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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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gibt, was es wirklich ist. Preis und Segen sei dem Dichter dafür, daß er uns
diese Mosaikarbeit gegeben hat, denn wenig Kunstwerke stehen dieser Mosaikarbeit
an Werth und Interesse zur Seite; aber man soll nur nicht den gesunden Menschen¬
verstand verletzen, indem man ein 'Lehrgebäude der Metaphysik oder ein Drama
daraus zu machen sucht. In seinem Briefwechsel mit Schiller wußte Goethe sehr
bestimmt, was er geschrieben hatte; in seinem Gespräch mit Luden, wenn dieser
^anz genau berichtet, hatte er es bereits vergessen; in seinen Gesprächen mit
Eckermann spricht er bereits wie.seine eignen Commentatoren. Diese Umstimmung
ist aus der culturhistorischen Bewegung Deutschlands vollständig zu erklären; aber
uns möge man es nicht verargen, wenn wir dem'Goethe von' 1797 ein richtigeres
Urtheil über das. was er 177Z geschrieben hatte, zutrauen, als dem Goethe von
1823. -- Noch in einem Punkt müssen wir Bischer entgegentreten. "Grade das
aber ist nicht die geringste Seite der unendlichen Genialität dieses Gedichtes, daß
es so ganz modern aufgeklärt mitten im Scheine des phantastisch Mythischen ist,
daß es diesen Schein immer wieder keck auflöst und mit der ganzen Kraft der
Poesie wieder herstellt.... Kein Dichter hat noch diese Freiheit und elastische
Leichtigkeit gezeigt, in ein superstitiöses Element zu tauchen und zugleich darüber
zu schweben/' -- Das ist unrichtig. Die Berechtigung dieser romantischen Ironie
innerhalb der Dichtkunst wollen wir nicht bestreiten, da sie durch Heine glänzend
erwiesen ist; aber Goethes Natur war nicht von der Art. Um ein naheliegendes
Mißverständniß abzuwenden: man hat gar nicht nöthig, in der Wirklichkeit an den
Teufel zu glauben, um ihn poetisch darzustellen -- Shakespeare hat als Mensch a"
die Hexen wol auch nicht geglaubt --- aber man muß als Dichter daran glauben,
oder vielmehr man muß ihn in sinnlicher Wahrheit anschauen. Jene romantische
Ironie, die allerdings im Faust vorhanden ist, macht grade die schwächste Seite
des Gedichts aus, denn sie verhindert die Zeichung wirklicher Gestalten. Mephisto-
pheles ist keine wirkliche Gestalt, das weiß jeder tüchtige Schauspieler, und jeder
Leser muß es merken, der nicht grade Bildung mit Kunst verwechselt. Die ro¬
mantische Ironie hat nur in dem Uebermuth des Humors ihre richtige Stelle und
,
I. S. ein Humorist ist Goethe nie gewesen.

Coligny. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Eduard Mohr. Amsterdam,
Seyffardtsche Buchs. -I8S7. -- Das Stück hat zwei Vorzüge: der Verfasser ist
ein gebildeter Mann, und er hat sich ernsthafte Mühe gegeben, dem Stoffe gerecht
zu werden. So sind in der Charakteristik namentlich des König Karl IX. und der
Katharina von Medici einzelne interessante Züge; aber es ist ihm weder gelungen,
einen einheitlichen, dem historischen Ernst entsprechenden poetischen Ton für das
Ganze zu finden, noch die Charaktere so deutlich auszuarbeiten, daß man in ihnen
die innere Nothwendigkeit begreift. Auf der einen Seite detaillirt er zu viel und
die historischen Perspektiven verlieren sich nicht selten in Genremalerei, ans der an¬
dern zu wenig, indem er vergißt, uns die Uebergänge und Wendepunkte im Cha¬
rakter deutlich zu machen.




Herausgegeben von Gustav Freytag undulianSchmidt.
Als verautwortl. Redacteur legitimirt,: F. W, Grunow, -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

gibt, was es wirklich ist. Preis und Segen sei dem Dichter dafür, daß er uns
diese Mosaikarbeit gegeben hat, denn wenig Kunstwerke stehen dieser Mosaikarbeit
an Werth und Interesse zur Seite; aber man soll nur nicht den gesunden Menschen¬
verstand verletzen, indem man ein 'Lehrgebäude der Metaphysik oder ein Drama
daraus zu machen sucht. In seinem Briefwechsel mit Schiller wußte Goethe sehr
bestimmt, was er geschrieben hatte; in seinem Gespräch mit Luden, wenn dieser
^anz genau berichtet, hatte er es bereits vergessen; in seinen Gesprächen mit
Eckermann spricht er bereits wie.seine eignen Commentatoren. Diese Umstimmung
ist aus der culturhistorischen Bewegung Deutschlands vollständig zu erklären; aber
uns möge man es nicht verargen, wenn wir dem'Goethe von' 1797 ein richtigeres
Urtheil über das. was er 177Z geschrieben hatte, zutrauen, als dem Goethe von
1823. — Noch in einem Punkt müssen wir Bischer entgegentreten. „Grade das
aber ist nicht die geringste Seite der unendlichen Genialität dieses Gedichtes, daß
es so ganz modern aufgeklärt mitten im Scheine des phantastisch Mythischen ist,
daß es diesen Schein immer wieder keck auflöst und mit der ganzen Kraft der
Poesie wieder herstellt.... Kein Dichter hat noch diese Freiheit und elastische
Leichtigkeit gezeigt, in ein superstitiöses Element zu tauchen und zugleich darüber
zu schweben/' — Das ist unrichtig. Die Berechtigung dieser romantischen Ironie
innerhalb der Dichtkunst wollen wir nicht bestreiten, da sie durch Heine glänzend
erwiesen ist; aber Goethes Natur war nicht von der Art. Um ein naheliegendes
Mißverständniß abzuwenden: man hat gar nicht nöthig, in der Wirklichkeit an den
Teufel zu glauben, um ihn poetisch darzustellen — Shakespeare hat als Mensch a»
die Hexen wol auch nicht geglaubt —- aber man muß als Dichter daran glauben,
oder vielmehr man muß ihn in sinnlicher Wahrheit anschauen. Jene romantische
Ironie, die allerdings im Faust vorhanden ist, macht grade die schwächste Seite
des Gedichts aus, denn sie verhindert die Zeichung wirklicher Gestalten. Mephisto-
pheles ist keine wirkliche Gestalt, das weiß jeder tüchtige Schauspieler, und jeder
Leser muß es merken, der nicht grade Bildung mit Kunst verwechselt. Die ro¬
mantische Ironie hat nur in dem Uebermuth des Humors ihre richtige Stelle und
,
I. S. ein Humorist ist Goethe nie gewesen.

Coligny. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Eduard Mohr. Amsterdam,
Seyffardtsche Buchs. -I8S7. — Das Stück hat zwei Vorzüge: der Verfasser ist
ein gebildeter Mann, und er hat sich ernsthafte Mühe gegeben, dem Stoffe gerecht
zu werden. So sind in der Charakteristik namentlich des König Karl IX. und der
Katharina von Medici einzelne interessante Züge; aber es ist ihm weder gelungen,
einen einheitlichen, dem historischen Ernst entsprechenden poetischen Ton für das
Ganze zu finden, noch die Charaktere so deutlich auszuarbeiten, daß man in ihnen
die innere Nothwendigkeit begreift. Auf der einen Seite detaillirt er zu viel und
die historischen Perspektiven verlieren sich nicht selten in Genremalerei, ans der an¬
dern zu wenig, indem er vergißt, uns die Uebergänge und Wendepunkte im Cha¬
rakter deutlich zu machen.




Herausgegeben von Gustav Freytag undulianSchmidt.
Als verautwortl. Redacteur legitimirt,: F. W, Grunow, — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/328>, abgerufen am 01.09.2024.