auge, welches sich Jahre lang mit dem Chaos von
fast unlesbarcn Zügen ermüdet hat, und ein Urtheil, das durch die lange fast
mechanische Beschäftigung mit dem Detail der Buchstaben Frische und Unbefangen¬
heit verloren hat, waren sicher nicht immer geeignet, die glücklichsten und kühnsten
Conjecturen zu wagen. In der That ist der kritische Werth der Arbeit nicht so groß,
als zu wünschen wäre. Auch ist der Zustand des Textes von der Art, daß noch
Jahrhunderte lang unsere Philologen hinreichende Gelegenheit haben werden. Geist
und Combinationsgabe zu zeigen.

Schon beginnt diese Arbeit. Unter dem Titel- Kra>ni I.ioiniani suas "upei'srmt
vmönÄatwra valait plülolvgoiilm voimvnsium Ksxtas (I^vixiiiF, l^ubner 1858). --
ist bereits eine neue Ausgabe- erschienen, welche hier erwähnt wird, weil sie ein Bei¬
spiel sowol von guten als bedenklichen Eigenschaften deutscher Philologen ist. Sie
enthält zunächst eine Kritik der Resultate, welche Karl Pertz gewonnen. Das Alter
der ältesten Schrift des Palimpsest, welche Pertz in das 2. bis 3. Jahrhundert nach -
Christus versetzt hatte, wird angefochten, die Reihenfolge, welche der erste Heraus¬
geber den Pergamentblättern gegeben hatte, wird als unwichtig- nachgewiesen u. s. w.
und eine nicht geringe Anzahl von Stellen, an denen Pertz falsch gelesen, oder un¬
richtig cvnjicirt hatte, sind, wie uns scheint,-oft sehr scharfsinnig und glücklich, ver¬
bessert. Unleugbar sind die meisten der Ausstellungen wohlbegründet, und wir wür¬
den dem Wissen der Herausgeber zu großem Danke verpflichtet sein, wenn sie. der
Vorrede nach Schüler Ritschls in Bonn, nicht zweierlei gethan hätten, was eine
öffentliche Rüge verdient. Zunächst ist der gehässige und verächtliche Ton, mit welchem
sie in der Vorrede von der Arbeit des ersten Herausgebers sprechen, durchaus nicht .
löblich, um so weniger, da sie ihrerseits keine unbedeutende Selbstgefälligkeit verrathen.
Denn wie ironisch sie auf die Thätigkeit des Herrn Pertz herabsehen, das Publicum


Bildung, wenn sie solche Historiker, welche mehr von ihrem Gemüth gaben, als
wol Licinianus that, diesem vorzog. Das verringert nicht die große Wichtigkeit,
weiche die Entdeckung dieser Fragmente für uns hat, und wir sind dem Zufall sehr
verpflichtet, welcher irgendwo, vielleicht in dem römischen Acguptcn, einen Schreiber
veranlaßte,-den alten Historiker noch einmal abzuschreiben, dem Zufall, der wieder später
so günstig waltete, daß ein anderer Abschreiber zum Text irgend eines Grammatikers
Pergament brauchte und dazu den Text des Grnnius schlecht abkratzte, und wieder
dem Zufall, der endlich dasselbe Pergament dadurch vor dem völligen Verderben rettete,
daß er etwa bei Beginn der Kreuzzüge einem Mönche eingab, das alte Material
durch einen dritten heiligen Text zu conserviren.

Die Arbeit der beiden Pertz aber darf wol ein ungewöhnliches Werk diploma¬
tischen Fleißes genannt werden, und wir wüßten mit der Mühe solcher Entzifferung
nichts zu vergleichen, was von Philologen bis jetzt bei größern Palimpsestcn gethan
worden ist. Weder die Arbeiten von Majo und Castiglione an den Ulfilassrag-
mentcn der Ambrosiana, noch Fridcgar Mönch vcroncsischc Fragmente des Plinius
boten auch nur annähernd gleiche Schwierigkeiten. Wenn es einen Fall gibt, in
welchem man einem deutschen Gelehrten auch eine Frucht von seiner Arbeit wün¬
schen darf und das Behagen, welches durch eine freudige Anerkennung seiner Thätig¬
keit hervorgebracht wird, war es diese Gelegenheit. Und das Verdienst des Heraus¬
gebers wird dadurch nicht aufgehoben, daß seine Kritik des arg verstümmelten Textes
zu wünschen übrig läßt. Ein Auge, welches sich Jahre lang mit dem Chaos von
fast unlesbarcn Zügen ermüdet hat, und ein Urtheil, das durch die lange fast
mechanische Beschäftigung mit dem Detail der Buchstaben Frische und Unbefangen¬
heit verloren hat, waren sicher nicht immer geeignet, die glücklichsten und kühnsten
Conjecturen zu wagen. In der That ist der kritische Werth der Arbeit nicht so groß,
als zu wünschen wäre. Auch ist der Zustand des Textes von der Art, daß noch
Jahrhunderte lang unsere Philologen hinreichende Gelegenheit haben werden. Geist
und Combinationsgabe zu zeigen.

Schon beginnt diese Arbeit. Unter dem Titel- Kra>ni I.ioiniani suas «upei'srmt
vmönÄatwra valait plülolvgoiilm voimvnsium Ksxtas (I^vixiiiF, l^ubner 1858). —
ist bereits eine neue Ausgabe- erschienen, welche hier erwähnt wird, weil sie ein Bei¬
spiel sowol von guten als bedenklichen Eigenschaften deutscher Philologen ist. Sie
enthält zunächst eine Kritik der Resultate, welche Karl Pertz gewonnen. Das Alter
der ältesten Schrift des Palimpsest, welche Pertz in das 2. bis 3. Jahrhundert nach -
Christus versetzt hatte, wird angefochten, die Reihenfolge, welche der erste Heraus¬
geber den Pergamentblättern gegeben hatte, wird als unwichtig- nachgewiesen u. s. w.
und eine nicht geringe Anzahl von Stellen, an denen Pertz falsch gelesen, oder un¬
richtig cvnjicirt hatte, sind, wie uns scheint,-oft sehr scharfsinnig und glücklich, ver¬
bessert. Unleugbar sind die meisten der Ausstellungen wohlbegründet, und wir wür¬
den dem Wissen der Herausgeber zu großem Danke verpflichtet sein, wenn sie. der
Vorrede nach Schüler Ritschls in Bonn, nicht zweierlei gethan hätten, was eine
öffentliche Rüge verdient. Zunächst ist der gehässige und verächtliche Ton, mit welchem
sie in der Vorrede von der Arbeit des ersten Herausgebers sprechen, durchaus nicht .
löblich, um so weniger, da sie ihrerseits keine unbedeutende Selbstgefälligkeit verrathen.
Denn wie ironisch sie auf die Thätigkeit des Herrn Pertz herabsehen, das Publicum


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/286>, abgerufen am 30.12.2024.