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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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Südbrasilien. Ein Handbuch zur Belehrung für jedermann, insbesondere
für Auswanderer. Mit einer Karte. Von Capitün I. Hörmeycr. Hamburg G. C.
Würger. 1858. -- Der Verfasser ist, wenn wir recht berichtet sind, Agent der bra¬
silianischen Regierung, die sich bekanntlich seit eimgcn Jahren eifrig bestrebt, Ansied¬
ler, namentlich deutsche, für ihr Land zu gewinnen. Der Capitün kennt unzweifel¬
haft Brasilien besser wie viele, ob er aber in vorliegender Schrift,sein Wissen voll¬
ständig ausgedrückt, ob er nicht vieles in günstigerem Lichte, als es die Wirklichkeit
bietet, dargestellt, vieles verschwiegen hat, was nicht verschwiegen bleiben durfte, ist
eine Frage, die sich nicht so rasch bejahen läßt. Außerordentlich viele Deutsche
haben sich, indem sie ähnlichen Schriften Glauben bcimaßcn, schwer getäuscht ge¬
funden, und es dürfte feststehen, daß das südamerikanische Kaiserthum bis jetzt noch
nicht die Bürgschaften bietet, welche die Auswanderung dorthin empfehlen läßt.
Man nehme deshalb auch diese Darstellung mit Vorsicht auf. --

Neue Kiepcrtsche Karten, erschienen im Verlag, von Dietrich Reimer in
Berlin. 1858. -- Unter den Ländern Amerikas haben in jüngster Zeit Mexico durch
seine Revolution und die ccntralamcrikanischcn Staaten durch die wachsende Be¬
deutung, welche sie als Brücke zwischen dem atlantischen und dem stillen Ocean im
Bereich der merkantilen und politischen Interessen einnehmen, vorzugsweise die Blicke
auf sich gelenkt, und so werden diese neuen Kiepcrtschcn Karten besonders willkom¬
mene Gaben sein. Ebenso ausgezeichnet durch Vollständigkeit als durch Uebersicht-
lichkeit, übertreffen sie alles, was uns bisher von Karten dieser Gegenden zu Ge¬
sicht gekommen ist. Es ist zunächst eine in sechs Blätter zerfallende Karte des
tropischen Amerika im Norden vom Aequator, welche Mexico, eine Spe-
cialkarte von Centralmcxico mit der Hauptstadt und Veracruz, Uucatan und West-
indien, Mittelamerika, Neugranada, Venezuela und Guyana darstellt; sodann eine
große Karte von Mittelamerika in vier Blättern, von denen das erste Uuca-
tan mit Tabasco, Guatemala, Chiapas, Britisch Honduras und Theile der Frei¬
staaten Honduras und San Salvador, das zweite den größern Theil von San
Salvador mit den angrenzenden Strichen von Guatemala und Honduras und einen
Ueberblick über das Eiscnbcchngcbiet von Puerto Caballos nach der Fonsccabcü, ein
Stück von Nicaragua und einen Specialplan der Gegend, über welche die Tchuan-
tepccbcchn führen soll, das dritte die Osthälfte von Honduras mit dem Cap Gra-
cias und dem Lauf des San Juanflusscs vom Nicaraguasee bis San Juan bei
Norte, das letzte endlich Costarica und die angrenzenden Gebiete von Nicaragua
und Neugranada gibt; dann endlich eine Karte der beiden Landengen von
Panama und Darien, so wie der Provinz Choco in zwei Blättern. Die
letztere ist nach der viclerwühnten trefflichen Originalkartc des Obersten Codazzi ge¬
arbeitet, welche 1855 durch da.s Ministerium des Innern von Neugranada an Hum¬
boldt gelangte, und gibt über die Lage der verschiedenen projectirten oder schon
ausgeführten Uebergangswegc von dem einen Ocean zum andern- die Panamaliahn,
die Linie des von Kcmish vorgeschlagenen (beiläufig unausführbaren) Kanals vom Rio
Atrato vermöge des Rio Truando nach Puerto Quemado und Humboldtsbai und an¬
dere Routen jede irgend zu wünschende Auskunft. Der Preis dieser Kartenwerke ist mäßig.
^




Verantwortlicher Redacteur:V.Morij;Busch g F, L, Herg
in Leipzig.
Druck von C. E. Elvert in Leipzig.

Südbrasilien. Ein Handbuch zur Belehrung für jedermann, insbesondere
für Auswanderer. Mit einer Karte. Von Capitün I. Hörmeycr. Hamburg G. C.
Würger. 1858. — Der Verfasser ist, wenn wir recht berichtet sind, Agent der bra¬
silianischen Regierung, die sich bekanntlich seit eimgcn Jahren eifrig bestrebt, Ansied¬
ler, namentlich deutsche, für ihr Land zu gewinnen. Der Capitün kennt unzweifel¬
haft Brasilien besser wie viele, ob er aber in vorliegender Schrift,sein Wissen voll¬
ständig ausgedrückt, ob er nicht vieles in günstigerem Lichte, als es die Wirklichkeit
bietet, dargestellt, vieles verschwiegen hat, was nicht verschwiegen bleiben durfte, ist
eine Frage, die sich nicht so rasch bejahen läßt. Außerordentlich viele Deutsche
haben sich, indem sie ähnlichen Schriften Glauben bcimaßcn, schwer getäuscht ge¬
funden, und es dürfte feststehen, daß das südamerikanische Kaiserthum bis jetzt noch
nicht die Bürgschaften bietet, welche die Auswanderung dorthin empfehlen läßt.
Man nehme deshalb auch diese Darstellung mit Vorsicht auf. —

Neue Kiepcrtsche Karten, erschienen im Verlag, von Dietrich Reimer in
Berlin. 1858. — Unter den Ländern Amerikas haben in jüngster Zeit Mexico durch
seine Revolution und die ccntralamcrikanischcn Staaten durch die wachsende Be¬
deutung, welche sie als Brücke zwischen dem atlantischen und dem stillen Ocean im
Bereich der merkantilen und politischen Interessen einnehmen, vorzugsweise die Blicke
auf sich gelenkt, und so werden diese neuen Kiepcrtschcn Karten besonders willkom¬
mene Gaben sein. Ebenso ausgezeichnet durch Vollständigkeit als durch Uebersicht-
lichkeit, übertreffen sie alles, was uns bisher von Karten dieser Gegenden zu Ge¬
sicht gekommen ist. Es ist zunächst eine in sechs Blätter zerfallende Karte des
tropischen Amerika im Norden vom Aequator, welche Mexico, eine Spe-
cialkarte von Centralmcxico mit der Hauptstadt und Veracruz, Uucatan und West-
indien, Mittelamerika, Neugranada, Venezuela und Guyana darstellt; sodann eine
große Karte von Mittelamerika in vier Blättern, von denen das erste Uuca-
tan mit Tabasco, Guatemala, Chiapas, Britisch Honduras und Theile der Frei¬
staaten Honduras und San Salvador, das zweite den größern Theil von San
Salvador mit den angrenzenden Strichen von Guatemala und Honduras und einen
Ueberblick über das Eiscnbcchngcbiet von Puerto Caballos nach der Fonsccabcü, ein
Stück von Nicaragua und einen Specialplan der Gegend, über welche die Tchuan-
tepccbcchn führen soll, das dritte die Osthälfte von Honduras mit dem Cap Gra-
cias und dem Lauf des San Juanflusscs vom Nicaraguasee bis San Juan bei
Norte, das letzte endlich Costarica und die angrenzenden Gebiete von Nicaragua
und Neugranada gibt; dann endlich eine Karte der beiden Landengen von
Panama und Darien, so wie der Provinz Choco in zwei Blättern. Die
letztere ist nach der viclerwühnten trefflichen Originalkartc des Obersten Codazzi ge¬
arbeitet, welche 1855 durch da.s Ministerium des Innern von Neugranada an Hum¬
boldt gelangte, und gibt über die Lage der verschiedenen projectirten oder schon
ausgeführten Uebergangswegc von dem einen Ocean zum andern- die Panamaliahn,
die Linie des von Kcmish vorgeschlagenen (beiläufig unausführbaren) Kanals vom Rio
Atrato vermöge des Rio Truando nach Puerto Quemado und Humboldtsbai und an¬
dere Routen jede irgend zu wünschende Auskunft. Der Preis dieser Kartenwerke ist mäßig.
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Verantwortlicher Redacteur:V.Morij;Busch g F, L, Herg
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Druck von C. E. Elvert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/168>, abgerufen am 22.07.2024.