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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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Wir ließen den Zug an uns vorübergehen, die Chachamim hüteten sich sorg¬
fältig vor einem zufälligen Anstreifen der Fraucnklcidcr, denn es konnte eine Unreine
unter den Fromm sein.

Im hochzeitlichen Hause angelangt, stiegen wir eine schmale steinerne Treppe
empor auf eine enge Terrasse, wo eine große Trommel und eine Klarinette ein bar¬
barisches, alle Musik verhöhnendes Duett lärmten. In der Stube saßen weißgeklei¬
dete schweigende Frauen, wie Tauben aneinandergedrängt, wenn es gewittert, um
sie spielten ihre Kinder. In der zweiten Stube, dem Eingange gegenüber hing ein
buntseidener aus der Synagoge geliehener Vorhang, ein zweiter war wie ein Zelt
aufgespannt, an dessen Saume rauschgvldene Streifen mit ordinärem Spagat be¬
festigt, flatterten. Unter diesem Trauhimmel stand die Braut. Sie trug ein mit
incinandcrgcschiungcncn Goldschnüren reichgesticktcs Kleid. Die Verschlingung stellte
einen Blumenkorb dar, bunte glänzende Flitter waren dem Korbe eingesetzte Edelsteine.
Ueber dieses Kleid hatte sie ebenfalls einen goldverzierten seidenen Kaftan, roth wie
Mohnblumen, angethan. Die aufgelösten Haare zierte kein Kranz, der den Bräuten
Jerusalems seit der Zerstörung der heiligen Stadt aus Trauer nicht gestattet ist.
Die Augen hielt sie fest geschlossen, denn ihr sollten erst im Brautgcmachc die An- ,
gen ausgehen. Die Hände lagen über dem Bauche zusammengethan, sie stellen den
Gürtel vor, der heute dem -- Kinde gelöst werden soll. Dem Kinde! denn die
Braut war zwölf Jahre alt und sah eben wie ein Kind dieses Alters im Abend¬
lande aus. Ihr zur Rechten stand der Bräutigam, ein Junge von vierzehn Jahren ,
er trug einen weißwollenen Kaftan und einen blaugrauen Turban, wie ein Chacham,
denn er studirt Talmud, erklärte man mir, und es ist Hoffnung, daß er nicht ab¬
lassen werde, bis er ein gelehrter Rabbi geworden ist. Indem er die übliche Trauungs¬
formel sprach, steckte er der Braut einen Goldreif an den Finger; daraus wurde
Beiden ein weißer Gebetmäntel umgethan, zum Zeichen, baß sie nunmehr zusammen
gehören und alle Anwesenden sagten! "Simon low!" d. h. zum guten Zeichen.

Hierauf wurde ein blumig, buntbeschriebcnes Papier aufgerollt, auf dem die
"Kcsuba", der Ehevertrag, geschrieben war und laut verlesen. Frauen brachten
eine silberne Schüssel, aus der zwei mit Schaumgold und Schanmsilber überzogene
lebende Fische lagen, und stellten sie auf den Estrich. Die Braut schritt dreimal,
immer von zwei Frauen geführt und, nur langsam, statuenhaft vorgeschoben, über
die Symbole der Fruchtbarkeit, wobei die ernste Versammlung jedesmal den biblischen
Spruch: "Peru urwn!" Seid fruchtbar und mehret euch! sprach. Als darauf der
Bräutigam die Fische überschritt, geschah es unter Lachen und allgemeiner Heiterkeit. ^

Der Eindruck der ganzen Feierlichkeit war mir ein peinlicher. Das Brautpaar
schien mir aus zwei Puppen zu bestehen, mit denen die Erwachsenen Hochzeit spielten.
Die starre Ruhe der Braut, die nur automatischer Bewegungen fähig schien, wenn
die sie leitenden Frauen sie vor- oder rückwärts schoben, die geschlossenen Augen und
die Lautlosigkeit ihres Mundes vollendeten den mir stets grauenhaften Anblick einer
Marionette.




Verantwortlicher Redacteur: I). Morij; Busch Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. Ä. Elbert in Leipzig.

Wir ließen den Zug an uns vorübergehen, die Chachamim hüteten sich sorg¬
fältig vor einem zufälligen Anstreifen der Fraucnklcidcr, denn es konnte eine Unreine
unter den Fromm sein.

Im hochzeitlichen Hause angelangt, stiegen wir eine schmale steinerne Treppe
empor auf eine enge Terrasse, wo eine große Trommel und eine Klarinette ein bar¬
barisches, alle Musik verhöhnendes Duett lärmten. In der Stube saßen weißgeklei¬
dete schweigende Frauen, wie Tauben aneinandergedrängt, wenn es gewittert, um
sie spielten ihre Kinder. In der zweiten Stube, dem Eingange gegenüber hing ein
buntseidener aus der Synagoge geliehener Vorhang, ein zweiter war wie ein Zelt
aufgespannt, an dessen Saume rauschgvldene Streifen mit ordinärem Spagat be¬
festigt, flatterten. Unter diesem Trauhimmel stand die Braut. Sie trug ein mit
incinandcrgcschiungcncn Goldschnüren reichgesticktcs Kleid. Die Verschlingung stellte
einen Blumenkorb dar, bunte glänzende Flitter waren dem Korbe eingesetzte Edelsteine.
Ueber dieses Kleid hatte sie ebenfalls einen goldverzierten seidenen Kaftan, roth wie
Mohnblumen, angethan. Die aufgelösten Haare zierte kein Kranz, der den Bräuten
Jerusalems seit der Zerstörung der heiligen Stadt aus Trauer nicht gestattet ist.
Die Augen hielt sie fest geschlossen, denn ihr sollten erst im Brautgcmachc die An- ,
gen ausgehen. Die Hände lagen über dem Bauche zusammengethan, sie stellen den
Gürtel vor, der heute dem — Kinde gelöst werden soll. Dem Kinde! denn die
Braut war zwölf Jahre alt und sah eben wie ein Kind dieses Alters im Abend¬
lande aus. Ihr zur Rechten stand der Bräutigam, ein Junge von vierzehn Jahren ,
er trug einen weißwollenen Kaftan und einen blaugrauen Turban, wie ein Chacham,
denn er studirt Talmud, erklärte man mir, und es ist Hoffnung, daß er nicht ab¬
lassen werde, bis er ein gelehrter Rabbi geworden ist. Indem er die übliche Trauungs¬
formel sprach, steckte er der Braut einen Goldreif an den Finger; daraus wurde
Beiden ein weißer Gebetmäntel umgethan, zum Zeichen, baß sie nunmehr zusammen
gehören und alle Anwesenden sagten! „Simon low!" d. h. zum guten Zeichen.

Hierauf wurde ein blumig, buntbeschriebcnes Papier aufgerollt, auf dem die
„Kcsuba", der Ehevertrag, geschrieben war und laut verlesen. Frauen brachten
eine silberne Schüssel, aus der zwei mit Schaumgold und Schanmsilber überzogene
lebende Fische lagen, und stellten sie auf den Estrich. Die Braut schritt dreimal,
immer von zwei Frauen geführt und, nur langsam, statuenhaft vorgeschoben, über
die Symbole der Fruchtbarkeit, wobei die ernste Versammlung jedesmal den biblischen
Spruch: „Peru urwn!" Seid fruchtbar und mehret euch! sprach. Als darauf der
Bräutigam die Fische überschritt, geschah es unter Lachen und allgemeiner Heiterkeit. ^

Der Eindruck der ganzen Feierlichkeit war mir ein peinlicher. Das Brautpaar
schien mir aus zwei Puppen zu bestehen, mit denen die Erwachsenen Hochzeit spielten.
Die starre Ruhe der Braut, die nur automatischer Bewegungen fähig schien, wenn
die sie leitenden Frauen sie vor- oder rückwärts schoben, die geschlossenen Augen und
die Lautlosigkeit ihres Mundes vollendeten den mir stets grauenhaften Anblick einer
Marionette.




Verantwortlicher Redacteur: I). Morij; Busch Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. Ä. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/48>, abgerufen am 22.07.2024.