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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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höhere Macht angenommen, die in den übrigen als Nike oder Minerva den Krieger
unterweisend, schützend oder belohnend umgab.

Es mag allerdings schwer gewesen sein, in dem einmal gewählten Kreise an¬
tiker Vorstellung eine Gestalt zu finden, die würdig war, dem gefallene" Krieger
beigesellt zu werden, um zugleich das Fortleben der Seele anzudeuten, einen sür
unsere Anschauung unentbehrlichen Glauben; allein das Hineinziehen der so ent¬
schieden dem christlichen Vorstellungskreise angehörenden Figur eines Engels mit
der Palme macht anfangs einen mindestens befremdlichen Eindruck.

Was die Wirkung der Gruppe im Ganzen betrifft, so ist sie wunderschön zu
nennen. Von der klaren Herbstsonne dieser warmen Tage beleuchtet hebt sich die
blendend weiße geflügelte Gestalt prachtvoll von dem tiefblauen Himmel ab; auch
beim Nähertreten kann man die Anordnung der Figuren leicht von allen Seiten
übersehen, wenn sie auch nicht von allen Seiten gleich schön ist. Den vollsten Ein¬
druck empfängt man natürlich von der Vorderansicht, doch ist die dem Zeughause
zugewandte insofern die schönste, als von hier die Gestalt des Engels sich am
freiesten darstellt.

Der Engel ist, analog der gegenüberstehenden Nike, die dem Sieger den
Kranz auf die Stirne drückt (von Drake) gedacht, als ob er im Fluge die Erde
berührt; nur der eine Fuß betritt sie, während der übrige Körper schwebt. Dies
Motiv gibt der Bewegung einen mächtigen Schwung, den Gewandfalten einen küh¬
nen Wurf, allein die poetische Wahrheit des Vorganges leidet etwas darunter.
Wenn man sich auch das Aufdrücken eines Kranzes als im Vorüberfliegen geschehend
denken kann, so fällt es doch schwer, sich vorzustellen, daß das Auffangen und Fest¬
halten eines schweren Körpers ebenfalls im Fluge geschehen kann. Dazu kommt,
daß der Engel mit diesen beiden Handlungen noch eine dritte verbindet, nämlich
das Emporhalten eines goldnen Palmeuzwcigcs, den er mit der Rechten in die Höhe
hebt, während die Linke den Körper des todten Jünglings stützt. Sich diese drei
Bewegungen in einen Moment zusammengedrängt zu denken, macht einen
fast komischen Eindruck. Allerdings trifft deu Künstler nicht allein die Schuld
hiervon, da der Plan des Ganzen seine Aufgabe unendlich erschweren mochte.
Abgesehen nun von diesem Uebelstande, der möglicherweise nicht allen in die
Augen fallen wird, ist die Gestalt des Engels sehr schön gedacht, und bis ans
den etwas nüchternen Gesichtsausdruck und eine schwere Faltcnpartie im fliegenden
Theile des Gewandes auch sehr schön ausgeführt. Der todte Krieger ist ebenfalls
als sehr gelungen zu bezeichnen. Die jugendliche Spannkraft der Glieder, die der
Tod so schnell nicht zerstören konnte, vereint mit de^'Schwere, die es unzweifelhaft
Macht, daß die klaffende Wunde auf der linken Seite tödtlich war, sind vortrefflich aus¬
gedrückt; schön und äußerst naturwahr ist auch die Lage des Körpers: der Kopf
ist nach hinten übergesunken, da der Engel den Schwerpunkt des Körpers im Rücken
stützt, die linke Hand und Arm hängen schlaff herab, und während das eine Knie
eingeknickt ist, stemmt sich das andere Bein noch fest auf den Boden.

Was die Behandlung des Ganzen betrifft, s" leidet sie an einer gewissen
übertriebenen Glätte, die besonders an Kops und Hals des Todten störend wirkt.
Im Ganzen macht das Werk einen wenn auch nicht großartigen, doch jedenfalls
K'vhlthuenden Eindruck, wie es von einem Künstler wie Wrcdow kaum anders zu


Grenzboten. IV. ->8ö7.

höhere Macht angenommen, die in den übrigen als Nike oder Minerva den Krieger
unterweisend, schützend oder belohnend umgab.

Es mag allerdings schwer gewesen sein, in dem einmal gewählten Kreise an¬
tiker Vorstellung eine Gestalt zu finden, die würdig war, dem gefallene» Krieger
beigesellt zu werden, um zugleich das Fortleben der Seele anzudeuten, einen sür
unsere Anschauung unentbehrlichen Glauben; allein das Hineinziehen der so ent¬
schieden dem christlichen Vorstellungskreise angehörenden Figur eines Engels mit
der Palme macht anfangs einen mindestens befremdlichen Eindruck.

Was die Wirkung der Gruppe im Ganzen betrifft, so ist sie wunderschön zu
nennen. Von der klaren Herbstsonne dieser warmen Tage beleuchtet hebt sich die
blendend weiße geflügelte Gestalt prachtvoll von dem tiefblauen Himmel ab; auch
beim Nähertreten kann man die Anordnung der Figuren leicht von allen Seiten
übersehen, wenn sie auch nicht von allen Seiten gleich schön ist. Den vollsten Ein¬
druck empfängt man natürlich von der Vorderansicht, doch ist die dem Zeughause
zugewandte insofern die schönste, als von hier die Gestalt des Engels sich am
freiesten darstellt.

Der Engel ist, analog der gegenüberstehenden Nike, die dem Sieger den
Kranz auf die Stirne drückt (von Drake) gedacht, als ob er im Fluge die Erde
berührt; nur der eine Fuß betritt sie, während der übrige Körper schwebt. Dies
Motiv gibt der Bewegung einen mächtigen Schwung, den Gewandfalten einen küh¬
nen Wurf, allein die poetische Wahrheit des Vorganges leidet etwas darunter.
Wenn man sich auch das Aufdrücken eines Kranzes als im Vorüberfliegen geschehend
denken kann, so fällt es doch schwer, sich vorzustellen, daß das Auffangen und Fest¬
halten eines schweren Körpers ebenfalls im Fluge geschehen kann. Dazu kommt,
daß der Engel mit diesen beiden Handlungen noch eine dritte verbindet, nämlich
das Emporhalten eines goldnen Palmeuzwcigcs, den er mit der Rechten in die Höhe
hebt, während die Linke den Körper des todten Jünglings stützt. Sich diese drei
Bewegungen in einen Moment zusammengedrängt zu denken, macht einen
fast komischen Eindruck. Allerdings trifft deu Künstler nicht allein die Schuld
hiervon, da der Plan des Ganzen seine Aufgabe unendlich erschweren mochte.
Abgesehen nun von diesem Uebelstande, der möglicherweise nicht allen in die
Augen fallen wird, ist die Gestalt des Engels sehr schön gedacht, und bis ans
den etwas nüchternen Gesichtsausdruck und eine schwere Faltcnpartie im fliegenden
Theile des Gewandes auch sehr schön ausgeführt. Der todte Krieger ist ebenfalls
als sehr gelungen zu bezeichnen. Die jugendliche Spannkraft der Glieder, die der
Tod so schnell nicht zerstören konnte, vereint mit de^'Schwere, die es unzweifelhaft
Macht, daß die klaffende Wunde auf der linken Seite tödtlich war, sind vortrefflich aus¬
gedrückt; schön und äußerst naturwahr ist auch die Lage des Körpers: der Kopf
ist nach hinten übergesunken, da der Engel den Schwerpunkt des Körpers im Rücken
stützt, die linke Hand und Arm hängen schlaff herab, und während das eine Knie
eingeknickt ist, stemmt sich das andere Bein noch fest auf den Boden.

Was die Behandlung des Ganzen betrifft, s» leidet sie an einer gewissen
übertriebenen Glätte, die besonders an Kops und Hals des Todten störend wirkt.
Im Ganzen macht das Werk einen wenn auch nicht großartigen, doch jedenfalls
K'vhlthuenden Eindruck, wie es von einem Künstler wie Wrcdow kaum anders zu


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[0201] höhere Macht angenommen, die in den übrigen als Nike oder Minerva den Krieger unterweisend, schützend oder belohnend umgab. Es mag allerdings schwer gewesen sein, in dem einmal gewählten Kreise an¬ tiker Vorstellung eine Gestalt zu finden, die würdig war, dem gefallene» Krieger beigesellt zu werden, um zugleich das Fortleben der Seele anzudeuten, einen sür unsere Anschauung unentbehrlichen Glauben; allein das Hineinziehen der so ent¬ schieden dem christlichen Vorstellungskreise angehörenden Figur eines Engels mit der Palme macht anfangs einen mindestens befremdlichen Eindruck. Was die Wirkung der Gruppe im Ganzen betrifft, so ist sie wunderschön zu nennen. Von der klaren Herbstsonne dieser warmen Tage beleuchtet hebt sich die blendend weiße geflügelte Gestalt prachtvoll von dem tiefblauen Himmel ab; auch beim Nähertreten kann man die Anordnung der Figuren leicht von allen Seiten übersehen, wenn sie auch nicht von allen Seiten gleich schön ist. Den vollsten Ein¬ druck empfängt man natürlich von der Vorderansicht, doch ist die dem Zeughause zugewandte insofern die schönste, als von hier die Gestalt des Engels sich am freiesten darstellt. Der Engel ist, analog der gegenüberstehenden Nike, die dem Sieger den Kranz auf die Stirne drückt (von Drake) gedacht, als ob er im Fluge die Erde berührt; nur der eine Fuß betritt sie, während der übrige Körper schwebt. Dies Motiv gibt der Bewegung einen mächtigen Schwung, den Gewandfalten einen küh¬ nen Wurf, allein die poetische Wahrheit des Vorganges leidet etwas darunter. Wenn man sich auch das Aufdrücken eines Kranzes als im Vorüberfliegen geschehend denken kann, so fällt es doch schwer, sich vorzustellen, daß das Auffangen und Fest¬ halten eines schweren Körpers ebenfalls im Fluge geschehen kann. Dazu kommt, daß der Engel mit diesen beiden Handlungen noch eine dritte verbindet, nämlich das Emporhalten eines goldnen Palmeuzwcigcs, den er mit der Rechten in die Höhe hebt, während die Linke den Körper des todten Jünglings stützt. Sich diese drei Bewegungen in einen Moment zusammengedrängt zu denken, macht einen fast komischen Eindruck. Allerdings trifft deu Künstler nicht allein die Schuld hiervon, da der Plan des Ganzen seine Aufgabe unendlich erschweren mochte. Abgesehen nun von diesem Uebelstande, der möglicherweise nicht allen in die Augen fallen wird, ist die Gestalt des Engels sehr schön gedacht, und bis ans den etwas nüchternen Gesichtsausdruck und eine schwere Faltcnpartie im fliegenden Theile des Gewandes auch sehr schön ausgeführt. Der todte Krieger ist ebenfalls als sehr gelungen zu bezeichnen. Die jugendliche Spannkraft der Glieder, die der Tod so schnell nicht zerstören konnte, vereint mit de^'Schwere, die es unzweifelhaft Macht, daß die klaffende Wunde auf der linken Seite tödtlich war, sind vortrefflich aus¬ gedrückt; schön und äußerst naturwahr ist auch die Lage des Körpers: der Kopf ist nach hinten übergesunken, da der Engel den Schwerpunkt des Körpers im Rücken stützt, die linke Hand und Arm hängen schlaff herab, und während das eine Knie eingeknickt ist, stemmt sich das andere Bein noch fest auf den Boden. Was die Behandlung des Ganzen betrifft, s» leidet sie an einer gewissen übertriebenen Glätte, die besonders an Kops und Hals des Todten störend wirkt. Im Ganzen macht das Werk einen wenn auch nicht großartigen, doch jedenfalls K'vhlthuenden Eindruck, wie es von einem Künstler wie Wrcdow kaum anders zu Grenzboten. IV. ->8ö7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/201>, abgerufen am 23.07.2024.