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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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eine grüße solenne Schlittenfahrt auf dem jencnschcn Markte, mit zahlreichen Vorreiter,
und Fackelbeleuchtung bei dunkler Nacht, Auf einem andern ein paar Spielkarten.
Ein drittes zerfällt in vier Abtheilungen: auf der ersten ein Student mit einem Mäd¬
chen unter altem Gemäuer aus Rasen sitzend und kosend, während ein andrer in der
Nähe mit dem Wagen hält; gegenüber sieht man in schwarzer Nacht den nämlichen
zweirädrigen Wagen mit dem Bruder Studio mit seiner Dulcinea umgewor¬
fen; auf der dritten Abtheilung drei Studenten und ein Mädchen an einer mit
Kannen, Degen und Reitpeitschen gezierten Tafel, der eine Student mit dem Rufe:
"Ich schwör dir vor in Bier und Branntewein" das Glas erhebend; aus der
letzten Abtheilung endlich ein Student sein Pferd mit dem Rufe: "Fort, fort!"
zu raschem Lauf antreibend, während ein Haufe ihn verfolgender Bauern, den
Dreschflegel in der Hand, hinter ihm herschreit: "Warte, Coujon, wir wollen dich
schmieren!" Ein weiteres Bild zeigt einen großartigen Aufzug berittener Studenten
aus Jenas Markte. Auf einem andern sieht man vor einer Studcntengesellschaft
einen einzelnen Studenten mit einem Mädchen einen jener zierlich graciösen Tänze
des vorigen Jahrhunderts aufführen, wozu Baß und Geige ausgespielt werden; und
dann wieder in anderm Local Studenten und Mädchen durcheinander auf der Streu
mit dem Rufe: "Löscht das Licht aus!" während drei andere Bursche, am Tische
zechend erwidern: "Wir zehren vor unser Geld, wie Ihr!" Ein anderes Bild zeigt
uns in vier Abtheilungen ein Auditorium, in welchem Studenten mit bedecktem
Haupte und langen Zöpfen die Bänke vor dem Katheder einer wvhlgepudcrten Allongen-
Perücke eingenommen haben, ein Billardspiel, den Fechtvodcn (wobei das Hinaus¬
springen auf ein Turnpferd Erwähnung verdient) und endlich die Ankunft von Füch¬
sen zu Wagen, wie sie auf öffentlicher Straße mit dem bekannten Liede: "Was
kommt dort von der Höh?" empfangen werden. Pikanter noch ist ein ferneres Bild,
aus welchem mit der Ueberschrift: "Lüge <zuoä velis" einem Studio in rothem Rock,
Schläger und stattlichem Zopf auf der einen Seite ein Beutel mit zehntausend
Ducaten, auf der andern eine hübsche, ihm freundlich winkende Maid aus den Wol¬
ken entgegen gehalten wird und der in diese verzweifelte Wahl Versetzte mit aus¬
gebreiteten Armen ausruft: "Herr, alles Beides!" -- Wir behalten uns vor, aus
dem reichhaltigen Material später noch einiges mitzutheilen; diesmal kam es uns
zunächst darauf an. das Publicum frühzeitig auf ein Werk aufmerksam zu machen,
welches, abgesehen von seinem bleibenden culturhistorischen Werth, auch auf das
Interesse des Tages berechnet ist. -- Die tiefe gemüthliche Betheiligung der Ver¬
fasser an der Entwicklung des jenaer Studentenlebens beginnt mit jener Periode,
die durch den großen Studentenauszug 1792 und durch die Berufung Fichtes cha-
rakterisirt wird. Wenn im Anfang derselben die sogenannte Studentenfrciheit gegen
den wissenschaftlichen Fortschritt im Widerspruch stand, so wirkte doch beides auf¬
einander ein, bis in der Zeit der französischen Kriege der wissenschaftliche Enthu¬
siasmus und die vaterländische Gesinnung Hand in Hand gingen. Die Thaten
und Leiden der kleinen Republik seit dieser Zeit find mit einer Anschaulichkeit dar¬
gestellt, in der wol jeder, der einmal auf Universitäten gewesen, Bruchstücke aus
seinen eignen Erfahrungen wiederfinden wird. Dem Urtheil der Verfasser, wenn
wir auch überall die gute Meinung anerkennen, möchten wir nicht durchweg bei¬
pflichten; wir möchten namentlich in der Periode von 1817 bis 1820 die Schatten-


eine grüße solenne Schlittenfahrt auf dem jencnschcn Markte, mit zahlreichen Vorreiter,
und Fackelbeleuchtung bei dunkler Nacht, Auf einem andern ein paar Spielkarten.
Ein drittes zerfällt in vier Abtheilungen: auf der ersten ein Student mit einem Mäd¬
chen unter altem Gemäuer aus Rasen sitzend und kosend, während ein andrer in der
Nähe mit dem Wagen hält; gegenüber sieht man in schwarzer Nacht den nämlichen
zweirädrigen Wagen mit dem Bruder Studio mit seiner Dulcinea umgewor¬
fen; auf der dritten Abtheilung drei Studenten und ein Mädchen an einer mit
Kannen, Degen und Reitpeitschen gezierten Tafel, der eine Student mit dem Rufe:
„Ich schwör dir vor in Bier und Branntewein" das Glas erhebend; aus der
letzten Abtheilung endlich ein Student sein Pferd mit dem Rufe: „Fort, fort!"
zu raschem Lauf antreibend, während ein Haufe ihn verfolgender Bauern, den
Dreschflegel in der Hand, hinter ihm herschreit: „Warte, Coujon, wir wollen dich
schmieren!" Ein weiteres Bild zeigt einen großartigen Aufzug berittener Studenten
aus Jenas Markte. Auf einem andern sieht man vor einer Studcntengesellschaft
einen einzelnen Studenten mit einem Mädchen einen jener zierlich graciösen Tänze
des vorigen Jahrhunderts aufführen, wozu Baß und Geige ausgespielt werden; und
dann wieder in anderm Local Studenten und Mädchen durcheinander auf der Streu
mit dem Rufe: „Löscht das Licht aus!" während drei andere Bursche, am Tische
zechend erwidern: „Wir zehren vor unser Geld, wie Ihr!" Ein anderes Bild zeigt
uns in vier Abtheilungen ein Auditorium, in welchem Studenten mit bedecktem
Haupte und langen Zöpfen die Bänke vor dem Katheder einer wvhlgepudcrten Allongen-
Perücke eingenommen haben, ein Billardspiel, den Fechtvodcn (wobei das Hinaus¬
springen auf ein Turnpferd Erwähnung verdient) und endlich die Ankunft von Füch¬
sen zu Wagen, wie sie auf öffentlicher Straße mit dem bekannten Liede: „Was
kommt dort von der Höh?" empfangen werden. Pikanter noch ist ein ferneres Bild,
aus welchem mit der Ueberschrift: „Lüge <zuoä velis" einem Studio in rothem Rock,
Schläger und stattlichem Zopf auf der einen Seite ein Beutel mit zehntausend
Ducaten, auf der andern eine hübsche, ihm freundlich winkende Maid aus den Wol¬
ken entgegen gehalten wird und der in diese verzweifelte Wahl Versetzte mit aus¬
gebreiteten Armen ausruft: „Herr, alles Beides!" — Wir behalten uns vor, aus
dem reichhaltigen Material später noch einiges mitzutheilen; diesmal kam es uns
zunächst darauf an. das Publicum frühzeitig auf ein Werk aufmerksam zu machen,
welches, abgesehen von seinem bleibenden culturhistorischen Werth, auch auf das
Interesse des Tages berechnet ist. — Die tiefe gemüthliche Betheiligung der Ver¬
fasser an der Entwicklung des jenaer Studentenlebens beginnt mit jener Periode,
die durch den großen Studentenauszug 1792 und durch die Berufung Fichtes cha-
rakterisirt wird. Wenn im Anfang derselben die sogenannte Studentenfrciheit gegen
den wissenschaftlichen Fortschritt im Widerspruch stand, so wirkte doch beides auf¬
einander ein, bis in der Zeit der französischen Kriege der wissenschaftliche Enthu¬
siasmus und die vaterländische Gesinnung Hand in Hand gingen. Die Thaten
und Leiden der kleinen Republik seit dieser Zeit find mit einer Anschaulichkeit dar¬
gestellt, in der wol jeder, der einmal auf Universitäten gewesen, Bruchstücke aus
seinen eignen Erfahrungen wiederfinden wird. Dem Urtheil der Verfasser, wenn
wir auch überall die gute Meinung anerkennen, möchten wir nicht durchweg bei¬
pflichten; wir möchten namentlich in der Periode von 1817 bis 1820 die Schatten-


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[0247] eine grüße solenne Schlittenfahrt auf dem jencnschcn Markte, mit zahlreichen Vorreiter, und Fackelbeleuchtung bei dunkler Nacht, Auf einem andern ein paar Spielkarten. Ein drittes zerfällt in vier Abtheilungen: auf der ersten ein Student mit einem Mäd¬ chen unter altem Gemäuer aus Rasen sitzend und kosend, während ein andrer in der Nähe mit dem Wagen hält; gegenüber sieht man in schwarzer Nacht den nämlichen zweirädrigen Wagen mit dem Bruder Studio mit seiner Dulcinea umgewor¬ fen; auf der dritten Abtheilung drei Studenten und ein Mädchen an einer mit Kannen, Degen und Reitpeitschen gezierten Tafel, der eine Student mit dem Rufe: „Ich schwör dir vor in Bier und Branntewein" das Glas erhebend; aus der letzten Abtheilung endlich ein Student sein Pferd mit dem Rufe: „Fort, fort!" zu raschem Lauf antreibend, während ein Haufe ihn verfolgender Bauern, den Dreschflegel in der Hand, hinter ihm herschreit: „Warte, Coujon, wir wollen dich schmieren!" Ein weiteres Bild zeigt einen großartigen Aufzug berittener Studenten aus Jenas Markte. Auf einem andern sieht man vor einer Studcntengesellschaft einen einzelnen Studenten mit einem Mädchen einen jener zierlich graciösen Tänze des vorigen Jahrhunderts aufführen, wozu Baß und Geige ausgespielt werden; und dann wieder in anderm Local Studenten und Mädchen durcheinander auf der Streu mit dem Rufe: „Löscht das Licht aus!" während drei andere Bursche, am Tische zechend erwidern: „Wir zehren vor unser Geld, wie Ihr!" Ein anderes Bild zeigt uns in vier Abtheilungen ein Auditorium, in welchem Studenten mit bedecktem Haupte und langen Zöpfen die Bänke vor dem Katheder einer wvhlgepudcrten Allongen- Perücke eingenommen haben, ein Billardspiel, den Fechtvodcn (wobei das Hinaus¬ springen auf ein Turnpferd Erwähnung verdient) und endlich die Ankunft von Füch¬ sen zu Wagen, wie sie auf öffentlicher Straße mit dem bekannten Liede: „Was kommt dort von der Höh?" empfangen werden. Pikanter noch ist ein ferneres Bild, aus welchem mit der Ueberschrift: „Lüge <zuoä velis" einem Studio in rothem Rock, Schläger und stattlichem Zopf auf der einen Seite ein Beutel mit zehntausend Ducaten, auf der andern eine hübsche, ihm freundlich winkende Maid aus den Wol¬ ken entgegen gehalten wird und der in diese verzweifelte Wahl Versetzte mit aus¬ gebreiteten Armen ausruft: „Herr, alles Beides!" — Wir behalten uns vor, aus dem reichhaltigen Material später noch einiges mitzutheilen; diesmal kam es uns zunächst darauf an. das Publicum frühzeitig auf ein Werk aufmerksam zu machen, welches, abgesehen von seinem bleibenden culturhistorischen Werth, auch auf das Interesse des Tages berechnet ist. — Die tiefe gemüthliche Betheiligung der Ver¬ fasser an der Entwicklung des jenaer Studentenlebens beginnt mit jener Periode, die durch den großen Studentenauszug 1792 und durch die Berufung Fichtes cha- rakterisirt wird. Wenn im Anfang derselben die sogenannte Studentenfrciheit gegen den wissenschaftlichen Fortschritt im Widerspruch stand, so wirkte doch beides auf¬ einander ein, bis in der Zeit der französischen Kriege der wissenschaftliche Enthu¬ siasmus und die vaterländische Gesinnung Hand in Hand gingen. Die Thaten und Leiden der kleinen Republik seit dieser Zeit find mit einer Anschaulichkeit dar¬ gestellt, in der wol jeder, der einmal auf Universitäten gewesen, Bruchstücke aus seinen eignen Erfahrungen wiederfinden wird. Dem Urtheil der Verfasser, wenn wir auch überall die gute Meinung anerkennen, möchten wir nicht durchweg bei¬ pflichten; wir möchten namentlich in der Periode von 1817 bis 1820 die Schatten-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/247>, abgerufen am 22.07.2024.