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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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mit Geduld erträgt er den Brand, den Durst und den Hunger der tropischen
Wüsten und mit Bescheidenheit und Wahrheitsliebe erzählt er, was er gethan und
was ihm widerfahren. --

Tuti-Rauch. Das Papagcienbuch. Eine Sammlung orientalischer Erzäh"
trugen. Nach der türkischen Bearbeitung zum ersten Mal übersetzt von Georg Rosen.
2 Theile. Leipzig, F. A. Brockhaus. 18ö8. -- Tuti-Rauch ist eines jener Sam¬
melwerke von Erzählungen, welche, im fernen Osten und in dunkler Vorzeit ent¬
standen, sich durch ihre Anmuth bald ganz, bald in Bruchstücken den Weg nach
Vorderasien und selbst nach Europa gebahnt haben. Es ist ein Seitenstück zu den
Märchen von Tausend und Eine Nacht, und in anderer Beziehung ein morgenlän-
discher Decamerone. Wie in den Geschichtchen von Schcrazade eine Königin Hi¬
störchen aus Histörchen erzählt, um ihrem Sultan die Zeit zu vertreiben, so ver¬
treibt hier ein treuer Papagei seiner Herrin, die während der Abwesenheit ihres
Gatten aus üble Gedanken kommt, durch allerlei Märchen Abend für Abend die
Gelegenheit, ihrer Leidenschaft Befriedigung zu verschaffen. Die Geschichten, die
er ihr erzählt, sind oft bezaubernd anmuthig, reich an Phantasie, voll treffenden
Witzes, voll echter Lebensweisheit, nicht für Kinder und nicht für Leute, welche das
Wort: Hosen unaussprechlich finden, aber niemals unsittlich. Die Art, wie die
ungetreue Frau stets aus dem Sprunge steht, zu sündigen und immer wieder durch
den schlauen Vogel und seine Menschenkenntniß abgehalten wird, ihr Ziel zu errei¬
chen, ist überaus komisch. Die Märchen --- von denen eines an die sieben weisen
Meister erinnert, während ein anderes als Seitenstück zu Grimms treuem Johannes
gelten kann -- sind in Indien entstanden, dann ins Persische und aus diesem
wieder ins Türkische übersetzt worden. Aus der letzteren Sprache hat sie Rosen
(Konsul in Jerusalem) übertragen. Eine frühere Uebersetzung von Jtem (1822
erschienen) enthielt bloße Bruchstücke. Eine gleichzeitig mit der hier besprochenen
herausgekommene von dem wiener Orientalisten Wickerhauser ist eine Umarbeitung,
bei der das orientalische Kolorit vielfach mit andern Farben aus des Copirers eig¬
nem Malkasten vertauscht worden ist. --

Pierers Universallexikon der Wissenschaften, Künste und Ge¬
werbe, i. Auflage. 1. und 2. Band von A. bis Bodmer. Altenburg, 1837. --

Mit Vergnügen ergreifen wir die Gelegenheit, die sich mit der Vollendung
des zweiten Bandes dieses Unternehmens bietet, um den Herausgebern unsere An¬
erkennung für die Sorgfalt und die Umsicht auszusprechen, mit der sie ihr Werk
den Ansprüchen der Gegenwart mehr und mehr anzupassen bestrebt waren. Das.
selbe ist in dieser neuen Auflage sehr wesentlich vermehrt und dadurch zu einem
Nachschlagebuch gemacht worden, in dem man kaum einen Gegenstand von Interesse
vermißt. Namentlich ist es das Gebiet des Handels und der Industrie, welches
bei der Umgestaltung bedeutend gewonnen hat. Ebenso haben die naturwissenschaft¬
lichen Artikel die von der Neigung der Zeit nach dieser Seite hin geforderte Um¬
arbeitung von kundiger Feder erfahren. Sehr ausführlich und mit ebenso großer
Sachkenntniß als Klarheit werden die Fragen der Staatswissenschaft und vorzüglich
die der Nationalökonomie dargelegt. Endlich ist auch der Art, in welcher die Ge¬
schichte und die Geographie behandelt ist. Lob zu ertheilen. In letzter Beziehung
haben Asien und Amerika mit Recht besondere Berücksichtigung erfahren, und was-


mit Geduld erträgt er den Brand, den Durst und den Hunger der tropischen
Wüsten und mit Bescheidenheit und Wahrheitsliebe erzählt er, was er gethan und
was ihm widerfahren. —

Tuti-Rauch. Das Papagcienbuch. Eine Sammlung orientalischer Erzäh»
trugen. Nach der türkischen Bearbeitung zum ersten Mal übersetzt von Georg Rosen.
2 Theile. Leipzig, F. A. Brockhaus. 18ö8. — Tuti-Rauch ist eines jener Sam¬
melwerke von Erzählungen, welche, im fernen Osten und in dunkler Vorzeit ent¬
standen, sich durch ihre Anmuth bald ganz, bald in Bruchstücken den Weg nach
Vorderasien und selbst nach Europa gebahnt haben. Es ist ein Seitenstück zu den
Märchen von Tausend und Eine Nacht, und in anderer Beziehung ein morgenlän-
discher Decamerone. Wie in den Geschichtchen von Schcrazade eine Königin Hi¬
störchen aus Histörchen erzählt, um ihrem Sultan die Zeit zu vertreiben, so ver¬
treibt hier ein treuer Papagei seiner Herrin, die während der Abwesenheit ihres
Gatten aus üble Gedanken kommt, durch allerlei Märchen Abend für Abend die
Gelegenheit, ihrer Leidenschaft Befriedigung zu verschaffen. Die Geschichten, die
er ihr erzählt, sind oft bezaubernd anmuthig, reich an Phantasie, voll treffenden
Witzes, voll echter Lebensweisheit, nicht für Kinder und nicht für Leute, welche das
Wort: Hosen unaussprechlich finden, aber niemals unsittlich. Die Art, wie die
ungetreue Frau stets aus dem Sprunge steht, zu sündigen und immer wieder durch
den schlauen Vogel und seine Menschenkenntniß abgehalten wird, ihr Ziel zu errei¬
chen, ist überaus komisch. Die Märchen —- von denen eines an die sieben weisen
Meister erinnert, während ein anderes als Seitenstück zu Grimms treuem Johannes
gelten kann — sind in Indien entstanden, dann ins Persische und aus diesem
wieder ins Türkische übersetzt worden. Aus der letzteren Sprache hat sie Rosen
(Konsul in Jerusalem) übertragen. Eine frühere Uebersetzung von Jtem (1822
erschienen) enthielt bloße Bruchstücke. Eine gleichzeitig mit der hier besprochenen
herausgekommene von dem wiener Orientalisten Wickerhauser ist eine Umarbeitung,
bei der das orientalische Kolorit vielfach mit andern Farben aus des Copirers eig¬
nem Malkasten vertauscht worden ist. —

Pierers Universallexikon der Wissenschaften, Künste und Ge¬
werbe, i. Auflage. 1. und 2. Band von A. bis Bodmer. Altenburg, 1837. —

Mit Vergnügen ergreifen wir die Gelegenheit, die sich mit der Vollendung
des zweiten Bandes dieses Unternehmens bietet, um den Herausgebern unsere An¬
erkennung für die Sorgfalt und die Umsicht auszusprechen, mit der sie ihr Werk
den Ansprüchen der Gegenwart mehr und mehr anzupassen bestrebt waren. Das.
selbe ist in dieser neuen Auflage sehr wesentlich vermehrt und dadurch zu einem
Nachschlagebuch gemacht worden, in dem man kaum einen Gegenstand von Interesse
vermißt. Namentlich ist es das Gebiet des Handels und der Industrie, welches
bei der Umgestaltung bedeutend gewonnen hat. Ebenso haben die naturwissenschaft¬
lichen Artikel die von der Neigung der Zeit nach dieser Seite hin geforderte Um¬
arbeitung von kundiger Feder erfahren. Sehr ausführlich und mit ebenso großer
Sachkenntniß als Klarheit werden die Fragen der Staatswissenschaft und vorzüglich
die der Nationalökonomie dargelegt. Endlich ist auch der Art, in welcher die Ge¬
schichte und die Geographie behandelt ist. Lob zu ertheilen. In letzter Beziehung
haben Asien und Amerika mit Recht besondere Berücksichtigung erfahren, und was-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/487>, abgerufen am 23.07.2024.