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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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Anfang dieses Jahrhunderts schrieb der Herzog von Wellington: "Meiner Meinung
nach ist die Ausdehnung unseres Gebietes und unseres Einflusses größer gewesen,
als es unsere Mittel erlauben. Außerdem haben wir die Zahl unserer Feinde ver¬
mehrt, indem wir denen die Snbsistenzmittcl genommen, die sie bisher in den
Diensten Tippos und des Nisan fanden. Je weiter wir uns ausbreiten, nament¬
lich auf Kosten der Maratten, desto mehr vergrößern wir das Uebel, indem wir
allen Beschäftigung und Brot nehmen, die bisher die Staatseinnahmen verwaltet,
in den Armeen gedient, oder das Land ausgebeutet haben. Diese Leute vermehren
die Zahl unserer Feinde zu derselben Zeit, wo durch die Ausdehnung unseres Ge¬
biets die Mittel unsere Herrschaft aufrecht zu erhalten und uns zu vertheidigen
verhältnißmäßig abnehmen." Fast prophetisch äußerte sich ein anderer großer in¬
discher Staatsmann, Sir Thomas Munroe: "Eine Folge der Ausdehnung unserer
Herrschaft über ganz Indien wurde sein, daß die indische Armeen ohne kriegerische
Nachbarn, die sie zu bekämpfe" hätte, allmälig ihre militärischen Gewohnheiten
und ihre Disciplin verlieren würde, und daß die eingeborenen Truppen
Muße bekommen würden, sich ihrer Kraft bewußt zu werden, und bei
dem Mangel anderweitiger Beschäftigung sie gegen ihre europäi¬
schen Herren zu wenden." Aber selbst wenn dies nicht der Fall wäre, und
obgleich Munroe zugibt, daß die Jndier unter englischer Herrschaft sich viel grö¬
ßerer Sicherheit des Lebens nud des Eigenthums erfreuen, hält er doch selbst
diese Vortheile für zu theuer erkauft, da Unabhängigkeit, Nationalcharakter, und
alles, was ein Volk achtungswerth macht, geopfert wird. "Die Eingeborenen der
britischen Provinzen können ohne Furcht ihren verschiedenen bürgerlichen Beschäf¬
tigungen nachgehen und die Früchte ihrer Arbeit in Ruhe genießen; aber keiner
kann nach Höherem streben, als nach diesem blos materiellen oder animalischen Ge¬
deihen; keiner kann aus einen Antheil an der Gesetzgebung, oder an der Civil-
nnd Militärregierung des Vaterlandes Anspruch machen. Von Männern, die entweder
ein öffentliches Amt inne haben, oder dazu wählbar sind, nehmen die Eingebor-
nen ihren Charakter an; wo keine solche Männer vorhanden sind, kann es keine
Energie unter irgend einer Classe der Bewohnerschaft geben. Die Wirkungen
eines solchen Zustandes der Dinge ist in allen britischen Provinzen zu beobachten,
deren Bewohner die servilste und gesunkcnste Race in ganz Indien find."

Ein Hauptuachtheil der allzugroßen Ausdehnung der britischen Herrschaft in Ost¬
indien ist die gänzliche Unmöglichkeit, eine sür so große Menschenmassen ausreichende
Anzahl europäischcrAnssichtSbeamten zu finden. Selbst iuDistricten, die schon lange unter
englischer Verwaltung stehen, und im eigentlichen Mittelpunkt des angloindischen Reichs
liegen, ist die Zahl der Engländer im Verhältniß zu der der Eingebornen lächerlich
klein. So befinden sich in den zwei Provinzen Tinnivclly und Madura, die eine
Bevölkerung von etwa 3 Millionen haben, nicht mehr als hundert Engländer, ein¬
schließlich der Richter und Magistratspcrsvnen, der Offiziere eines Sipoyregiments,
der Europäer eines Detaschementö Fnßartillerie, einiger Baumwollenplantagenbesitzer
und Kaufleute, und der Missionäre von drei Misfionsgesellschasten. In entlegenen
Districten ist das Mißverhältnis^ noch größer, und es gibt eine Provinz von andert¬
halb Millionen Einwohnern, wo die englische Regierung von drei Civilisten und den
Offizieren eines Eingebornencorps vertreten wird. Unter solchen Verhältnissen reicht


Anfang dieses Jahrhunderts schrieb der Herzog von Wellington: „Meiner Meinung
nach ist die Ausdehnung unseres Gebietes und unseres Einflusses größer gewesen,
als es unsere Mittel erlauben. Außerdem haben wir die Zahl unserer Feinde ver¬
mehrt, indem wir denen die Snbsistenzmittcl genommen, die sie bisher in den
Diensten Tippos und des Nisan fanden. Je weiter wir uns ausbreiten, nament¬
lich auf Kosten der Maratten, desto mehr vergrößern wir das Uebel, indem wir
allen Beschäftigung und Brot nehmen, die bisher die Staatseinnahmen verwaltet,
in den Armeen gedient, oder das Land ausgebeutet haben. Diese Leute vermehren
die Zahl unserer Feinde zu derselben Zeit, wo durch die Ausdehnung unseres Ge¬
biets die Mittel unsere Herrschaft aufrecht zu erhalten und uns zu vertheidigen
verhältnißmäßig abnehmen." Fast prophetisch äußerte sich ein anderer großer in¬
discher Staatsmann, Sir Thomas Munroe: „Eine Folge der Ausdehnung unserer
Herrschaft über ganz Indien wurde sein, daß die indische Armeen ohne kriegerische
Nachbarn, die sie zu bekämpfe» hätte, allmälig ihre militärischen Gewohnheiten
und ihre Disciplin verlieren würde, und daß die eingeborenen Truppen
Muße bekommen würden, sich ihrer Kraft bewußt zu werden, und bei
dem Mangel anderweitiger Beschäftigung sie gegen ihre europäi¬
schen Herren zu wenden." Aber selbst wenn dies nicht der Fall wäre, und
obgleich Munroe zugibt, daß die Jndier unter englischer Herrschaft sich viel grö¬
ßerer Sicherheit des Lebens nud des Eigenthums erfreuen, hält er doch selbst
diese Vortheile für zu theuer erkauft, da Unabhängigkeit, Nationalcharakter, und
alles, was ein Volk achtungswerth macht, geopfert wird. „Die Eingeborenen der
britischen Provinzen können ohne Furcht ihren verschiedenen bürgerlichen Beschäf¬
tigungen nachgehen und die Früchte ihrer Arbeit in Ruhe genießen; aber keiner
kann nach Höherem streben, als nach diesem blos materiellen oder animalischen Ge¬
deihen; keiner kann aus einen Antheil an der Gesetzgebung, oder an der Civil-
nnd Militärregierung des Vaterlandes Anspruch machen. Von Männern, die entweder
ein öffentliches Amt inne haben, oder dazu wählbar sind, nehmen die Eingebor-
nen ihren Charakter an; wo keine solche Männer vorhanden sind, kann es keine
Energie unter irgend einer Classe der Bewohnerschaft geben. Die Wirkungen
eines solchen Zustandes der Dinge ist in allen britischen Provinzen zu beobachten,
deren Bewohner die servilste und gesunkcnste Race in ganz Indien find."

Ein Hauptuachtheil der allzugroßen Ausdehnung der britischen Herrschaft in Ost¬
indien ist die gänzliche Unmöglichkeit, eine sür so große Menschenmassen ausreichende
Anzahl europäischcrAnssichtSbeamten zu finden. Selbst iuDistricten, die schon lange unter
englischer Verwaltung stehen, und im eigentlichen Mittelpunkt des angloindischen Reichs
liegen, ist die Zahl der Engländer im Verhältniß zu der der Eingebornen lächerlich
klein. So befinden sich in den zwei Provinzen Tinnivclly und Madura, die eine
Bevölkerung von etwa 3 Millionen haben, nicht mehr als hundert Engländer, ein¬
schließlich der Richter und Magistratspcrsvnen, der Offiziere eines Sipoyregiments,
der Europäer eines Detaschementö Fnßartillerie, einiger Baumwollenplantagenbesitzer
und Kaufleute, und der Missionäre von drei Misfionsgesellschasten. In entlegenen
Districten ist das Mißverhältnis^ noch größer, und es gibt eine Provinz von andert¬
halb Millionen Einwohnern, wo die englische Regierung von drei Civilisten und den
Offizieren eines Eingebornencorps vertreten wird. Unter solchen Verhältnissen reicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/126>, abgerufen am 23.07.2024.