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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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Keiner recht weiß, wo sich seine Taschen befinden. Jetzt beginnt die Ernte der
Taschendiebe, und der Unerfahrne wird nun erst durch eignen Schaden belehrt, daß
der warnende Ruf nur zur Deckung derjenigen, die ihn aus fremde Kosten ausbeuten
wollten, von heimlichen Helfershelfern ausgestoßen worden ist. Dieselbe Taktik be¬
folgt mit großem Geschick die östreichische Presse. Wenn sie sehr lant und leiden¬
schaftlich von den Gefahren, die Deutschlands Macht und Ehre laufen, spricht, so
kann man mit fast unfehlbarer Sicherheit schließen, daß eine Beeinträchtigung der¬
selben nahe bevorsteht. Die schönen-Phrasen, welche die östreichische Zeitung noch
vor ganz kurzem über die Angriffe Dänemarks gegen Schleswig-Holstein kräuselte,
die Entrüstung, die sie über die Versäumnisse Preußens zu Markte trug, und die
Verheißungen auf Hilfe von andrer Seite, die sie daran knüpfte, haben auch in an¬
dern deutschen Zeitungen Ausnahme gesunden, und sind dort getreulich als ebenso
viele Zeichen warmen Interesses registrirt worden, welche die wiener Publicistik an
deutschen Angelegenheiten nimmt. Uns wurde gleich etwas bange dabei, und leider
haben sich unsre Ahnungen erfüllt. Als ob sie sich in dem ihr ungewohnten deut¬
schen Patriotismus berauscht habe, und danach jetzt die Reaction eingetreten sei, ist der
Enthusiasmus der östreichischen Zeitung sür Schleswig-Holstein plötzlich aus den
Nullpunkt herabgesunken, die Jnterventionspläne sind vergessen, und sie ruft keck in
die Welt hinein, daß die deutschen Mächte noch gar kein Recht hätten, die holsteinische
Angelegenheit an den Vnnd zu bringen! Ein wiener Korrespondent in einem süddeut¬
schen Blatte -- natürlich ebenfalls sehr begeistert sür Deutschlands Ehre und Macht
-- mahnt auch das deutsche Publicum zur Geduld, und ist der Meinung, daß mit Un¬
gestüm und Ueberstürzung in dieser delicaten Angelegenheit das Ziel nicht erreicht
werde. Ungestüm und Ueberstürzung! Wahrhaftig, man scheint den armen Schlcswig-
Holsteincrn' neben dem Schaden auch noch den Spott nicht schenken zu wolle".
Man ist bis jetzt im allcrlangsamstcn Tempo gegen Dänemark vorgegangen, das nur
möglich war, und nachdem Dänemark durch die Thatsache deutlich genug erklärt hat,
daß es vou den in Bezug aus die Herzogthümer übernommenen Verpflichtungen keine' er¬
füllen will, will man abwarten und warnt Deutschland vor Ueberstürzung und Un¬
gestüm! Wir hoffen, daß dies nicht die Ansichten des wiener Cabinets sind, und daß
es die ohnehin langsame Action Preußens nicht noch mehr lähmen wird.

Die Gleichzeitigkeit der Zusammenkunft der beiden Kaiser von Oestreich und
Nußland und der herbstlichen Bade- und Urlaubsreise des Ministers v. Buol hat
zu Gerüchten über den Rücktritt des letztere", und damit auch über eine tenden¬
ziöse Bedeutung der Zusammenkunft von Weimar Anlaß gegeben. Sie sind mit
ebensolcher Wärme dcmentirt als für begründet erklärt worde", ohne daß bisher
Verläßliches darüber verlautet hat. Viel Wahrscheinliches hat jedenfalls eine Schwen¬
kung der östreichischen Politik Rußland gegenüber, Die Resultate, welche Oestreich
durch seine während des orientalischen Conflicts befolgte Politik erreicht hat, locken
nicht zu einer Fortsetzung derselben. Die Hegemonie in den Donauländern, die
zu erwerben Oestreichs Hauptziel war, ist ihm nicht geworden. Es hatte zwar
alle Sympathien der Fürstenthümer für sich, als es seine Truppen dort einrücken
ließ, und nie hatte der Einfluß Rußlands in denselben niedriger gestanden. Aber
diesen Vortheil hat es bald wieder gründlich verscherzt. Die östreichischen Generäle,
denen der Belagerungszustand überall hin wie ihr Schatten folgt, und die ihn sür


Keiner recht weiß, wo sich seine Taschen befinden. Jetzt beginnt die Ernte der
Taschendiebe, und der Unerfahrne wird nun erst durch eignen Schaden belehrt, daß
der warnende Ruf nur zur Deckung derjenigen, die ihn aus fremde Kosten ausbeuten
wollten, von heimlichen Helfershelfern ausgestoßen worden ist. Dieselbe Taktik be¬
folgt mit großem Geschick die östreichische Presse. Wenn sie sehr lant und leiden¬
schaftlich von den Gefahren, die Deutschlands Macht und Ehre laufen, spricht, so
kann man mit fast unfehlbarer Sicherheit schließen, daß eine Beeinträchtigung der¬
selben nahe bevorsteht. Die schönen-Phrasen, welche die östreichische Zeitung noch
vor ganz kurzem über die Angriffe Dänemarks gegen Schleswig-Holstein kräuselte,
die Entrüstung, die sie über die Versäumnisse Preußens zu Markte trug, und die
Verheißungen auf Hilfe von andrer Seite, die sie daran knüpfte, haben auch in an¬
dern deutschen Zeitungen Ausnahme gesunden, und sind dort getreulich als ebenso
viele Zeichen warmen Interesses registrirt worden, welche die wiener Publicistik an
deutschen Angelegenheiten nimmt. Uns wurde gleich etwas bange dabei, und leider
haben sich unsre Ahnungen erfüllt. Als ob sie sich in dem ihr ungewohnten deut¬
schen Patriotismus berauscht habe, und danach jetzt die Reaction eingetreten sei, ist der
Enthusiasmus der östreichischen Zeitung sür Schleswig-Holstein plötzlich aus den
Nullpunkt herabgesunken, die Jnterventionspläne sind vergessen, und sie ruft keck in
die Welt hinein, daß die deutschen Mächte noch gar kein Recht hätten, die holsteinische
Angelegenheit an den Vnnd zu bringen! Ein wiener Korrespondent in einem süddeut¬
schen Blatte — natürlich ebenfalls sehr begeistert sür Deutschlands Ehre und Macht
— mahnt auch das deutsche Publicum zur Geduld, und ist der Meinung, daß mit Un¬
gestüm und Ueberstürzung in dieser delicaten Angelegenheit das Ziel nicht erreicht
werde. Ungestüm und Ueberstürzung! Wahrhaftig, man scheint den armen Schlcswig-
Holsteincrn' neben dem Schaden auch noch den Spott nicht schenken zu wolle».
Man ist bis jetzt im allcrlangsamstcn Tempo gegen Dänemark vorgegangen, das nur
möglich war, und nachdem Dänemark durch die Thatsache deutlich genug erklärt hat,
daß es vou den in Bezug aus die Herzogthümer übernommenen Verpflichtungen keine' er¬
füllen will, will man abwarten und warnt Deutschland vor Ueberstürzung und Un¬
gestüm! Wir hoffen, daß dies nicht die Ansichten des wiener Cabinets sind, und daß
es die ohnehin langsame Action Preußens nicht noch mehr lähmen wird.

Die Gleichzeitigkeit der Zusammenkunft der beiden Kaiser von Oestreich und
Nußland und der herbstlichen Bade- und Urlaubsreise des Ministers v. Buol hat
zu Gerüchten über den Rücktritt des letztere», und damit auch über eine tenden¬
ziöse Bedeutung der Zusammenkunft von Weimar Anlaß gegeben. Sie sind mit
ebensolcher Wärme dcmentirt als für begründet erklärt worde», ohne daß bisher
Verläßliches darüber verlautet hat. Viel Wahrscheinliches hat jedenfalls eine Schwen¬
kung der östreichischen Politik Rußland gegenüber, Die Resultate, welche Oestreich
durch seine während des orientalischen Conflicts befolgte Politik erreicht hat, locken
nicht zu einer Fortsetzung derselben. Die Hegemonie in den Donauländern, die
zu erwerben Oestreichs Hauptziel war, ist ihm nicht geworden. Es hatte zwar
alle Sympathien der Fürstenthümer für sich, als es seine Truppen dort einrücken
ließ, und nie hatte der Einfluß Rußlands in denselben niedriger gestanden. Aber
diesen Vortheil hat es bald wieder gründlich verscherzt. Die östreichischen Generäle,
denen der Belagerungszustand überall hin wie ihr Schatten folgt, und die ihn sür


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/124>, abgerufen am 18.06.2024.