Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

dischen Philosophie, durch die willkürliche Statuirung eines abstracten und eines
begrifflichen Standpunktes die Bedenken Kants ein für alle Mal als abgethan zu
erklären und dem großen königsberger Philosophen damit implieirs überhaupt das
philosophische Denkvermögen abzusprechen. Und doch konnte Kant das methodische
.Kunststückchen, das in nichts Geringerem besteht, als zwei Gegensätze, wie End¬
liches und Unendliches, geschickt von einer Hand in die andere zu werfen und so
als identisch erscheinen zu lassen, schon bei Spinoza von Anfang bis zu Ende aus¬
gesprochen und angewendet finden u. s. w." Und dabei ist die Art und Weise,
wie er selber argumentire, doch im höchsten Grade nachkantisch. "Der Gott der
Philosophie ist keine bloße Voraussetzung, ein Nothbehelf, den man durch abge¬
leitete Beweise wahrscheinlich zu machen sucht, wie dies in der Regel geschieht:
vielmehr ist er eine unabweisbare Forderung des Denkens selbst, das erste und
grundwesentlichste Axiom der Vernunft, sofern diese auf irgend ein Wirkliches sich
richtet und dessen Realität anerkennt. Wer sich freilich in den gestaltenlosen Nebel
idealer Bestimmungen einspinnt und das Wirkliche lediglich durch die Flucht vor
dessen wesenhaster Natur zu begreifen sucht, der bedarf keines Gottes, aber er hat
auch keine Welt, sondern blos ein phantasmagorisches Spiegelbild derselben. Der
Realist, wofern er nicht auf alle und jede principielle Erklärung verzichtet, kann
von nichts Anderem ausgehen, als von einem absolut Freien, und Gott nennen
wir den uneingeschränkten Willen, der die Vernunftnothwendigkeit im Verhältniß
zur Wirklichkeit zu einer bloßen Möglichkeit macht." Kant würde durch diese De-
duction ziemlich überrascht werden, noch mehr aber durch die folgende Metaphysik
des göttlichen Lebens. "Um sich zur Wirklichkeit und damit zur Macht über die
Nothwendigkeit zu bejahen, muß der so gedachte Wille wissen, was er kann, so
daß das reale Vcrnunstprincip in Gott sich definiren läßt als der absolute Willen,
der sich selbst zum Gegenstand hat. Man hat dies wol ein Wirken oder Sprechen
Gottes in sich selbst genannt: aus der Freiheit Gottes quillt die Fülle des gött¬
lichen Wesens, die Ideen verkörpern sich gleichsam in seiner Vernunft, und diese
lebendige Beziehung des Willens auf die Vernunft und der Vernunft aus den
Willen heißt Persönlichkeit. Obwol nun aber in Gott überhaupt kein Sein ist, da
er dasselbe schlechthin in sich überwunden, zur Nothwendigkeit aufgehoben hat, so kann
Gott doch das nothwendige Sein außer sich verwirklichen als ein Seiendes oder
als Welt." Dagegen finden wir den leibhaften Schilling in der Auseinandersetzung:
"Ohne ihren Rcalgrund in Gott wäre die Welt nicht: aber sie wäre Gott selbst,
wenn in ihr das nothwendige Sein als solches verwirklicht, so zu sagen in den
reinen Aether der Ideen verklärt wäre." Dann folgt Hegel. "Das metaphysische
Sein als solches ist Nichts d. h. ein schlechthin Nichtwirkliches." Dann Trendelen-
burg. "Soll die Verwirklichung des Seins bis zur Erscheinung gelangen, phäno-
Menal sich abschließe", so kann dies allein in der Bewegung geschehen: das im
Raume zeitlich Werdende ist geworden vermittelst der Bewegung. In ihr und durch
sie erhält der Fluß des Werdens Gestalt und Inhalt. Als bewegt differenzirt sich
das wirkliche Sein, und im Grunde gibt es ebenso viele Arten oder Weisen der
Bewegung, als es Dinge gibt." Und dieser ganze Eklekticismus wird dann noch
durch eine Phraseologie überkleidet, die an die Blütenzeit der Naturphilosophie er¬
innerte. "Füglich könnte man Raum und Zeit die ideale Schwerkraft nennen, nach


dischen Philosophie, durch die willkürliche Statuirung eines abstracten und eines
begrifflichen Standpunktes die Bedenken Kants ein für alle Mal als abgethan zu
erklären und dem großen königsberger Philosophen damit implieirs überhaupt das
philosophische Denkvermögen abzusprechen. Und doch konnte Kant das methodische
.Kunststückchen, das in nichts Geringerem besteht, als zwei Gegensätze, wie End¬
liches und Unendliches, geschickt von einer Hand in die andere zu werfen und so
als identisch erscheinen zu lassen, schon bei Spinoza von Anfang bis zu Ende aus¬
gesprochen und angewendet finden u. s. w." Und dabei ist die Art und Weise,
wie er selber argumentire, doch im höchsten Grade nachkantisch. „Der Gott der
Philosophie ist keine bloße Voraussetzung, ein Nothbehelf, den man durch abge¬
leitete Beweise wahrscheinlich zu machen sucht, wie dies in der Regel geschieht:
vielmehr ist er eine unabweisbare Forderung des Denkens selbst, das erste und
grundwesentlichste Axiom der Vernunft, sofern diese auf irgend ein Wirkliches sich
richtet und dessen Realität anerkennt. Wer sich freilich in den gestaltenlosen Nebel
idealer Bestimmungen einspinnt und das Wirkliche lediglich durch die Flucht vor
dessen wesenhaster Natur zu begreifen sucht, der bedarf keines Gottes, aber er hat
auch keine Welt, sondern blos ein phantasmagorisches Spiegelbild derselben. Der
Realist, wofern er nicht auf alle und jede principielle Erklärung verzichtet, kann
von nichts Anderem ausgehen, als von einem absolut Freien, und Gott nennen
wir den uneingeschränkten Willen, der die Vernunftnothwendigkeit im Verhältniß
zur Wirklichkeit zu einer bloßen Möglichkeit macht." Kant würde durch diese De-
duction ziemlich überrascht werden, noch mehr aber durch die folgende Metaphysik
des göttlichen Lebens. „Um sich zur Wirklichkeit und damit zur Macht über die
Nothwendigkeit zu bejahen, muß der so gedachte Wille wissen, was er kann, so
daß das reale Vcrnunstprincip in Gott sich definiren läßt als der absolute Willen,
der sich selbst zum Gegenstand hat. Man hat dies wol ein Wirken oder Sprechen
Gottes in sich selbst genannt: aus der Freiheit Gottes quillt die Fülle des gött¬
lichen Wesens, die Ideen verkörpern sich gleichsam in seiner Vernunft, und diese
lebendige Beziehung des Willens auf die Vernunft und der Vernunft aus den
Willen heißt Persönlichkeit. Obwol nun aber in Gott überhaupt kein Sein ist, da
er dasselbe schlechthin in sich überwunden, zur Nothwendigkeit aufgehoben hat, so kann
Gott doch das nothwendige Sein außer sich verwirklichen als ein Seiendes oder
als Welt." Dagegen finden wir den leibhaften Schilling in der Auseinandersetzung:
»Ohne ihren Rcalgrund in Gott wäre die Welt nicht: aber sie wäre Gott selbst,
wenn in ihr das nothwendige Sein als solches verwirklicht, so zu sagen in den
reinen Aether der Ideen verklärt wäre." Dann folgt Hegel. „Das metaphysische
Sein als solches ist Nichts d. h. ein schlechthin Nichtwirkliches." Dann Trendelen-
burg. „Soll die Verwirklichung des Seins bis zur Erscheinung gelangen, phäno-
Menal sich abschließe», so kann dies allein in der Bewegung geschehen: das im
Raume zeitlich Werdende ist geworden vermittelst der Bewegung. In ihr und durch
sie erhält der Fluß des Werdens Gestalt und Inhalt. Als bewegt differenzirt sich
das wirkliche Sein, und im Grunde gibt es ebenso viele Arten oder Weisen der
Bewegung, als es Dinge gibt." Und dieser ganze Eklekticismus wird dann noch
durch eine Phraseologie überkleidet, die an die Blütenzeit der Naturphilosophie er¬
innerte. „Füglich könnte man Raum und Zeit die ideale Schwerkraft nennen, nach


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0447" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/104114"/>
          <p xml:id="ID_1250" prev="#ID_1249" next="#ID_1251"> dischen Philosophie, durch die willkürliche Statuirung eines abstracten und eines<lb/>
begrifflichen Standpunktes die Bedenken Kants ein für alle Mal als abgethan zu<lb/>
erklären und dem großen königsberger Philosophen damit implieirs überhaupt das<lb/>
philosophische Denkvermögen abzusprechen. Und doch konnte Kant das methodische<lb/>
.Kunststückchen, das in nichts Geringerem besteht, als zwei Gegensätze, wie End¬<lb/>
liches und Unendliches, geschickt von einer Hand in die andere zu werfen und so<lb/>
als identisch erscheinen zu lassen, schon bei Spinoza von Anfang bis zu Ende aus¬<lb/>
gesprochen und angewendet finden u. s. w." Und dabei ist die Art und Weise,<lb/>
wie er selber argumentire, doch im höchsten Grade nachkantisch. &#x201E;Der Gott der<lb/>
Philosophie ist keine bloße Voraussetzung, ein Nothbehelf, den man durch abge¬<lb/>
leitete Beweise wahrscheinlich zu machen sucht, wie dies in der Regel geschieht:<lb/>
vielmehr ist er eine unabweisbare Forderung des Denkens selbst, das erste und<lb/>
grundwesentlichste Axiom der Vernunft, sofern diese auf irgend ein Wirkliches sich<lb/>
richtet und dessen Realität anerkennt. Wer sich freilich in den gestaltenlosen Nebel<lb/>
idealer Bestimmungen einspinnt und das Wirkliche lediglich durch die Flucht vor<lb/>
dessen wesenhaster Natur zu begreifen sucht, der bedarf keines Gottes, aber er hat<lb/>
auch keine Welt, sondern blos ein phantasmagorisches Spiegelbild derselben. Der<lb/>
Realist, wofern er nicht auf alle und jede principielle Erklärung verzichtet, kann<lb/>
von nichts Anderem ausgehen, als von einem absolut Freien, und Gott nennen<lb/>
wir den uneingeschränkten Willen, der die Vernunftnothwendigkeit im Verhältniß<lb/>
zur Wirklichkeit zu einer bloßen Möglichkeit macht." Kant würde durch diese De-<lb/>
duction ziemlich überrascht werden, noch mehr aber durch die folgende Metaphysik<lb/>
des göttlichen Lebens. &#x201E;Um sich zur Wirklichkeit und damit zur Macht über die<lb/>
Nothwendigkeit zu bejahen, muß der so gedachte Wille wissen, was er kann, so<lb/>
daß das reale Vcrnunstprincip in Gott sich definiren läßt als der absolute Willen,<lb/>
der sich selbst zum Gegenstand hat. Man hat dies wol ein Wirken oder Sprechen<lb/>
Gottes in sich selbst genannt: aus der Freiheit Gottes quillt die Fülle des gött¬<lb/>
lichen Wesens, die Ideen verkörpern sich gleichsam in seiner Vernunft, und diese<lb/>
lebendige Beziehung des Willens auf die Vernunft und der Vernunft aus den<lb/>
Willen heißt Persönlichkeit. Obwol nun aber in Gott überhaupt kein Sein ist, da<lb/>
er dasselbe schlechthin in sich überwunden, zur Nothwendigkeit aufgehoben hat, so kann<lb/>
Gott doch das nothwendige Sein außer sich verwirklichen als ein Seiendes oder<lb/>
als Welt." Dagegen finden wir den leibhaften Schilling in der Auseinandersetzung:<lb/>
»Ohne ihren Rcalgrund in Gott wäre die Welt nicht: aber sie wäre Gott selbst,<lb/>
wenn in ihr das nothwendige Sein als solches verwirklicht, so zu sagen in den<lb/>
reinen Aether der Ideen verklärt wäre." Dann folgt Hegel. &#x201E;Das metaphysische<lb/>
Sein als solches ist Nichts d. h. ein schlechthin Nichtwirkliches." Dann Trendelen-<lb/>
burg. &#x201E;Soll die Verwirklichung des Seins bis zur Erscheinung gelangen, phäno-<lb/>
Menal sich abschließe», so kann dies allein in der Bewegung geschehen: das im<lb/>
Raume zeitlich Werdende ist geworden vermittelst der Bewegung. In ihr und durch<lb/>
sie erhält der Fluß des Werdens Gestalt und Inhalt. Als bewegt differenzirt sich<lb/>
das wirkliche Sein, und im Grunde gibt es ebenso viele Arten oder Weisen der<lb/>
Bewegung, als es Dinge gibt." Und dieser ganze Eklekticismus wird dann noch<lb/>
durch eine Phraseologie überkleidet, die an die Blütenzeit der Naturphilosophie er¬<lb/>
innerte. &#x201E;Füglich könnte man Raum und Zeit die ideale Schwerkraft nennen, nach</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0447] dischen Philosophie, durch die willkürliche Statuirung eines abstracten und eines begrifflichen Standpunktes die Bedenken Kants ein für alle Mal als abgethan zu erklären und dem großen königsberger Philosophen damit implieirs überhaupt das philosophische Denkvermögen abzusprechen. Und doch konnte Kant das methodische .Kunststückchen, das in nichts Geringerem besteht, als zwei Gegensätze, wie End¬ liches und Unendliches, geschickt von einer Hand in die andere zu werfen und so als identisch erscheinen zu lassen, schon bei Spinoza von Anfang bis zu Ende aus¬ gesprochen und angewendet finden u. s. w." Und dabei ist die Art und Weise, wie er selber argumentire, doch im höchsten Grade nachkantisch. „Der Gott der Philosophie ist keine bloße Voraussetzung, ein Nothbehelf, den man durch abge¬ leitete Beweise wahrscheinlich zu machen sucht, wie dies in der Regel geschieht: vielmehr ist er eine unabweisbare Forderung des Denkens selbst, das erste und grundwesentlichste Axiom der Vernunft, sofern diese auf irgend ein Wirkliches sich richtet und dessen Realität anerkennt. Wer sich freilich in den gestaltenlosen Nebel idealer Bestimmungen einspinnt und das Wirkliche lediglich durch die Flucht vor dessen wesenhaster Natur zu begreifen sucht, der bedarf keines Gottes, aber er hat auch keine Welt, sondern blos ein phantasmagorisches Spiegelbild derselben. Der Realist, wofern er nicht auf alle und jede principielle Erklärung verzichtet, kann von nichts Anderem ausgehen, als von einem absolut Freien, und Gott nennen wir den uneingeschränkten Willen, der die Vernunftnothwendigkeit im Verhältniß zur Wirklichkeit zu einer bloßen Möglichkeit macht." Kant würde durch diese De- duction ziemlich überrascht werden, noch mehr aber durch die folgende Metaphysik des göttlichen Lebens. „Um sich zur Wirklichkeit und damit zur Macht über die Nothwendigkeit zu bejahen, muß der so gedachte Wille wissen, was er kann, so daß das reale Vcrnunstprincip in Gott sich definiren läßt als der absolute Willen, der sich selbst zum Gegenstand hat. Man hat dies wol ein Wirken oder Sprechen Gottes in sich selbst genannt: aus der Freiheit Gottes quillt die Fülle des gött¬ lichen Wesens, die Ideen verkörpern sich gleichsam in seiner Vernunft, und diese lebendige Beziehung des Willens auf die Vernunft und der Vernunft aus den Willen heißt Persönlichkeit. Obwol nun aber in Gott überhaupt kein Sein ist, da er dasselbe schlechthin in sich überwunden, zur Nothwendigkeit aufgehoben hat, so kann Gott doch das nothwendige Sein außer sich verwirklichen als ein Seiendes oder als Welt." Dagegen finden wir den leibhaften Schilling in der Auseinandersetzung: »Ohne ihren Rcalgrund in Gott wäre die Welt nicht: aber sie wäre Gott selbst, wenn in ihr das nothwendige Sein als solches verwirklicht, so zu sagen in den reinen Aether der Ideen verklärt wäre." Dann folgt Hegel. „Das metaphysische Sein als solches ist Nichts d. h. ein schlechthin Nichtwirkliches." Dann Trendelen- burg. „Soll die Verwirklichung des Seins bis zur Erscheinung gelangen, phäno- Menal sich abschließe», so kann dies allein in der Bewegung geschehen: das im Raume zeitlich Werdende ist geworden vermittelst der Bewegung. In ihr und durch sie erhält der Fluß des Werdens Gestalt und Inhalt. Als bewegt differenzirt sich das wirkliche Sein, und im Grunde gibt es ebenso viele Arten oder Weisen der Bewegung, als es Dinge gibt." Und dieser ganze Eklekticismus wird dann noch durch eine Phraseologie überkleidet, die an die Blütenzeit der Naturphilosophie er¬ innerte. „Füglich könnte man Raum und Zeit die ideale Schwerkraft nennen, nach

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/447
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/447>, abgerufen am 01.09.2024.