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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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die Hoffnung nicht auf. und in der That ward nach Verlauf von etwa fünf Minu¬
ten der Wind ruhiger und es ward sogar möglich, etwas abwärts in die Senkung,
die die den Krater umgibt, hinabzusteigen. Dieselbe ist mit Lava und Schwefclstücken
von den verschiedensten und oft prächtigen Farben angefüllt; besonders geschätzt,
aber freilich auch am seltensten sind Stücke von einem blendenden Weiß, aus denen
man in Neapel allerlei zierliche kleine Schmucksachen verfertigt. Es gelang uns.
dem Krater bis auf eine geringe Entfernung nahe zu kommen (in gewöhnlichen
Zeiten ist dies ohne alle Schwierigkeit möglich), hier bewog uns aber der dichter
werdende Rauch und die bedeutende Hitze, welche die ans der Oeffnung hervor-
schlagende Flamme verursachte, umzukehren, zumal da wir doch die Gegenstände nicht
klar erkennen konnten. Auf dem erhöhten Rande wieder angelangt, fragten wir den
Führer, ob er es für möglich hielte, nach der noch etwa 40 Fuß höher gelegenen
obersten Spitze des Berges vorzudringen. Zuerst verneinte er es, machte jedoch den
Versuch und rief uns bald zu ihm zu folgen. Auf dem Grat, der den Rand des
Kraters bildet. schritten wir vorwärts und erreichten bald den höchsten Gipfel. Hier
war plötzlich die ganze Scene verendert: der Wind trug nicht mehr den Rauch uns
entgegen, sondern scitwürts an uns vorbei und wir halten so einen freien Blick auf
das vor uns befindliche Schauspiel gewonnen. Vor uns senkte sich mehre hundert
Fuß tief ein großes Thal, an seinem Boden ganz mit Lava bedeckt; unser Führer
erzählte uns. daß seit mehrern Jahren dieser Lavabvden in beständigem Steigen be¬
griffen ist, und hieraus erklärt sich, daß er an den Rändern von einem Saume
von Schwefelrauch umgeben war, da die Wände des Thals natürlich nach oben
immer breiter werden und die allmälig sich hebende Lavadcckc nicht sofort den grö¬
ßer" Raum vollständig auszufüllen vermag, sondern ringsum Platz genug läßt, um
den Rauch herausquellen zu lassen. In der Mitte des Kessels erhoben.fich die beiden
Krater, zunächst ein hoher majestätischer Aschenkegel mit schroff abfallenden Wänden,
der vollständig ruhig dastand, unberührt von dem heftigen Arbeiten unter und neben
ihm; etwas weiter entfernt der zweite, den wir vor kurzem verlassen hatten, in
voller Thätigkeit, mit dichtem Rauch umgeben, der über der Oeffnung in feuriger
Glut wiederstrahlen. Wenige Fuß von unserm Standpunkt entfernt befand sich die
Stelle, von der aus vor wenigen Jahren ein durch seine Talente wie durch seine
Liebenswürdigkeit gleich ausgezeichneter junger Deutscher hinabstürzte; der Führer
bewahrte noch sehr gut sein Andenken. -- Unter uns war der Himmel auch jetzt
nicht frei von Wolken, aber der Wind zerriß von Zeit zu Zeit die Nebel und
gewährte uns dann die entzückende Aussicht auf den herrlichen Golf von Neapel.
links von der Halbinsel von Sorrent. welche die Italiener ein auf die Erde herab-
gefnllcncs Stück Himmel nennen, und von der Insel Capri, rechts von Neapel und
seinem Posilipo, dem Cap Miscuo mit dem berühmten Busen von Bajä und von
Procida und Ischia eingefaßt. Daneben überblickt das Auge die von malerischen
Bergen rings umgebene reiche Ebene des glücklichen Campaniens, in der Pompeji
^egt. Deutlich lassen sich noch die verschiedenen Lnvastrvmc unterscheiden, welche sich
zu verschiedenen Zeiten in die Ebene hinabgcwälzt haben; die frischesten haben noch
ihre röthlich schwarze Aschcnfarbc bewahrt, während andere, längst mit Bäumen be¬
deckte sich nur durch die etwas dunklere Farbe auszeichnen; so die weit ins Thal
hineinreichende Lavamasse, auf deren äußerstem Vorsprung Pompeji gebaut ist. Wäh-


Grenzbotcn 111. 1853. 5

die Hoffnung nicht auf. und in der That ward nach Verlauf von etwa fünf Minu¬
ten der Wind ruhiger und es ward sogar möglich, etwas abwärts in die Senkung,
die die den Krater umgibt, hinabzusteigen. Dieselbe ist mit Lava und Schwefclstücken
von den verschiedensten und oft prächtigen Farben angefüllt; besonders geschätzt,
aber freilich auch am seltensten sind Stücke von einem blendenden Weiß, aus denen
man in Neapel allerlei zierliche kleine Schmucksachen verfertigt. Es gelang uns.
dem Krater bis auf eine geringe Entfernung nahe zu kommen (in gewöhnlichen
Zeiten ist dies ohne alle Schwierigkeit möglich), hier bewog uns aber der dichter
werdende Rauch und die bedeutende Hitze, welche die ans der Oeffnung hervor-
schlagende Flamme verursachte, umzukehren, zumal da wir doch die Gegenstände nicht
klar erkennen konnten. Auf dem erhöhten Rande wieder angelangt, fragten wir den
Führer, ob er es für möglich hielte, nach der noch etwa 40 Fuß höher gelegenen
obersten Spitze des Berges vorzudringen. Zuerst verneinte er es, machte jedoch den
Versuch und rief uns bald zu ihm zu folgen. Auf dem Grat, der den Rand des
Kraters bildet. schritten wir vorwärts und erreichten bald den höchsten Gipfel. Hier
war plötzlich die ganze Scene verendert: der Wind trug nicht mehr den Rauch uns
entgegen, sondern scitwürts an uns vorbei und wir halten so einen freien Blick auf
das vor uns befindliche Schauspiel gewonnen. Vor uns senkte sich mehre hundert
Fuß tief ein großes Thal, an seinem Boden ganz mit Lava bedeckt; unser Führer
erzählte uns. daß seit mehrern Jahren dieser Lavabvden in beständigem Steigen be¬
griffen ist, und hieraus erklärt sich, daß er an den Rändern von einem Saume
von Schwefelrauch umgeben war, da die Wände des Thals natürlich nach oben
immer breiter werden und die allmälig sich hebende Lavadcckc nicht sofort den grö¬
ßer« Raum vollständig auszufüllen vermag, sondern ringsum Platz genug läßt, um
den Rauch herausquellen zu lassen. In der Mitte des Kessels erhoben.fich die beiden
Krater, zunächst ein hoher majestätischer Aschenkegel mit schroff abfallenden Wänden,
der vollständig ruhig dastand, unberührt von dem heftigen Arbeiten unter und neben
ihm; etwas weiter entfernt der zweite, den wir vor kurzem verlassen hatten, in
voller Thätigkeit, mit dichtem Rauch umgeben, der über der Oeffnung in feuriger
Glut wiederstrahlen. Wenige Fuß von unserm Standpunkt entfernt befand sich die
Stelle, von der aus vor wenigen Jahren ein durch seine Talente wie durch seine
Liebenswürdigkeit gleich ausgezeichneter junger Deutscher hinabstürzte; der Führer
bewahrte noch sehr gut sein Andenken. — Unter uns war der Himmel auch jetzt
nicht frei von Wolken, aber der Wind zerriß von Zeit zu Zeit die Nebel und
gewährte uns dann die entzückende Aussicht auf den herrlichen Golf von Neapel.
links von der Halbinsel von Sorrent. welche die Italiener ein auf die Erde herab-
gefnllcncs Stück Himmel nennen, und von der Insel Capri, rechts von Neapel und
seinem Posilipo, dem Cap Miscuo mit dem berühmten Busen von Bajä und von
Procida und Ischia eingefaßt. Daneben überblickt das Auge die von malerischen
Bergen rings umgebene reiche Ebene des glücklichen Campaniens, in der Pompeji
^egt. Deutlich lassen sich noch die verschiedenen Lnvastrvmc unterscheiden, welche sich
zu verschiedenen Zeiten in die Ebene hinabgcwälzt haben; die frischesten haben noch
ihre röthlich schwarze Aschcnfarbc bewahrt, während andere, längst mit Bäumen be¬
deckte sich nur durch die etwas dunklere Farbe auszeichnen; so die weit ins Thal
hineinreichende Lavamasse, auf deren äußerstem Vorsprung Pompeji gebaut ist. Wäh-


Grenzbotcn 111. 1853. 5
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/41>, abgerufen am 22.07.2024.