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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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gemeine Geschichte.*) Betrachtungen über Bern und eine Schilderung der
genfer Unruhen enthielten. Ende October ging er nach Berlin. Die Stadt
imponirte ihm im hohen Grade. Von Merian, an den er zunächst empfohlen
war, wurde er auf das freundschaftlichste aufgenommen, den Ministern, nament¬
lich Herzberg und Zedlitz vorgestellt, und täglich wuchs die Zahl seiner
Bekanntschaften. Eine Zeitlang suchte man ihn für die Freimaurer zu gewinnen.
Auch der Prinz von Preußen interessirte sich für seine Schriften, man sprach bald
von einer Stelle bei der Akademie, bald von einem diplomatischen Amt. Alles kam
darauf an den König zu gewinnen und dazu reichten die gewöhnlichen Behörden
nicht aus. man wandte sich an den Präsidenten der Akademie. -- Alembert
schrieb an den König, 9. Febr. 1781: "Man hat mir gemeldet, es befinde
sich jetzt in Berlin ein junger Gelehrter, Namens Müller, der kürzlich eine
vortreffliche Geschichte der Schweiz in deutscher Sprache herausgegeben. Man
habe diese Geschichte ins Französische übersetzt, sie sei voll Philosophie und
voll dreister Wahrheiten; der Verfasser sei im Stande. Französisch zuschreiben,
habe Lust, sich in den Staaten Ew. Majestät zu stiren, und die Akadcmi?
werde an ihm ein vortreffliches Mitglied bekommen, wenn Ew. Majestät für
dienlich hielten, ihn bei derselben aufzunehmen; er werde sich anfangs mit
einem mäßigen Gehalt von 400 Thlr. begnügen, bis er durch seinen Fleiß
verdiene, eine ansehnlichere Belohnung zu erhalten." Infolge dessen ließ der
König ihn kommen, 12. Febr. 1781. Diesen größten Tag seines Lebens --
einen ausgenommen -- hat Müller in den gleichzeitigen Briefen mehrfach
beschrieben; am frischesten an Bonstetten . . . ^e tuK clevaot, lui. 8-i oll,/-
"ivUiomio spuriae. ä'-rdcucl eaenüo; ,je ve pus ig. sküsir; unus dienent, .je
"v sais ü, MvMs av quelle elloso que.so äisais, I" roi lovg, la töte, su.
xllvsiognooiie kut eomioe celle an allen ac (üitlleie: livostetteo, .je; o'u.i .jg-
Miü8 vn (1v vioilliu-ä Ms ^'vuue, Minus ach veux plus vit's, clos traits xlus
Kos, um visago plus üonx. 0 ?r6<16rie, ?r6ä6rie, .je no t'oublier".i Mmais
tot quo to vis clgns es moment clivin; äussere viol'v eeat s.us et no to
rovoir Muüs, .je mo svnvivixIlAl t.oujours ciuo vu V6sar et ^lexanärv!
,7v suis auioureux "In roi. ,I'gi les poux daignvL av laiMes vo t'6"i'log,ut
ce que tu vios cle ille. I)e quoi ve oarlg.it-it Ms? u. s. w. Il x-nie elv
tout avec inKoiment cle gra-ce er, et'espi-it, ^pee roe 6ignit6 cloot, ^e ve
in'^oertzus qo'^iires 1's.voir quitt.6, lo-iis surtout avec uns boote eoelign-
teiesso. Als Müller heraus kommt, ist er so trunken, daß.er niemand er¬
kennt: .je ve pus MS lier.äeux M'asch. ^'etais eooooe Ions ac lo"i-meine.
ILt a xröseot .je suis ioeonsol^die, .je voucll'iris Mesqoe ve 1'g.veir Mmgis
VN, puisqus 06 ouis MS le voir toujom-s. Dann: ,7e NL vois toe von-



^) Vuv gnnvrals alö I'tiistoiro potiti<in>- l>" I'Hui'ope! amis 1c mo^-un ü.A">, xjne ziemlich
trockne Uebersicht nach künstlichen Gesichtspunkten.

gemeine Geschichte.*) Betrachtungen über Bern und eine Schilderung der
genfer Unruhen enthielten. Ende October ging er nach Berlin. Die Stadt
imponirte ihm im hohen Grade. Von Merian, an den er zunächst empfohlen
war, wurde er auf das freundschaftlichste aufgenommen, den Ministern, nament¬
lich Herzberg und Zedlitz vorgestellt, und täglich wuchs die Zahl seiner
Bekanntschaften. Eine Zeitlang suchte man ihn für die Freimaurer zu gewinnen.
Auch der Prinz von Preußen interessirte sich für seine Schriften, man sprach bald
von einer Stelle bei der Akademie, bald von einem diplomatischen Amt. Alles kam
darauf an den König zu gewinnen und dazu reichten die gewöhnlichen Behörden
nicht aus. man wandte sich an den Präsidenten der Akademie. — Alembert
schrieb an den König, 9. Febr. 1781: „Man hat mir gemeldet, es befinde
sich jetzt in Berlin ein junger Gelehrter, Namens Müller, der kürzlich eine
vortreffliche Geschichte der Schweiz in deutscher Sprache herausgegeben. Man
habe diese Geschichte ins Französische übersetzt, sie sei voll Philosophie und
voll dreister Wahrheiten; der Verfasser sei im Stande. Französisch zuschreiben,
habe Lust, sich in den Staaten Ew. Majestät zu stiren, und die Akadcmi?
werde an ihm ein vortreffliches Mitglied bekommen, wenn Ew. Majestät für
dienlich hielten, ihn bei derselben aufzunehmen; er werde sich anfangs mit
einem mäßigen Gehalt von 400 Thlr. begnügen, bis er durch seinen Fleiß
verdiene, eine ansehnlichere Belohnung zu erhalten." Infolge dessen ließ der
König ihn kommen, 12. Febr. 1781. Diesen größten Tag seines Lebens —
einen ausgenommen — hat Müller in den gleichzeitigen Briefen mehrfach
beschrieben; am frischesten an Bonstetten . . . ^e tuK clevaot, lui. 8-i oll,/-
»ivUiomio spuriae. ä'-rdcucl eaenüo; ,je ve pus ig. sküsir; unus dienent, .je
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[0108] gemeine Geschichte.*) Betrachtungen über Bern und eine Schilderung der genfer Unruhen enthielten. Ende October ging er nach Berlin. Die Stadt imponirte ihm im hohen Grade. Von Merian, an den er zunächst empfohlen war, wurde er auf das freundschaftlichste aufgenommen, den Ministern, nament¬ lich Herzberg und Zedlitz vorgestellt, und täglich wuchs die Zahl seiner Bekanntschaften. Eine Zeitlang suchte man ihn für die Freimaurer zu gewinnen. Auch der Prinz von Preußen interessirte sich für seine Schriften, man sprach bald von einer Stelle bei der Akademie, bald von einem diplomatischen Amt. Alles kam darauf an den König zu gewinnen und dazu reichten die gewöhnlichen Behörden nicht aus. man wandte sich an den Präsidenten der Akademie. — Alembert schrieb an den König, 9. Febr. 1781: „Man hat mir gemeldet, es befinde sich jetzt in Berlin ein junger Gelehrter, Namens Müller, der kürzlich eine vortreffliche Geschichte der Schweiz in deutscher Sprache herausgegeben. Man habe diese Geschichte ins Französische übersetzt, sie sei voll Philosophie und voll dreister Wahrheiten; der Verfasser sei im Stande. Französisch zuschreiben, habe Lust, sich in den Staaten Ew. Majestät zu stiren, und die Akadcmi? werde an ihm ein vortreffliches Mitglied bekommen, wenn Ew. Majestät für dienlich hielten, ihn bei derselben aufzunehmen; er werde sich anfangs mit einem mäßigen Gehalt von 400 Thlr. begnügen, bis er durch seinen Fleiß verdiene, eine ansehnlichere Belohnung zu erhalten." Infolge dessen ließ der König ihn kommen, 12. Febr. 1781. Diesen größten Tag seines Lebens — einen ausgenommen — hat Müller in den gleichzeitigen Briefen mehrfach beschrieben; am frischesten an Bonstetten . . . ^e tuK clevaot, lui. 8-i oll,/- »ivUiomio spuriae. ä'-rdcucl eaenüo; ,je ve pus ig. sküsir; unus dienent, .je »v sais ü, MvMs av quelle elloso que.so äisais, I« roi lovg, la töte, su. xllvsiognooiie kut eomioe celle an allen ac (üitlleie: livostetteo, .je; o'u.i .jg- Miü8 vn (1v vioilliu-ä Ms ^'vuue, Minus ach veux plus vit's, clos traits xlus Kos, um visago plus üonx. 0 ?r6<16rie, ?r6ä6rie, .je no t'oublier«.i Mmais tot quo to vis clgns es moment clivin; äussere viol'v eeat s.us et no to rovoir Muüs, .je mo svnvivixIlAl t.oujours ciuo vu V6sar et ^lexanärv! ,7v suis auioureux «In roi. ,I'gi les poux daignvL av laiMes vo t'6«i'log,ut ce que tu vios cle ille. I)e quoi ve oarlg.it-it Ms? u. s. w. Il x-nie elv tout avec inKoiment cle gra-ce er, et'espi-it, ^pee roe 6ignit6 cloot, ^e ve in'^oertzus qo'^iires 1's.voir quitt.6, lo-iis surtout avec uns boote eoelign- teiesso. Als Müller heraus kommt, ist er so trunken, daß.er niemand er¬ kennt: .je ve pus MS lier.äeux M'asch. ^'etais eooooe Ions ac lo»i-meine. ILt a xröseot .je suis ioeonsol^die, .je voucll'iris Mesqoe ve 1'g.veir Mmgis VN, puisqus 06 ouis MS le voir toujom-s. Dann: ,7e NL vois toe von- ^) Vuv gnnvrals alö I'tiistoiro potiti<in>- l>« I'Hui'ope! amis 1c mo^-un ü.A«>, xjne ziemlich trockne Uebersicht nach künstlichen Gesichtspunkten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/108>, abgerufen am 30.12.2024.