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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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nicht vorauszusehende Umstände eintreten, innerhalb eines Jahres der Bruch zwischen
dein neuen Kaiserthum und Europa nothwendig erfolgen muß.

Geschähe es wirklich, so wäre das ein Unglück von uubcmesscncr Größe und
nicht sür die in den Kampf unmittelbar verwickelten Staaten allein, sondern für
die ganze europäische Menschheit. Das große Werk, welches Industrie und Handel,
der vierzigjährige Fleiß mehrer Generationen eines ganzen Erdtheils zu Stande ge¬
bracht, würde vielleicht zerstört, in jedem Falle aber aus seinen Fugen gebracht
werden. Denn unsere Civilisation ist um so empfindlicher sür eine jede Störung, je
höher sie steht, je feiner ihr System ausgebildet, je künstlicher das Gefüge des Ganzen
ist. Uebrigens lasse ich mich zu dieser hohen Jnanschlagnahmc der bestehenden Gefahr
durch kein Gefühl der deutschen Schwäche bestimmen. Im Gegentheil halten Oest¬
reich und Preußen, wie wir es heiß wünschen müssen, und wie wir es glücklicher¬
weise zugleich sür wahrscheinlich halten dürsen, einig und ausdauernd zueinander,
so kann über den letzten Ausgang des blutigen Ringens kaum ein Zweifel bestehen.
Denn Deutschland ist fürwahr nicht dasselbe mehr, welches Frankreich in den Jahren
unserer tiefsten Gesunkenheit und Demüthigung 1805 und 1806 vor sich sand, und
andererseits entbehrt unser Nachbarrcich jener überlegenen Leitung, die mehr noch
wie die Tapferkeit seiner Truppen vor fünfzig Jahren und länger auf den Schlacht¬
feldern wider uns' entschied. Den bedeutenden Hcrrschertalentcu des gegenwärtigen
Kaisers der Franzosen habe ich zu keiner Zeit die verdiente Anerkennung versagt. Sie
in Frage stellen hieße kaum etwas Anderes, als sich alles Urtheils für baar und
ledig erklären. Aber was ich aus seinen verschiedenen Schriften, aus einzelnen
seiner Reden, und namentlich aus den während des orientalischen Krieges veröffent¬
lichten Spccialordrcs an seine Generale in Hinsicht auf seine militärische Be¬
gabung zu schließen vermag, läßt dieselbe als im äußersten Grade unbedeutend
erscheinen. Am mindesten weht in seinen verschiedenen, ost in bedeutungsvoller,
ernstester Stunde gegebenen Erlassen ein napoleonischer Geist. Seine Ideen sind nicht
gehoben genug, um groß zu erscheinen und die von ihm proclamirtcn Principien sind
einestheils so allgemeiner und vulgärer Natur, anderntheils so wenig im Mittelpunkte
der Sache gefunden, daß sie am mindesten die Spur ihres Ursprungs aus einem so
bedeutenden Kopfe, wie der des heutigen Souveräns Frankreichs ohne Zweifel ist, an sich
tragen. -- Die französischen Generale halte ich für Meister des kleinen Krieges, den
sie in Algerien zu üben und gegen einen gewandten Feind zu führen ausreichend
Gelegenheit hatten. Im Allgemeinen sind sie auch wol gute Taktiker, aber in ihren
Conceptionen tritt neuerdings das strategische Element in einem auffallenden
Grade zurück, was um so mehr Wunder nehmen muß, als grade Napoleon 1. nach
dieser Seite hin excellirte und als der erste Heerführer aller Zeiten gelten darf.
Man hat nicht Unrecht, wenn man in dieser Hinsicht behauptet, daß die von ihm
mit der französischen Armee gegebenen großen Beispiele sür uns Deutsche lehrreicher
und fruchtbarer gewesen sind, als für die Franzosen selbst. Denn aus ihnen beruht,
was unsere größten militärischen Schriftsteller, ein Bülow, ein Clausewitz und ein
Willisen über den großen Krieg als wissenschaftliche Grundsätze ausgestellt haben,
wie denn das aufmerksame Studium der napoleonischen Feldzüge auch einen nicht
geringen Antheil an der Sicherheit zu haben scheint, die ein Heß und ein Schön¬
hals als Chefs der östreichischen Opcrationskanzlci (Gencralstabes) in den letzten Feld-


nicht vorauszusehende Umstände eintreten, innerhalb eines Jahres der Bruch zwischen
dein neuen Kaiserthum und Europa nothwendig erfolgen muß.

Geschähe es wirklich, so wäre das ein Unglück von uubcmesscncr Größe und
nicht sür die in den Kampf unmittelbar verwickelten Staaten allein, sondern für
die ganze europäische Menschheit. Das große Werk, welches Industrie und Handel,
der vierzigjährige Fleiß mehrer Generationen eines ganzen Erdtheils zu Stande ge¬
bracht, würde vielleicht zerstört, in jedem Falle aber aus seinen Fugen gebracht
werden. Denn unsere Civilisation ist um so empfindlicher sür eine jede Störung, je
höher sie steht, je feiner ihr System ausgebildet, je künstlicher das Gefüge des Ganzen
ist. Uebrigens lasse ich mich zu dieser hohen Jnanschlagnahmc der bestehenden Gefahr
durch kein Gefühl der deutschen Schwäche bestimmen. Im Gegentheil halten Oest¬
reich und Preußen, wie wir es heiß wünschen müssen, und wie wir es glücklicher¬
weise zugleich sür wahrscheinlich halten dürsen, einig und ausdauernd zueinander,
so kann über den letzten Ausgang des blutigen Ringens kaum ein Zweifel bestehen.
Denn Deutschland ist fürwahr nicht dasselbe mehr, welches Frankreich in den Jahren
unserer tiefsten Gesunkenheit und Demüthigung 1805 und 1806 vor sich sand, und
andererseits entbehrt unser Nachbarrcich jener überlegenen Leitung, die mehr noch
wie die Tapferkeit seiner Truppen vor fünfzig Jahren und länger auf den Schlacht¬
feldern wider uns' entschied. Den bedeutenden Hcrrschertalentcu des gegenwärtigen
Kaisers der Franzosen habe ich zu keiner Zeit die verdiente Anerkennung versagt. Sie
in Frage stellen hieße kaum etwas Anderes, als sich alles Urtheils für baar und
ledig erklären. Aber was ich aus seinen verschiedenen Schriften, aus einzelnen
seiner Reden, und namentlich aus den während des orientalischen Krieges veröffent¬
lichten Spccialordrcs an seine Generale in Hinsicht auf seine militärische Be¬
gabung zu schließen vermag, läßt dieselbe als im äußersten Grade unbedeutend
erscheinen. Am mindesten weht in seinen verschiedenen, ost in bedeutungsvoller,
ernstester Stunde gegebenen Erlassen ein napoleonischer Geist. Seine Ideen sind nicht
gehoben genug, um groß zu erscheinen und die von ihm proclamirtcn Principien sind
einestheils so allgemeiner und vulgärer Natur, anderntheils so wenig im Mittelpunkte
der Sache gefunden, daß sie am mindesten die Spur ihres Ursprungs aus einem so
bedeutenden Kopfe, wie der des heutigen Souveräns Frankreichs ohne Zweifel ist, an sich
tragen. — Die französischen Generale halte ich für Meister des kleinen Krieges, den
sie in Algerien zu üben und gegen einen gewandten Feind zu führen ausreichend
Gelegenheit hatten. Im Allgemeinen sind sie auch wol gute Taktiker, aber in ihren
Conceptionen tritt neuerdings das strategische Element in einem auffallenden
Grade zurück, was um so mehr Wunder nehmen muß, als grade Napoleon 1. nach
dieser Seite hin excellirte und als der erste Heerführer aller Zeiten gelten darf.
Man hat nicht Unrecht, wenn man in dieser Hinsicht behauptet, daß die von ihm
mit der französischen Armee gegebenen großen Beispiele sür uns Deutsche lehrreicher
und fruchtbarer gewesen sind, als für die Franzosen selbst. Denn aus ihnen beruht,
was unsere größten militärischen Schriftsteller, ein Bülow, ein Clausewitz und ein
Willisen über den großen Krieg als wissenschaftliche Grundsätze ausgestellt haben,
wie denn das aufmerksame Studium der napoleonischen Feldzüge auch einen nicht
geringen Antheil an der Sicherheit zu haben scheint, die ein Heß und ein Schön¬
hals als Chefs der östreichischen Opcrationskanzlci (Gencralstabes) in den letzten Feld-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/127>, abgerufen am 22.07.2024.