Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

keinen Fußbreit aufgeben, und schüchtert seinen Gegner, einen alten Mann, mit
der Drohung ein, er werde über sein ganzes Benehmen nach Kopenhagen berichten.
Die Gemeinde ficht dem Streite ruhig zu, als aber endlich der Däne die Stufen
hinaufsteigt, erhebt sich eine alte Frau, und ruft mit lauter Stimme ihrem Manne
zu: "Du, Jörn, de Dän predigt; dat konnt wir nich verstahn, lat uns na Huus
gahn!" Nach dieser Aufforderung erhebt sich nicht blos Jörn, sondern die ganze
Gemeinde, und von der allgemeinen Bewegung mit fortgerissen, verlassen selbst der
Küster und seine Fran die Kirche.

In einem andern Dorfe bei Bredstedt ist es Sitte, daß beim jährlichen Vogel¬
schießen der Hut des Schützenkönigs von den jungen Mädchen mit Bändern ge¬
schmückt wird. Beim vorletzten Feste traf es sich, daß nur blaue, weiße und rothe
Bänder dargereicht wurden, und also die Schleswig-holsteinischen Farben auf dem
Haupte des Königs prangten. Erzürnt über diese Demonstration, fordert der Hardes-
vogt die Väter der Mädchen vor Gericht, und verurtheilt sie, entweder so und so viel
Thaler zu zahlen, oder ihre Töchter ins Gefängniß abzuliefern. Die Bauern er¬
klären einstimmig, das letztere thun zu wollen. Die Mädchen gehen vergnügt ins
Gefängniß, und als der Tag ihrer Entlassung erscheint, wird die gesammte Jugend
der Umgegend aufgeboten, die Häuser werden geschmückt, und auf vierspännigen
Wagen, im Triumphe und unter Sang und Klang werden die Deerns nach
Hause geleitet."

Nicht viele verstehen es, der Sache eine so heitere Seite abzugewinnen. Der
Grimm und Haß nimmt mit der Bedrückung täglich zu, und wenn man sieht, wie
die Eltern den Kindern nach der Konfirmation an den Kirchthüren das feierliche
Versprechen abnehmen, nie wieder ein Wort dänisch zu sprechen, wenn man hört,
wie der Vater zum Sohne, der den Fahneneid leisten will, ermuthigend sagt:
"Een twungen End deit Gott leed, du brukst em nich to holen", -- dann ahnt
man, daß es unter der Asche glimmt, auch wenn man keine Flamme sieht.--

Der Glaube an sein gutes Recht und eine bessere Zukunft ist nur wenigen
ganz verloren gegangen. Dieser Glaube ließ während des Krieges die größten
Opfer gering erscheinen, und ist jetzt der Sporn zu immer neuem, 'kräftigen Wider¬
stande. Die Opposition in der Ständeversammlung besteht fast ganz aus Bauern.
Die Hauptredner der vorigen Session, Rathmann Thomsen und Hansen von Krum-
bye sind nur einfache Landleute, aber Männer, die Herz und Kopf ans der rechten
Stelle haben. Sie sind von Jugend auf bemüht gewesen, sich über die geschicht¬
lichen und natürlichen Rechte ihres Landes zu unterrichten, haben immer mit eig¬
nen gesunden Augen und Ohren beobachtet, und sind daher jetzt jeden Augenblick
kampfbereit, wenn es sich darum handelt, dem Lande ungerechte Steuern zu er¬
sparen, oder es gegen neue Uebergriffe der Dänen nach Kräften in Schutz zu nehmen.
Und sie finden Unterstützung im Volke.

Bekanntlich verweigerten die letzten schleswigschen Stände die Reparation ge¬
wisser, ungerechter Steuern. Die Regierung rcpartirte trotzdem, der Landvogt in
S. aber glaubte, jetzt sei der Augenblick gekommen, sich den Kammerjunkertitel
oder einen Orden zu verdienen. Er berief sämmtliche Gevollmächtigte und die
reichsten Bauern seines Districts, und setzte ihnen auseinander, daß eine solche
Steuerverweigerung als offenbare Rebellion betrachtet werden müsse, und daß es


keinen Fußbreit aufgeben, und schüchtert seinen Gegner, einen alten Mann, mit
der Drohung ein, er werde über sein ganzes Benehmen nach Kopenhagen berichten.
Die Gemeinde ficht dem Streite ruhig zu, als aber endlich der Däne die Stufen
hinaufsteigt, erhebt sich eine alte Frau, und ruft mit lauter Stimme ihrem Manne
zu: „Du, Jörn, de Dän predigt; dat konnt wir nich verstahn, lat uns na Huus
gahn!" Nach dieser Aufforderung erhebt sich nicht blos Jörn, sondern die ganze
Gemeinde, und von der allgemeinen Bewegung mit fortgerissen, verlassen selbst der
Küster und seine Fran die Kirche.

In einem andern Dorfe bei Bredstedt ist es Sitte, daß beim jährlichen Vogel¬
schießen der Hut des Schützenkönigs von den jungen Mädchen mit Bändern ge¬
schmückt wird. Beim vorletzten Feste traf es sich, daß nur blaue, weiße und rothe
Bänder dargereicht wurden, und also die Schleswig-holsteinischen Farben auf dem
Haupte des Königs prangten. Erzürnt über diese Demonstration, fordert der Hardes-
vogt die Väter der Mädchen vor Gericht, und verurtheilt sie, entweder so und so viel
Thaler zu zahlen, oder ihre Töchter ins Gefängniß abzuliefern. Die Bauern er¬
klären einstimmig, das letztere thun zu wollen. Die Mädchen gehen vergnügt ins
Gefängniß, und als der Tag ihrer Entlassung erscheint, wird die gesammte Jugend
der Umgegend aufgeboten, die Häuser werden geschmückt, und auf vierspännigen
Wagen, im Triumphe und unter Sang und Klang werden die Deerns nach
Hause geleitet."

Nicht viele verstehen es, der Sache eine so heitere Seite abzugewinnen. Der
Grimm und Haß nimmt mit der Bedrückung täglich zu, und wenn man sieht, wie
die Eltern den Kindern nach der Konfirmation an den Kirchthüren das feierliche
Versprechen abnehmen, nie wieder ein Wort dänisch zu sprechen, wenn man hört,
wie der Vater zum Sohne, der den Fahneneid leisten will, ermuthigend sagt:
„Een twungen End deit Gott leed, du brukst em nich to holen", — dann ahnt
man, daß es unter der Asche glimmt, auch wenn man keine Flamme sieht.—

Der Glaube an sein gutes Recht und eine bessere Zukunft ist nur wenigen
ganz verloren gegangen. Dieser Glaube ließ während des Krieges die größten
Opfer gering erscheinen, und ist jetzt der Sporn zu immer neuem, 'kräftigen Wider¬
stande. Die Opposition in der Ständeversammlung besteht fast ganz aus Bauern.
Die Hauptredner der vorigen Session, Rathmann Thomsen und Hansen von Krum-
bye sind nur einfache Landleute, aber Männer, die Herz und Kopf ans der rechten
Stelle haben. Sie sind von Jugend auf bemüht gewesen, sich über die geschicht¬
lichen und natürlichen Rechte ihres Landes zu unterrichten, haben immer mit eig¬
nen gesunden Augen und Ohren beobachtet, und sind daher jetzt jeden Augenblick
kampfbereit, wenn es sich darum handelt, dem Lande ungerechte Steuern zu er¬
sparen, oder es gegen neue Uebergriffe der Dänen nach Kräften in Schutz zu nehmen.
Und sie finden Unterstützung im Volke.

Bekanntlich verweigerten die letzten schleswigschen Stände die Reparation ge¬
wisser, ungerechter Steuern. Die Regierung rcpartirte trotzdem, der Landvogt in
S. aber glaubte, jetzt sei der Augenblick gekommen, sich den Kammerjunkertitel
oder einen Orden zu verdienen. Er berief sämmtliche Gevollmächtigte und die
reichsten Bauern seines Districts, und setzte ihnen auseinander, daß eine solche
Steuerverweigerung als offenbare Rebellion betrachtet werden müsse, und daß es


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0526" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/104193"/>
              <p xml:id="ID_1510" prev="#ID_1509"> keinen Fußbreit aufgeben, und schüchtert seinen Gegner, einen alten Mann, mit<lb/>
der Drohung ein, er werde über sein ganzes Benehmen nach Kopenhagen berichten.<lb/>
Die Gemeinde ficht dem Streite ruhig zu, als aber endlich der Däne die Stufen<lb/>
hinaufsteigt, erhebt sich eine alte Frau, und ruft mit lauter Stimme ihrem Manne<lb/>
zu: &#x201E;Du, Jörn, de Dän predigt; dat konnt wir nich verstahn, lat uns na Huus<lb/>
gahn!" Nach dieser Aufforderung erhebt sich nicht blos Jörn, sondern die ganze<lb/>
Gemeinde, und von der allgemeinen Bewegung mit fortgerissen, verlassen selbst der<lb/>
Küster und seine Fran die Kirche.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1511"> In einem andern Dorfe bei Bredstedt ist es Sitte, daß beim jährlichen Vogel¬<lb/>
schießen der Hut des Schützenkönigs von den jungen Mädchen mit Bändern ge¬<lb/>
schmückt wird. Beim vorletzten Feste traf es sich, daß nur blaue, weiße und rothe<lb/>
Bänder dargereicht wurden, und also die Schleswig-holsteinischen Farben auf dem<lb/>
Haupte des Königs prangten. Erzürnt über diese Demonstration, fordert der Hardes-<lb/>
vogt die Väter der Mädchen vor Gericht, und verurtheilt sie, entweder so und so viel<lb/>
Thaler zu zahlen, oder ihre Töchter ins Gefängniß abzuliefern. Die Bauern er¬<lb/>
klären einstimmig, das letztere thun zu wollen. Die Mädchen gehen vergnügt ins<lb/>
Gefängniß, und als der Tag ihrer Entlassung erscheint, wird die gesammte Jugend<lb/>
der Umgegend aufgeboten, die Häuser werden geschmückt, und auf vierspännigen<lb/>
Wagen, im Triumphe und unter Sang und Klang werden die Deerns nach<lb/>
Hause geleitet."</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1512"> Nicht viele verstehen es, der Sache eine so heitere Seite abzugewinnen. Der<lb/>
Grimm und Haß nimmt mit der Bedrückung täglich zu, und wenn man sieht, wie<lb/>
die Eltern den Kindern nach der Konfirmation an den Kirchthüren das feierliche<lb/>
Versprechen abnehmen, nie wieder ein Wort dänisch zu sprechen, wenn man hört,<lb/>
wie der Vater zum Sohne, der den Fahneneid leisten will, ermuthigend sagt:<lb/>
&#x201E;Een twungen End deit Gott leed, du brukst em nich to holen", &#x2014; dann ahnt<lb/>
man, daß es unter der Asche glimmt, auch wenn man keine Flamme sieht.&#x2014;</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1513"> Der Glaube an sein gutes Recht und eine bessere Zukunft ist nur wenigen<lb/>
ganz verloren gegangen. Dieser Glaube ließ während des Krieges die größten<lb/>
Opfer gering erscheinen, und ist jetzt der Sporn zu immer neuem, 'kräftigen Wider¬<lb/>
stande. Die Opposition in der Ständeversammlung besteht fast ganz aus Bauern.<lb/>
Die Hauptredner der vorigen Session, Rathmann Thomsen und Hansen von Krum-<lb/>
bye sind nur einfache Landleute, aber Männer, die Herz und Kopf ans der rechten<lb/>
Stelle haben. Sie sind von Jugend auf bemüht gewesen, sich über die geschicht¬<lb/>
lichen und natürlichen Rechte ihres Landes zu unterrichten, haben immer mit eig¬<lb/>
nen gesunden Augen und Ohren beobachtet, und sind daher jetzt jeden Augenblick<lb/>
kampfbereit, wenn es sich darum handelt, dem Lande ungerechte Steuern zu er¬<lb/>
sparen, oder es gegen neue Uebergriffe der Dänen nach Kräften in Schutz zu nehmen.<lb/>
Und sie finden Unterstützung im Volke.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1514" next="#ID_1515"> Bekanntlich verweigerten die letzten schleswigschen Stände die Reparation ge¬<lb/>
wisser, ungerechter Steuern. Die Regierung rcpartirte trotzdem, der Landvogt in<lb/>
S. aber glaubte, jetzt sei der Augenblick gekommen, sich den Kammerjunkertitel<lb/>
oder einen Orden zu verdienen. Er berief sämmtliche Gevollmächtigte und die<lb/>
reichsten Bauern seines Districts, und setzte ihnen auseinander, daß eine solche<lb/>
Steuerverweigerung als offenbare Rebellion betrachtet werden müsse, und daß es</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0526] keinen Fußbreit aufgeben, und schüchtert seinen Gegner, einen alten Mann, mit der Drohung ein, er werde über sein ganzes Benehmen nach Kopenhagen berichten. Die Gemeinde ficht dem Streite ruhig zu, als aber endlich der Däne die Stufen hinaufsteigt, erhebt sich eine alte Frau, und ruft mit lauter Stimme ihrem Manne zu: „Du, Jörn, de Dän predigt; dat konnt wir nich verstahn, lat uns na Huus gahn!" Nach dieser Aufforderung erhebt sich nicht blos Jörn, sondern die ganze Gemeinde, und von der allgemeinen Bewegung mit fortgerissen, verlassen selbst der Küster und seine Fran die Kirche. In einem andern Dorfe bei Bredstedt ist es Sitte, daß beim jährlichen Vogel¬ schießen der Hut des Schützenkönigs von den jungen Mädchen mit Bändern ge¬ schmückt wird. Beim vorletzten Feste traf es sich, daß nur blaue, weiße und rothe Bänder dargereicht wurden, und also die Schleswig-holsteinischen Farben auf dem Haupte des Königs prangten. Erzürnt über diese Demonstration, fordert der Hardes- vogt die Väter der Mädchen vor Gericht, und verurtheilt sie, entweder so und so viel Thaler zu zahlen, oder ihre Töchter ins Gefängniß abzuliefern. Die Bauern er¬ klären einstimmig, das letztere thun zu wollen. Die Mädchen gehen vergnügt ins Gefängniß, und als der Tag ihrer Entlassung erscheint, wird die gesammte Jugend der Umgegend aufgeboten, die Häuser werden geschmückt, und auf vierspännigen Wagen, im Triumphe und unter Sang und Klang werden die Deerns nach Hause geleitet." Nicht viele verstehen es, der Sache eine so heitere Seite abzugewinnen. Der Grimm und Haß nimmt mit der Bedrückung täglich zu, und wenn man sieht, wie die Eltern den Kindern nach der Konfirmation an den Kirchthüren das feierliche Versprechen abnehmen, nie wieder ein Wort dänisch zu sprechen, wenn man hört, wie der Vater zum Sohne, der den Fahneneid leisten will, ermuthigend sagt: „Een twungen End deit Gott leed, du brukst em nich to holen", — dann ahnt man, daß es unter der Asche glimmt, auch wenn man keine Flamme sieht.— Der Glaube an sein gutes Recht und eine bessere Zukunft ist nur wenigen ganz verloren gegangen. Dieser Glaube ließ während des Krieges die größten Opfer gering erscheinen, und ist jetzt der Sporn zu immer neuem, 'kräftigen Wider¬ stande. Die Opposition in der Ständeversammlung besteht fast ganz aus Bauern. Die Hauptredner der vorigen Session, Rathmann Thomsen und Hansen von Krum- bye sind nur einfache Landleute, aber Männer, die Herz und Kopf ans der rechten Stelle haben. Sie sind von Jugend auf bemüht gewesen, sich über die geschicht¬ lichen und natürlichen Rechte ihres Landes zu unterrichten, haben immer mit eig¬ nen gesunden Augen und Ohren beobachtet, und sind daher jetzt jeden Augenblick kampfbereit, wenn es sich darum handelt, dem Lande ungerechte Steuern zu er¬ sparen, oder es gegen neue Uebergriffe der Dänen nach Kräften in Schutz zu nehmen. Und sie finden Unterstützung im Volke. Bekanntlich verweigerten die letzten schleswigschen Stände die Reparation ge¬ wisser, ungerechter Steuern. Die Regierung rcpartirte trotzdem, der Landvogt in S. aber glaubte, jetzt sei der Augenblick gekommen, sich den Kammerjunkertitel oder einen Orden zu verdienen. Er berief sämmtliche Gevollmächtigte und die reichsten Bauern seines Districts, und setzte ihnen auseinander, daß eine solche Steuerverweigerung als offenbare Rebellion betrachtet werden müsse, und daß es

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/526
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/526>, abgerufen am 01.09.2024.