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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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der Umgang mit W. v. Humboldt einen mächtigen Einfluß auf ihn geübt; die
Charakteristik, die er von ihm gibt, ist so interessant für diese munderbar
organisirte Natur, daß mir uns nicht versagen können, sie im Auszuge mitzutheilen,
"Als ich ihm wirklich näher rückte/' schreibt er, "fing ich an seinen Witz, die Ge¬
wandtheit seines Geistes, manchmal eine ganz eigne Größe in seinen Ideen z"
bewundern. Das war aber noch lange nicht Humboldt. Ais wir tiefer in philo¬
sophische Materien hineingingen, als wir gar planmäßig gewisse Begriffe zu analy-
siren, gewisse Grundideen zu prüfen und zu läutern begannen, da entdeckten wir
(ich und Ancillon) in diesem Kopf einen Tiefsinn, der unsere Zungen lähmte, wenn
er ein Fundament, was wir nur für das allertiefste hielten, zu untergraben anfing,
eine Promptitüde und eine Gewandtheit, die unsre Streiche ahnte, längst ehe wir
sie beschlossen hatten, eine Vielseitigkeit, die kein Einwurf befremdete, der es nichts
kostete, ans einem Gesichtspunkte heraus und in den allerabgelcgenstcn augenblicklich
überzugehen, eine unüberwindliche Logik, die, wenn es ans eigentliches Streiten
losging, alle Hoffnung auf Blößen ewig verzweifeln machte und -- was das
Schrecklichste war -- dabei eine Verachtung dieser Logik als eiues elenden Werk¬
zeugs und eine rastlose Bemühung, das, was man gewöhnlich Wahrheit nennt,
das Objective in der Erkenntniß, als etwas höchst Unbedeutendes darzustellen und
nichts sür wichtig anzuerkennen, als die Vollkommenheit des Erkennens im Sub¬
ject, diese Vollkommenheit oft in dem, was man Irrthümer nennt, was die Logik
sogar so nennen muß, aufzusuchen. Aber alles das war noch nicht Humboldt.
Eine Unpäßlichkeit, die mir den Vorwand gab, fast immer bei ihm zu sein, brachte
eine wahre Anhänglichkeit, am Ende eine Liebe hervor, die von meiner Seite, ob sie
gleich durch eine fast lästige Bewunderung gewaltig niedergehalten worden ist, kaum
gegen irgend einen Menschen so groß gewesen ist. Und jetzt öffnete sich denn vor
wir ein Charakter, bei dem ich allen Tiefsinn und alle Künste des Verstandes ver¬
gaß, ein Charakter, dessen unerschütterliche Consistenz, dessen ungestörte Einheit,
dessen überwiegende Stärke nur der, der ihn so studirt hat wie ich, begreifen und
würdigen kann, der dem Kraftlosesten, wenn er ihn anschaute, Muth geben, der
Verzweiflung selbst Heiterkeit zulächeln mußte. In diesem sonderbaren Sterbliche",
der durchaus alles kann und alles ist, was er will, ist nur der Grundsatz: daß
schlechterdings alles, was Schicksal heißt, ganz gleichgiltig sei, und lediglich und
allein Kraft oder Laune das Glück ausmachen, bis zu einer so praktischen Festigkeit
gediehen, daß ich ihn wirklich über alle Begebenheiten erhaben sehe. Diese Kraft in
sich und in andern immer aufs höchste zu befördern und ihr reines und freies
Spiel in jedem menschlichen Wesen hervorzulocken und zu fixiren, das ist ihm
letzte Zweck alles Daseins. -- Dabei ist er der größte und vollendetste Gesell¬
schafter, er lebt ewig nur in dem, mit dem er umgeht. ' Er belehrt nimmermehr
"us sich selbst, und wenn er noch so viel zu sagen wüßte, er berichtigt nnr die Ideen
des andern. Er würde einen Einwurf, und wäre er auch so wichtig, daß er auf
der Stelle dem ganzen Streit ein Ende machte, um keinen Preis vortragen, sobald
^' uicht aus dem Gange, den der andere genommen hat, hervorwüchse. Wenn
'"an mit ihm redet, so ist es immer, als wenn er mit sich selbst redete, nur un¬
endlich leichter. Man kennt sich selbst allemal besser, wenn man ihn verläßt. Ob
"r Launen hat, läßt sich gar uicht ausmitteln, denn sie zu besiegen ist ihm, der


der Umgang mit W. v. Humboldt einen mächtigen Einfluß auf ihn geübt; die
Charakteristik, die er von ihm gibt, ist so interessant für diese munderbar
organisirte Natur, daß mir uns nicht versagen können, sie im Auszuge mitzutheilen,
„Als ich ihm wirklich näher rückte/' schreibt er, „fing ich an seinen Witz, die Ge¬
wandtheit seines Geistes, manchmal eine ganz eigne Größe in seinen Ideen z»
bewundern. Das war aber noch lange nicht Humboldt. Ais wir tiefer in philo¬
sophische Materien hineingingen, als wir gar planmäßig gewisse Begriffe zu analy-
siren, gewisse Grundideen zu prüfen und zu läutern begannen, da entdeckten wir
(ich und Ancillon) in diesem Kopf einen Tiefsinn, der unsere Zungen lähmte, wenn
er ein Fundament, was wir nur für das allertiefste hielten, zu untergraben anfing,
eine Promptitüde und eine Gewandtheit, die unsre Streiche ahnte, längst ehe wir
sie beschlossen hatten, eine Vielseitigkeit, die kein Einwurf befremdete, der es nichts
kostete, ans einem Gesichtspunkte heraus und in den allerabgelcgenstcn augenblicklich
überzugehen, eine unüberwindliche Logik, die, wenn es ans eigentliches Streiten
losging, alle Hoffnung auf Blößen ewig verzweifeln machte und — was das
Schrecklichste war — dabei eine Verachtung dieser Logik als eiues elenden Werk¬
zeugs und eine rastlose Bemühung, das, was man gewöhnlich Wahrheit nennt,
das Objective in der Erkenntniß, als etwas höchst Unbedeutendes darzustellen und
nichts sür wichtig anzuerkennen, als die Vollkommenheit des Erkennens im Sub¬
ject, diese Vollkommenheit oft in dem, was man Irrthümer nennt, was die Logik
sogar so nennen muß, aufzusuchen. Aber alles das war noch nicht Humboldt.
Eine Unpäßlichkeit, die mir den Vorwand gab, fast immer bei ihm zu sein, brachte
eine wahre Anhänglichkeit, am Ende eine Liebe hervor, die von meiner Seite, ob sie
gleich durch eine fast lästige Bewunderung gewaltig niedergehalten worden ist, kaum
gegen irgend einen Menschen so groß gewesen ist. Und jetzt öffnete sich denn vor
wir ein Charakter, bei dem ich allen Tiefsinn und alle Künste des Verstandes ver¬
gaß, ein Charakter, dessen unerschütterliche Consistenz, dessen ungestörte Einheit,
dessen überwiegende Stärke nur der, der ihn so studirt hat wie ich, begreifen und
würdigen kann, der dem Kraftlosesten, wenn er ihn anschaute, Muth geben, der
Verzweiflung selbst Heiterkeit zulächeln mußte. In diesem sonderbaren Sterbliche»,
der durchaus alles kann und alles ist, was er will, ist nur der Grundsatz: daß
schlechterdings alles, was Schicksal heißt, ganz gleichgiltig sei, und lediglich und
allein Kraft oder Laune das Glück ausmachen, bis zu einer so praktischen Festigkeit
gediehen, daß ich ihn wirklich über alle Begebenheiten erhaben sehe. Diese Kraft in
sich und in andern immer aufs höchste zu befördern und ihr reines und freies
Spiel in jedem menschlichen Wesen hervorzulocken und zu fixiren, das ist ihm
letzte Zweck alles Daseins. — Dabei ist er der größte und vollendetste Gesell¬
schafter, er lebt ewig nur in dem, mit dem er umgeht. ' Er belehrt nimmermehr
"us sich selbst, und wenn er noch so viel zu sagen wüßte, er berichtigt nnr die Ideen
des andern. Er würde einen Einwurf, und wäre er auch so wichtig, daß er auf
der Stelle dem ganzen Streit ein Ende machte, um keinen Preis vortragen, sobald
^' uicht aus dem Gange, den der andere genommen hat, hervorwüchse. Wenn
'»an mit ihm redet, so ist es immer, als wenn er mit sich selbst redete, nur un¬
endlich leichter. Man kennt sich selbst allemal besser, wenn man ihn verläßt. Ob
«r Launen hat, läßt sich gar uicht ausmitteln, denn sie zu besiegen ist ihm, der


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[0367] der Umgang mit W. v. Humboldt einen mächtigen Einfluß auf ihn geübt; die Charakteristik, die er von ihm gibt, ist so interessant für diese munderbar organisirte Natur, daß mir uns nicht versagen können, sie im Auszuge mitzutheilen, „Als ich ihm wirklich näher rückte/' schreibt er, „fing ich an seinen Witz, die Ge¬ wandtheit seines Geistes, manchmal eine ganz eigne Größe in seinen Ideen z» bewundern. Das war aber noch lange nicht Humboldt. Ais wir tiefer in philo¬ sophische Materien hineingingen, als wir gar planmäßig gewisse Begriffe zu analy- siren, gewisse Grundideen zu prüfen und zu läutern begannen, da entdeckten wir (ich und Ancillon) in diesem Kopf einen Tiefsinn, der unsere Zungen lähmte, wenn er ein Fundament, was wir nur für das allertiefste hielten, zu untergraben anfing, eine Promptitüde und eine Gewandtheit, die unsre Streiche ahnte, längst ehe wir sie beschlossen hatten, eine Vielseitigkeit, die kein Einwurf befremdete, der es nichts kostete, ans einem Gesichtspunkte heraus und in den allerabgelcgenstcn augenblicklich überzugehen, eine unüberwindliche Logik, die, wenn es ans eigentliches Streiten losging, alle Hoffnung auf Blößen ewig verzweifeln machte und — was das Schrecklichste war — dabei eine Verachtung dieser Logik als eiues elenden Werk¬ zeugs und eine rastlose Bemühung, das, was man gewöhnlich Wahrheit nennt, das Objective in der Erkenntniß, als etwas höchst Unbedeutendes darzustellen und nichts sür wichtig anzuerkennen, als die Vollkommenheit des Erkennens im Sub¬ ject, diese Vollkommenheit oft in dem, was man Irrthümer nennt, was die Logik sogar so nennen muß, aufzusuchen. Aber alles das war noch nicht Humboldt. Eine Unpäßlichkeit, die mir den Vorwand gab, fast immer bei ihm zu sein, brachte eine wahre Anhänglichkeit, am Ende eine Liebe hervor, die von meiner Seite, ob sie gleich durch eine fast lästige Bewunderung gewaltig niedergehalten worden ist, kaum gegen irgend einen Menschen so groß gewesen ist. Und jetzt öffnete sich denn vor wir ein Charakter, bei dem ich allen Tiefsinn und alle Künste des Verstandes ver¬ gaß, ein Charakter, dessen unerschütterliche Consistenz, dessen ungestörte Einheit, dessen überwiegende Stärke nur der, der ihn so studirt hat wie ich, begreifen und würdigen kann, der dem Kraftlosesten, wenn er ihn anschaute, Muth geben, der Verzweiflung selbst Heiterkeit zulächeln mußte. In diesem sonderbaren Sterbliche», der durchaus alles kann und alles ist, was er will, ist nur der Grundsatz: daß schlechterdings alles, was Schicksal heißt, ganz gleichgiltig sei, und lediglich und allein Kraft oder Laune das Glück ausmachen, bis zu einer so praktischen Festigkeit gediehen, daß ich ihn wirklich über alle Begebenheiten erhaben sehe. Diese Kraft in sich und in andern immer aufs höchste zu befördern und ihr reines und freies Spiel in jedem menschlichen Wesen hervorzulocken und zu fixiren, das ist ihm letzte Zweck alles Daseins. — Dabei ist er der größte und vollendetste Gesell¬ schafter, er lebt ewig nur in dem, mit dem er umgeht. ' Er belehrt nimmermehr "us sich selbst, und wenn er noch so viel zu sagen wüßte, er berichtigt nnr die Ideen des andern. Er würde einen Einwurf, und wäre er auch so wichtig, daß er auf der Stelle dem ganzen Streit ein Ende machte, um keinen Preis vortragen, sobald ^' uicht aus dem Gange, den der andere genommen hat, hervorwüchse. Wenn '»an mit ihm redet, so ist es immer, als wenn er mit sich selbst redete, nur un¬ endlich leichter. Man kennt sich selbst allemal besser, wenn man ihn verläßt. Ob «r Launen hat, läßt sich gar uicht ausmitteln, denn sie zu besiegen ist ihm, der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/367>, abgerufen am 23.07.2024.