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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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das Anerbieten gemacht hätte, ihr Schleswig zu garantiren, so könnte dies nur so
zu deuten sein, daß die Dynastie Bernadotte sich damit im Vertrauen der Dänen
festsetzen, eine Art Protectorat gewinnen und das Gefühl der Abhängigkeit be¬
festigen wollte. Bei einer Auflösung des dänischen Gesammtstaats hätte ein solches
Garantieversprechc" wenig Bedeutung mehr und würde Schweden in seinen Opera¬
tionen nicht hemmen.

Man darf sich aber deshalb nicht einbilden, daß mit einem Zerfall des Ge¬
sammtstaats die Sache ohne weiteres zu Gunsten der Herzogthümer und Deutsch¬
lands entschieden wäre. Die Katastrophe wird sich, in welcher Form sie auch auf¬
trete" möge, jedenfalls durch die Theilnahme Rußlands zu einer europäischen ge¬
stalten, und dann käme für Deutschland erst die rechte Arbeit. Will in dieser
Entscheidungsstunde, auf welche die Presse so weit sie irgend Einfluß hat, mit
allen Kräften vorbereiten sollte, Deutschland mit der Würde einer großen Nation
nicht auch die Bürde einer solchen übernehmen, glauben seine Führer mit ihrer
principielle" Neutralitätspolitik fortfahren zu dürfen, so werden andere Staaten
ihm die Mühe abnehmen, über die cimbrische Halbinsel zu verfügen. --

Geschichte Meklcnburgs, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturge¬
schichte. Von Ernst Voll. 2 Bde. Neubrandenburg, Selbstverlag. -- Das Buch
wird zwar zunächst die Landsleute des Verfassers interessire", aber es ist so ge¬
schrieben, daß auch das deutsche Publicum im Allgemeine" reichhaltige Belehrung daraus
schöpfe" wird. Der Verfasser hat scharf und richtig dasjenige aufgefaßt, was bei
einer Provi"zialgeschichtc Noth thut, und sei" Herz ist warm genug, in lebendigen
Farbe" wiederzugeben, was er für richtig erkannte. Er spricht rücksichtslos seine
politische Gesinnung ans, und wird sich daher ebensoviel Freunde als Feinde er¬
werben; aber diese Gesinnung ist im Grunde die aller echten Patrioten. Auf die
ökonomischen Verhältnisse, die echte Grundlage für das Verständniß einer Provin-
zialgeschichte, ist er mit ebensoviel Gründlichkeit als Umsicht eingegangen. Die
Zahl tüchtiger Provinzialgeschichte" Norddeutschlands -- Schleswig-Holstei" (Waitz),
Hannover (Herrmann), Ostfricsla"d (Klopp) u, f. w. wird durch ihn um eine
schöne Studie vermehrt. --

Deutsche Geschichte für das deutsche Volk. Von K. A. Mäher.
Professor in Mamihcim -I . Band. Leipzig, Verlag von G. Mayer. -- Schon der
Titel sagt, daß das Werk keine gelehrte Arbeit sein will, sonder" für den weitesten
Kreis von Lesern bestimmt ist. Behält mau dies im Auge, so verdient es Lob und
Empfehlung wie wenige ähnliche Geschichtsbücher. Der Verfasser steht i" politische"
Dinge" aus dem Standpunkte, den die Grenzboten vertrete", er ist mit uns gleicher
Mai""ng über die Mission Preußens und über den Geist des Protestantismus
gegenüber andern Mächten im Lebe" der Ratio", er möchte durch sei" Buch zur
Kräftigung des "atioirale" Si""es beitrage", und er spricht jene Meinung aus
und verfolgt diesen Zweck mit einem gutgeord"ete" Wissen, in edler warmer Sprache
und mit der Gabe, die wichtigere" Stellen plastisch hervortreten zu lassen. Er ist
gleich weit entfernt von den Illusionen des Optimismus wie vo" der Verstimmtheit
der Pessimisten. Er lebt der Hoffnung, daß, wenn die nenne Geschichte Deutsch¬
lands eine", Verfall zeigt -- dessen tiefster Standpunkt übrigens längst überschrit¬
ten ist -- das iiuiere Leben der Nation noch gesund genannt werden in"ß, und


das Anerbieten gemacht hätte, ihr Schleswig zu garantiren, so könnte dies nur so
zu deuten sein, daß die Dynastie Bernadotte sich damit im Vertrauen der Dänen
festsetzen, eine Art Protectorat gewinnen und das Gefühl der Abhängigkeit be¬
festigen wollte. Bei einer Auflösung des dänischen Gesammtstaats hätte ein solches
Garantieversprechc» wenig Bedeutung mehr und würde Schweden in seinen Opera¬
tionen nicht hemmen.

Man darf sich aber deshalb nicht einbilden, daß mit einem Zerfall des Ge¬
sammtstaats die Sache ohne weiteres zu Gunsten der Herzogthümer und Deutsch¬
lands entschieden wäre. Die Katastrophe wird sich, in welcher Form sie auch auf¬
trete» möge, jedenfalls durch die Theilnahme Rußlands zu einer europäischen ge¬
stalten, und dann käme für Deutschland erst die rechte Arbeit. Will in dieser
Entscheidungsstunde, auf welche die Presse so weit sie irgend Einfluß hat, mit
allen Kräften vorbereiten sollte, Deutschland mit der Würde einer großen Nation
nicht auch die Bürde einer solchen übernehmen, glauben seine Führer mit ihrer
principielle» Neutralitätspolitik fortfahren zu dürfen, so werden andere Staaten
ihm die Mühe abnehmen, über die cimbrische Halbinsel zu verfügen. —

Geschichte Meklcnburgs, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturge¬
schichte. Von Ernst Voll. 2 Bde. Neubrandenburg, Selbstverlag. — Das Buch
wird zwar zunächst die Landsleute des Verfassers interessire», aber es ist so ge¬
schrieben, daß auch das deutsche Publicum im Allgemeine» reichhaltige Belehrung daraus
schöpfe» wird. Der Verfasser hat scharf und richtig dasjenige aufgefaßt, was bei
einer Provi»zialgeschichtc Noth thut, und sei» Herz ist warm genug, in lebendigen
Farbe» wiederzugeben, was er für richtig erkannte. Er spricht rücksichtslos seine
politische Gesinnung ans, und wird sich daher ebensoviel Freunde als Feinde er¬
werben; aber diese Gesinnung ist im Grunde die aller echten Patrioten. Auf die
ökonomischen Verhältnisse, die echte Grundlage für das Verständniß einer Provin-
zialgeschichte, ist er mit ebensoviel Gründlichkeit als Umsicht eingegangen. Die
Zahl tüchtiger Provinzialgeschichte» Norddeutschlands — Schleswig-Holstei» (Waitz),
Hannover (Herrmann), Ostfricsla»d (Klopp) u, f. w. wird durch ihn um eine
schöne Studie vermehrt. —

Deutsche Geschichte für das deutsche Volk. Von K. A. Mäher.
Professor in Mamihcim -I . Band. Leipzig, Verlag von G. Mayer. — Schon der
Titel sagt, daß das Werk keine gelehrte Arbeit sein will, sonder» für den weitesten
Kreis von Lesern bestimmt ist. Behält mau dies im Auge, so verdient es Lob und
Empfehlung wie wenige ähnliche Geschichtsbücher. Der Verfasser steht i» politische»
Dinge» aus dem Standpunkte, den die Grenzboten vertrete», er ist mit uns gleicher
Mai»»ng über die Mission Preußens und über den Geist des Protestantismus
gegenüber andern Mächten im Lebe» der Ratio», er möchte durch sei» Buch zur
Kräftigung des »atioirale» Si»»es beitrage», und er spricht jene Meinung aus
und verfolgt diesen Zweck mit einem gutgeord»ete» Wissen, in edler warmer Sprache
und mit der Gabe, die wichtigere» Stellen plastisch hervortreten zu lassen. Er ist
gleich weit entfernt von den Illusionen des Optimismus wie vo» der Verstimmtheit
der Pessimisten. Er lebt der Hoffnung, daß, wenn die nenne Geschichte Deutsch¬
lands eine», Verfall zeigt — dessen tiefster Standpunkt übrigens längst überschrit¬
ten ist — das iiuiere Leben der Nation noch gesund genannt werden in»ß, und


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[0485] das Anerbieten gemacht hätte, ihr Schleswig zu garantiren, so könnte dies nur so zu deuten sein, daß die Dynastie Bernadotte sich damit im Vertrauen der Dänen festsetzen, eine Art Protectorat gewinnen und das Gefühl der Abhängigkeit be¬ festigen wollte. Bei einer Auflösung des dänischen Gesammtstaats hätte ein solches Garantieversprechc» wenig Bedeutung mehr und würde Schweden in seinen Opera¬ tionen nicht hemmen. Man darf sich aber deshalb nicht einbilden, daß mit einem Zerfall des Ge¬ sammtstaats die Sache ohne weiteres zu Gunsten der Herzogthümer und Deutsch¬ lands entschieden wäre. Die Katastrophe wird sich, in welcher Form sie auch auf¬ trete» möge, jedenfalls durch die Theilnahme Rußlands zu einer europäischen ge¬ stalten, und dann käme für Deutschland erst die rechte Arbeit. Will in dieser Entscheidungsstunde, auf welche die Presse so weit sie irgend Einfluß hat, mit allen Kräften vorbereiten sollte, Deutschland mit der Würde einer großen Nation nicht auch die Bürde einer solchen übernehmen, glauben seine Führer mit ihrer principielle» Neutralitätspolitik fortfahren zu dürfen, so werden andere Staaten ihm die Mühe abnehmen, über die cimbrische Halbinsel zu verfügen. — Geschichte Meklcnburgs, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturge¬ schichte. Von Ernst Voll. 2 Bde. Neubrandenburg, Selbstverlag. — Das Buch wird zwar zunächst die Landsleute des Verfassers interessire», aber es ist so ge¬ schrieben, daß auch das deutsche Publicum im Allgemeine» reichhaltige Belehrung daraus schöpfe» wird. Der Verfasser hat scharf und richtig dasjenige aufgefaßt, was bei einer Provi»zialgeschichtc Noth thut, und sei» Herz ist warm genug, in lebendigen Farbe» wiederzugeben, was er für richtig erkannte. Er spricht rücksichtslos seine politische Gesinnung ans, und wird sich daher ebensoviel Freunde als Feinde er¬ werben; aber diese Gesinnung ist im Grunde die aller echten Patrioten. Auf die ökonomischen Verhältnisse, die echte Grundlage für das Verständniß einer Provin- zialgeschichte, ist er mit ebensoviel Gründlichkeit als Umsicht eingegangen. Die Zahl tüchtiger Provinzialgeschichte» Norddeutschlands — Schleswig-Holstei» (Waitz), Hannover (Herrmann), Ostfricsla»d (Klopp) u, f. w. wird durch ihn um eine schöne Studie vermehrt. — Deutsche Geschichte für das deutsche Volk. Von K. A. Mäher. Professor in Mamihcim -I . Band. Leipzig, Verlag von G. Mayer. — Schon der Titel sagt, daß das Werk keine gelehrte Arbeit sein will, sonder» für den weitesten Kreis von Lesern bestimmt ist. Behält mau dies im Auge, so verdient es Lob und Empfehlung wie wenige ähnliche Geschichtsbücher. Der Verfasser steht i» politische» Dinge» aus dem Standpunkte, den die Grenzboten vertrete», er ist mit uns gleicher Mai»»ng über die Mission Preußens und über den Geist des Protestantismus gegenüber andern Mächten im Lebe» der Ratio», er möchte durch sei» Buch zur Kräftigung des »atioirale» Si»»es beitrage», und er spricht jene Meinung aus und verfolgt diesen Zweck mit einem gutgeord»ete» Wissen, in edler warmer Sprache und mit der Gabe, die wichtigere» Stellen plastisch hervortreten zu lassen. Er ist gleich weit entfernt von den Illusionen des Optimismus wie vo» der Verstimmtheit der Pessimisten. Er lebt der Hoffnung, daß, wenn die nenne Geschichte Deutsch¬ lands eine», Verfall zeigt — dessen tiefster Standpunkt übrigens längst überschrit¬ ten ist — das iiuiere Leben der Nation noch gesund genannt werden in»ß, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/485>, abgerufen am 12.12.2024.