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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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fischen Matadoren der Politik. Heute noch Mitglied des legitimistischen Fünser-
ausschusses, der das Frankreich in purukus zu Gunsten Heinrichs V. zu verwalten
hatte, prangte er schon morgen aus der Senatvrenlistc und das bonapartistische
Senatorkleid haftete ihm bis zum Tode wie eine Hautkrankheit an. Pastoret war
ein Liebling Ludwigs XVIII., der ihn auszeichnete, und auch die Legitimisten hielten
große Stücke aus ihn, bis er gezeigt hat, was er werth ist. Die Blätter haben ihn
auch nach seinem Tode nnr wenig geschont und selbst die bonapartistischen Organe wissen
nur wenig von ihm zu erzählen. Der Courier de Paris, ein neues demokratisches
Blatt, hat diesen Apostaten scharf mitgenommen und in die von diesem Manne ge¬
brachte Lebensskizze eine Anekdote eingeflochten, die für Ludwig XVIII. bezeichnend,
die aber nicht ganz genau ist. H. v. Pastoret soll einmal beim Könige zu Mittag
gegessen haben und als dieser sich ein Glas Tokaherwein einschenken ließ, rief er
dem Diener zu: geben Sie auch H. Pastoret ein Glas von diesem Weine. Um
Verzeihung, Sire, ich ziehe ein Glas Pacaret vor. So schenken sie dem H. v. Pa-
caret ein Glas Pastoret ein, soll Ludwig XVIII. erwiedert haben, doch nein, ich habe
mich geirrt, ein Glas Pacaret dem H. v. Pastoret. Der Hergang war dieser,
-- zunächst lud Ludwig XVIII. niemals jemand zum Mittagstische ein und die
Sache trug sich beim Frühstücke und zwar folgendermaßen zu. Der König sagte
zum servirenden Diener, legen Sie diesen Hnhnflugel H. v. Pastoret vor. -- Um
Vergebung, Sire, ich liebe nicht Huhn zu essen, sagte Pastoret schüchtern. -- Ich habe
Sie nicht gefragt, ob Sie es gern essen. H. v. Pastoret war nicht blos ein
falscher Legitimist, er war auch ein falscher Kunstkenner der trotz seiner Ignoranz
sich als Mäcen eine große Reputation erworben hat und auch eine große Galerie
hinterläßt, worin sich neben vielen Mittelmäßigkeiten auch allerdings manches Schöne
findet. H. v. Pastoret veröffentlichte auch mehre Schriften, poetischen, historischen
und politischen Inhalts, nichts aber, was Erwähnung verdiente. Von Vidocq ist
gar nichts zu erzählen, als daß der ehemalige Dieb, spätere Polizeiheld, als Privat¬
mann und (wie man sagt unglücklicher) Börsenspeculant endete.

Alfred de Musset starb zwar tief betrauert und beklagt von der Masse, aber
seine Leiche wurde nur v-on wenigen Personen begleitet. Selbst die Jugend
hatte keine halbe Stunde übrig, um von dem Poeten Abschied zu nehmen, der
die französische Romantik, als deren Kämpe er auftrat, mit jener feinen Ironie
läuterte, welche auch Heinrich Heine der deutschen Romantik entgegengesetzt hat.
Alfred de Musset war niemals unsauber, wie der deutsche Dichter, er war aber oft
wirklich unsittlich. Seine Anschauung war keine freie und er kämpfte selbst in
seinen Dichtungen einen Kampf, der sich als Resultat herausstellte, während
er blos Anstoß hätte sein müssen. Kein moderner Poet der Franzosen verstand
es aber wie Musset, wirkliche Regungen eines liebenden Herzens in so einfacher
und ergreifender Sprache zu schildern, wenn sein Geist frei von den Nebeln
war, die ihn oft verdunkelten. Alfred de Musset verfiel niemals in das falsche
Pathos der Romantik -- seine Redeweise kleidete sich in den echt poetischen Schmuck,
wie er den bedeutenden Lyrikern der deutschen Dichterwelt eigen ist, seine Form
war von angeborner und nicht von gesuchter Eleganz, er war naiv, liebenswürdig,
Menschlich, geistreich seinem innersten Wesen nach, er war ursprünglich in seiner
Erfindung und das alles so naturwüchsig, wie jedes ungewöhnliche Talent. Glück-


fischen Matadoren der Politik. Heute noch Mitglied des legitimistischen Fünser-
ausschusses, der das Frankreich in purukus zu Gunsten Heinrichs V. zu verwalten
hatte, prangte er schon morgen aus der Senatvrenlistc und das bonapartistische
Senatorkleid haftete ihm bis zum Tode wie eine Hautkrankheit an. Pastoret war
ein Liebling Ludwigs XVIII., der ihn auszeichnete, und auch die Legitimisten hielten
große Stücke aus ihn, bis er gezeigt hat, was er werth ist. Die Blätter haben ihn
auch nach seinem Tode nnr wenig geschont und selbst die bonapartistischen Organe wissen
nur wenig von ihm zu erzählen. Der Courier de Paris, ein neues demokratisches
Blatt, hat diesen Apostaten scharf mitgenommen und in die von diesem Manne ge¬
brachte Lebensskizze eine Anekdote eingeflochten, die für Ludwig XVIII. bezeichnend,
die aber nicht ganz genau ist. H. v. Pastoret soll einmal beim Könige zu Mittag
gegessen haben und als dieser sich ein Glas Tokaherwein einschenken ließ, rief er
dem Diener zu: geben Sie auch H. Pastoret ein Glas von diesem Weine. Um
Verzeihung, Sire, ich ziehe ein Glas Pacaret vor. So schenken sie dem H. v. Pa-
caret ein Glas Pastoret ein, soll Ludwig XVIII. erwiedert haben, doch nein, ich habe
mich geirrt, ein Glas Pacaret dem H. v. Pastoret. Der Hergang war dieser,
— zunächst lud Ludwig XVIII. niemals jemand zum Mittagstische ein und die
Sache trug sich beim Frühstücke und zwar folgendermaßen zu. Der König sagte
zum servirenden Diener, legen Sie diesen Hnhnflugel H. v. Pastoret vor. — Um
Vergebung, Sire, ich liebe nicht Huhn zu essen, sagte Pastoret schüchtern. — Ich habe
Sie nicht gefragt, ob Sie es gern essen. H. v. Pastoret war nicht blos ein
falscher Legitimist, er war auch ein falscher Kunstkenner der trotz seiner Ignoranz
sich als Mäcen eine große Reputation erworben hat und auch eine große Galerie
hinterläßt, worin sich neben vielen Mittelmäßigkeiten auch allerdings manches Schöne
findet. H. v. Pastoret veröffentlichte auch mehre Schriften, poetischen, historischen
und politischen Inhalts, nichts aber, was Erwähnung verdiente. Von Vidocq ist
gar nichts zu erzählen, als daß der ehemalige Dieb, spätere Polizeiheld, als Privat¬
mann und (wie man sagt unglücklicher) Börsenspeculant endete.

Alfred de Musset starb zwar tief betrauert und beklagt von der Masse, aber
seine Leiche wurde nur v-on wenigen Personen begleitet. Selbst die Jugend
hatte keine halbe Stunde übrig, um von dem Poeten Abschied zu nehmen, der
die französische Romantik, als deren Kämpe er auftrat, mit jener feinen Ironie
läuterte, welche auch Heinrich Heine der deutschen Romantik entgegengesetzt hat.
Alfred de Musset war niemals unsauber, wie der deutsche Dichter, er war aber oft
wirklich unsittlich. Seine Anschauung war keine freie und er kämpfte selbst in
seinen Dichtungen einen Kampf, der sich als Resultat herausstellte, während
er blos Anstoß hätte sein müssen. Kein moderner Poet der Franzosen verstand
es aber wie Musset, wirkliche Regungen eines liebenden Herzens in so einfacher
und ergreifender Sprache zu schildern, wenn sein Geist frei von den Nebeln
war, die ihn oft verdunkelten. Alfred de Musset verfiel niemals in das falsche
Pathos der Romantik — seine Redeweise kleidete sich in den echt poetischen Schmuck,
wie er den bedeutenden Lyrikern der deutschen Dichterwelt eigen ist, seine Form
war von angeborner und nicht von gesuchter Eleganz, er war naiv, liebenswürdig,
Menschlich, geistreich seinem innersten Wesen nach, er war ursprünglich in seiner
Erfindung und das alles so naturwüchsig, wie jedes ungewöhnliche Talent. Glück-


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[0407] fischen Matadoren der Politik. Heute noch Mitglied des legitimistischen Fünser- ausschusses, der das Frankreich in purukus zu Gunsten Heinrichs V. zu verwalten hatte, prangte er schon morgen aus der Senatvrenlistc und das bonapartistische Senatorkleid haftete ihm bis zum Tode wie eine Hautkrankheit an. Pastoret war ein Liebling Ludwigs XVIII., der ihn auszeichnete, und auch die Legitimisten hielten große Stücke aus ihn, bis er gezeigt hat, was er werth ist. Die Blätter haben ihn auch nach seinem Tode nnr wenig geschont und selbst die bonapartistischen Organe wissen nur wenig von ihm zu erzählen. Der Courier de Paris, ein neues demokratisches Blatt, hat diesen Apostaten scharf mitgenommen und in die von diesem Manne ge¬ brachte Lebensskizze eine Anekdote eingeflochten, die für Ludwig XVIII. bezeichnend, die aber nicht ganz genau ist. H. v. Pastoret soll einmal beim Könige zu Mittag gegessen haben und als dieser sich ein Glas Tokaherwein einschenken ließ, rief er dem Diener zu: geben Sie auch H. Pastoret ein Glas von diesem Weine. Um Verzeihung, Sire, ich ziehe ein Glas Pacaret vor. So schenken sie dem H. v. Pa- caret ein Glas Pastoret ein, soll Ludwig XVIII. erwiedert haben, doch nein, ich habe mich geirrt, ein Glas Pacaret dem H. v. Pastoret. Der Hergang war dieser, — zunächst lud Ludwig XVIII. niemals jemand zum Mittagstische ein und die Sache trug sich beim Frühstücke und zwar folgendermaßen zu. Der König sagte zum servirenden Diener, legen Sie diesen Hnhnflugel H. v. Pastoret vor. — Um Vergebung, Sire, ich liebe nicht Huhn zu essen, sagte Pastoret schüchtern. — Ich habe Sie nicht gefragt, ob Sie es gern essen. H. v. Pastoret war nicht blos ein falscher Legitimist, er war auch ein falscher Kunstkenner der trotz seiner Ignoranz sich als Mäcen eine große Reputation erworben hat und auch eine große Galerie hinterläßt, worin sich neben vielen Mittelmäßigkeiten auch allerdings manches Schöne findet. H. v. Pastoret veröffentlichte auch mehre Schriften, poetischen, historischen und politischen Inhalts, nichts aber, was Erwähnung verdiente. Von Vidocq ist gar nichts zu erzählen, als daß der ehemalige Dieb, spätere Polizeiheld, als Privat¬ mann und (wie man sagt unglücklicher) Börsenspeculant endete. Alfred de Musset starb zwar tief betrauert und beklagt von der Masse, aber seine Leiche wurde nur v-on wenigen Personen begleitet. Selbst die Jugend hatte keine halbe Stunde übrig, um von dem Poeten Abschied zu nehmen, der die französische Romantik, als deren Kämpe er auftrat, mit jener feinen Ironie läuterte, welche auch Heinrich Heine der deutschen Romantik entgegengesetzt hat. Alfred de Musset war niemals unsauber, wie der deutsche Dichter, er war aber oft wirklich unsittlich. Seine Anschauung war keine freie und er kämpfte selbst in seinen Dichtungen einen Kampf, der sich als Resultat herausstellte, während er blos Anstoß hätte sein müssen. Kein moderner Poet der Franzosen verstand es aber wie Musset, wirkliche Regungen eines liebenden Herzens in so einfacher und ergreifender Sprache zu schildern, wenn sein Geist frei von den Nebeln war, die ihn oft verdunkelten. Alfred de Musset verfiel niemals in das falsche Pathos der Romantik — seine Redeweise kleidete sich in den echt poetischen Schmuck, wie er den bedeutenden Lyrikern der deutschen Dichterwelt eigen ist, seine Form war von angeborner und nicht von gesuchter Eleganz, er war naiv, liebenswürdig, Menschlich, geistreich seinem innersten Wesen nach, er war ursprünglich in seiner Erfindung und das alles so naturwüchsig, wie jedes ungewöhnliche Talent. Glück-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/407>, abgerufen am 27.07.2024.