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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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und des Staunens anderer Nationen. Es sind jetzt grade hundert Jahre her, daß
Clive die Schlacht von Plassy schlug, und zu welchem Umfang ist in dieser kurzen
Zeit das augloindischc Reich herangewachsen! 1737 besaß England, außer einigen
Factoreien an den Küsten von Malabar und Coromandel. in Ostindien ungefähr
200 Quadratmeilen, welche die Compagnie von dem Nabob von Bengalen erworben
hatte, 1793. nach der Unterwerfung Tippo Sahibs, war das Gebiet auf
8000 Quadratmeilen mit einer Bevölkerung von tO Millionen Menschen angewachsen.
1813, bei der Erneuerung des Privilegiums der Compagnie waren der letzteren ungefähr
13,300 Quadratmeilen und 60 Millionen Menschen Unterthan, und 1833 hatte
sich das Gebiet aus 18,300 Quadratmeilen vergrößert, und die > Seelenzahl der
Unterthanen aus 100 Millionen vermehrt. Jetzt, nach der Einverleibung von
Audh ist das Gebiet, dessen Erträgnisse in den Schatz der ostindischen Compagnie
fließen, und das von permanent angestellten Beamten der Compagnie verwaltet wird,
auf 25,000 Quadratmeilen mit mindestens 120 Millionen Einwohnern zu veran¬
schlagen. Dazu aber kommen noch eine Anzahl Staaten, zusammen von sast demselben
Umfang, und mit einer Bevölkerung von 32 Millionen Seelen, die alle in der
einen oder der andern Form abhängig von der ostindischen Compagnie sind. Einige
besolden eine bestimmte Anzahl Truppen, welche die englische Negierung einexercirt
und mit Offizieren versieht; andere zahlen Tribut und haben sich verpflichtet, in
Kriegsfällen eine bestimmte Anzahl Soldaten zu stellen; noch andere stehen unter
britischen Schutz und leisten freiwillige", aber nicht weniger sichern Zuzug, als wenn
er durch Verträge ausgemacht wäre. Alle diese Vasallenstaaten gebieten über eine
Macht von 400,000 Bewaffneten.

Das Wunderbarste aber ist, daß dieses unermeßliche Reich von einer so geringen
Anzahl von europäischen Beamten verwaltet wird, daß deren aus die Provinz Bengalen
mit ihren mehr als i>3 Millionen Einwohnern nur 626 kommen, und daß ein
einziger Collector oder Kommissar oft Landstrecken regiert, die größer als ein
deutsches Königreich sind. Und seine Unterthanen sind nicht rohe Wilde oder
Barbaren, die in dem Europäer ein Wesen höherer Art anstaunen, sondern gehören
einer Bevölkerung an, die stolz aus ihre alte Cultur, und noch stolzer aus ihre
Religion ist. Noch wunderbarer ist es, daß als Stütze dieser Herrschaft über
Millionen, die ihrem Beherrscher fremd sind in Blut, Sitte, Sprache und Religion
und jedenfalls nicht mit Liebe an ihm hängen, eine Heeresmacht von 300,000 Mann
genügt, die Hälfte von dem, was Rußland für eine dreimal schwächere Bevölkerungszahl
braucht, und daß von diesem Heer nur ein winziger Kern von 60,000 Mann aus
Europäern besteht, während der Rest d'en unterjochten Nationalitäten entnommen ist.
Jede Kaste und jede Provinz der Hindu so gut wie der Muhammedaner hat ihr
Contingent zu diesen Truppen gestellt, und England hatte wenigstens eine Zeit
lang mit Glück das gefährliche Experiment durchgeführt, einem kleinen Bruchtheil
der Bevölkerung jedes Districts, so wie er unterjocht worden. Waffen anzuvertrauen,
um die große Mehrzahl im Zaume zu halte", denn es läßt sich gar nicht leugnen,
daß der Sloop den Dienst unter der englischen Fahne liebte und auf die englische
Uniform stolz war. Aber allmälig ist in diesem Verhältniß ein Umschwung eingetreten;
das ostindische Reich hat sich vergrößert und damit das Bedürfniß nach zuver¬
lässigen Truppen, aber das Sipoyhecr, ehedem die vornehmste Stütze der englischen


und des Staunens anderer Nationen. Es sind jetzt grade hundert Jahre her, daß
Clive die Schlacht von Plassy schlug, und zu welchem Umfang ist in dieser kurzen
Zeit das augloindischc Reich herangewachsen! 1737 besaß England, außer einigen
Factoreien an den Küsten von Malabar und Coromandel. in Ostindien ungefähr
200 Quadratmeilen, welche die Compagnie von dem Nabob von Bengalen erworben
hatte, 1793. nach der Unterwerfung Tippo Sahibs, war das Gebiet auf
8000 Quadratmeilen mit einer Bevölkerung von tO Millionen Menschen angewachsen.
1813, bei der Erneuerung des Privilegiums der Compagnie waren der letzteren ungefähr
13,300 Quadratmeilen und 60 Millionen Menschen Unterthan, und 1833 hatte
sich das Gebiet aus 18,300 Quadratmeilen vergrößert, und die > Seelenzahl der
Unterthanen aus 100 Millionen vermehrt. Jetzt, nach der Einverleibung von
Audh ist das Gebiet, dessen Erträgnisse in den Schatz der ostindischen Compagnie
fließen, und das von permanent angestellten Beamten der Compagnie verwaltet wird,
auf 25,000 Quadratmeilen mit mindestens 120 Millionen Einwohnern zu veran¬
schlagen. Dazu aber kommen noch eine Anzahl Staaten, zusammen von sast demselben
Umfang, und mit einer Bevölkerung von 32 Millionen Seelen, die alle in der
einen oder der andern Form abhängig von der ostindischen Compagnie sind. Einige
besolden eine bestimmte Anzahl Truppen, welche die englische Negierung einexercirt
und mit Offizieren versieht; andere zahlen Tribut und haben sich verpflichtet, in
Kriegsfällen eine bestimmte Anzahl Soldaten zu stellen; noch andere stehen unter
britischen Schutz und leisten freiwillige», aber nicht weniger sichern Zuzug, als wenn
er durch Verträge ausgemacht wäre. Alle diese Vasallenstaaten gebieten über eine
Macht von 400,000 Bewaffneten.

Das Wunderbarste aber ist, daß dieses unermeßliche Reich von einer so geringen
Anzahl von europäischen Beamten verwaltet wird, daß deren aus die Provinz Bengalen
mit ihren mehr als i>3 Millionen Einwohnern nur 626 kommen, und daß ein
einziger Collector oder Kommissar oft Landstrecken regiert, die größer als ein
deutsches Königreich sind. Und seine Unterthanen sind nicht rohe Wilde oder
Barbaren, die in dem Europäer ein Wesen höherer Art anstaunen, sondern gehören
einer Bevölkerung an, die stolz aus ihre alte Cultur, und noch stolzer aus ihre
Religion ist. Noch wunderbarer ist es, daß als Stütze dieser Herrschaft über
Millionen, die ihrem Beherrscher fremd sind in Blut, Sitte, Sprache und Religion
und jedenfalls nicht mit Liebe an ihm hängen, eine Heeresmacht von 300,000 Mann
genügt, die Hälfte von dem, was Rußland für eine dreimal schwächere Bevölkerungszahl
braucht, und daß von diesem Heer nur ein winziger Kern von 60,000 Mann aus
Europäern besteht, während der Rest d'en unterjochten Nationalitäten entnommen ist.
Jede Kaste und jede Provinz der Hindu so gut wie der Muhammedaner hat ihr
Contingent zu diesen Truppen gestellt, und England hatte wenigstens eine Zeit
lang mit Glück das gefährliche Experiment durchgeführt, einem kleinen Bruchtheil
der Bevölkerung jedes Districts, so wie er unterjocht worden. Waffen anzuvertrauen,
um die große Mehrzahl im Zaume zu halte», denn es läßt sich gar nicht leugnen,
daß der Sloop den Dienst unter der englischen Fahne liebte und auf die englische
Uniform stolz war. Aber allmälig ist in diesem Verhältniß ein Umschwung eingetreten;
das ostindische Reich hat sich vergrößert und damit das Bedürfniß nach zuver¬
lässigen Truppen, aber das Sipoyhecr, ehedem die vornehmste Stütze der englischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/237>, abgerufen am 12.12.2024.