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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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jedoch hundert Schritte von Buckingham-Palace entfernt halten müssen; es gibt "könig¬
liche" Tabakslicseranten, obwol die Königin nie raucht; "königliche" Speisehäuser,
wo man für 6 Silbergroschen ein Mittagsessen bekommt, das allerdings nicht für
bürgerliche Magen berechnet ist, und die Zahl der "königlichen" Patcntpillen gegen
Leberleiden, Magenkrampf, Herzklopfen u. s. w. ist Legion.

Dergleichen kommt, wenn gleich durch Polizeivorschriften strenger begrenzt, wol
auch anderorten vor, einzig in ihrer Art dürfte jedoch folgende Anwendung des
>.Royal" sein, und darum wol werth, daß man sie aufzeichne.

An den Straßenecken der Hauptstadt werden, namentlich im Winter, viel Kar¬
toffeln verkauft, die in recht sauber eingerichteten Kesseln an Ort und Stelle ge¬
sotten werden. Der Besitzer des Kessels zahlt sür seinen "Stand" dem Kirchspiel
eine bestimmte Abgabe, dasür ist er. an seiner Straßenecke Alleinherrscher, und gibt
seinem Kochapparate einen eignen Titel, damit er seinen Kunden geläufig werde.
Es gibt Waterloo- und Wellingtonkartoffel-Kessel, zum blauen Löwen und zum
rothen Lamm; kurz mau findet da. wie aus stabile" Wirthshausschildern, die Na-
tur- und Weltgeschichte recht vollständig vertreten. Mit der Zeit entstehen neue
Begriffe, kommen neue Ereignisse in die Welt geflogen, und da gibt es denn auch
nagelneue Schilderinschriften, die merkwürdigste unter diesen, namentlich für unsere
continentale Anschauungsweise, dürfte wol folgende sein: "Ka^ni KossMli pouiloe
p-in." So steht sie geschrieben zu lesen in blanken Messingbuchstaben auf einem
Kartoffelkesscl, dessen talentvoller Eigenthümer sich die Ecke von Chandos Street
i" der Nähe von Trafalgar Square zum Schauplatz seiner Thätigkeit erkoren hat.
Den Namen Kossuth wählte er zur Zeit, als dieser bei den unteren Volksclassen
Englands populär wie kein anderer war. Mit ihm verschmolz er seine eignen
loyalen Gefühle sür die Königin, und so wußte der geistreiche Kartoffelsieder seine
Ehrfurcht fürs Königthum und die Revolution harmonisch zusammenzufassen. König¬
lich kossuthsch er Kartoffelkesscl! Es klingt in der That gar zu komisch."

Doch, auf Cobbett zurückzukommen, -- seine Bemerkung über das "Royal
war mehr witzig als richtig, denn neben der Nationalschuld bestehen noch zwei ganz
vortreffliche und jedenfalls minder unangenehme Staatsinstitute, die sich nicht
"Royal" nennen. Es sind dies die Nationalgalerie und das British Museum.
Von dem neuen Lescsaal "des letzteren soll hier die Rede sein. --

Die Bibliothek des British Museum ist nicht viel über ein Jahrhundert alt,
ihre Gründung fällt mit der des Museums selbst zusammen. Hans Sloane war
der eigentliche Vater des Kindes, das so viel schon von sich reden machte. Er hatte.
"is er lebte, Bücher, Manuscripte, Kupferstiche, Cameen und andere Kunstsachen mit
einem Kostenaufwande von 50,000 Pfd. Se. gesammelt, und als er starb (-I7L3)
bot er sie seinem Vaterlande sür A0.000 Pfd. Se. an. Das Vaterland war so
"freundlich, das Anerbieten des braven Mannes anzunehmen, und die Söhne des
Vaterlandes fingen an Gefallen an der Vermehrung der Bücher zu finden. Sie
kauften nacheinander die harlcianische, dann die cottonianische, dann die cdwar-
dische Manuscriptcnsammlung. Sie ließen sich von König Georg seine Bibliothek
"on 80,000 Bänden, die prachtvollste, die je ein Privatmann besessen hat, zum Ge¬
lenk machen, und in aller Welt Ecken und Enden an guten und theuren Dingen
ö"sammenrauscn> was nur zu bekommen war. Aber nicht nur seltene Bücher und


jedoch hundert Schritte von Buckingham-Palace entfernt halten müssen; es gibt „könig¬
liche" Tabakslicseranten, obwol die Königin nie raucht; „königliche" Speisehäuser,
wo man für 6 Silbergroschen ein Mittagsessen bekommt, das allerdings nicht für
bürgerliche Magen berechnet ist, und die Zahl der „königlichen" Patcntpillen gegen
Leberleiden, Magenkrampf, Herzklopfen u. s. w. ist Legion.

Dergleichen kommt, wenn gleich durch Polizeivorschriften strenger begrenzt, wol
auch anderorten vor, einzig in ihrer Art dürfte jedoch folgende Anwendung des
>.Royal" sein, und darum wol werth, daß man sie aufzeichne.

An den Straßenecken der Hauptstadt werden, namentlich im Winter, viel Kar¬
toffeln verkauft, die in recht sauber eingerichteten Kesseln an Ort und Stelle ge¬
sotten werden. Der Besitzer des Kessels zahlt sür seinen „Stand" dem Kirchspiel
eine bestimmte Abgabe, dasür ist er. an seiner Straßenecke Alleinherrscher, und gibt
seinem Kochapparate einen eignen Titel, damit er seinen Kunden geläufig werde.
Es gibt Waterloo- und Wellingtonkartoffel-Kessel, zum blauen Löwen und zum
rothen Lamm; kurz mau findet da. wie aus stabile» Wirthshausschildern, die Na-
tur- und Weltgeschichte recht vollständig vertreten. Mit der Zeit entstehen neue
Begriffe, kommen neue Ereignisse in die Welt geflogen, und da gibt es denn auch
nagelneue Schilderinschriften, die merkwürdigste unter diesen, namentlich für unsere
continentale Anschauungsweise, dürfte wol folgende sein: „Ka^ni KossMli pouiloe
p-in.« So steht sie geschrieben zu lesen in blanken Messingbuchstaben auf einem
Kartoffelkesscl, dessen talentvoller Eigenthümer sich die Ecke von Chandos Street
i" der Nähe von Trafalgar Square zum Schauplatz seiner Thätigkeit erkoren hat.
Den Namen Kossuth wählte er zur Zeit, als dieser bei den unteren Volksclassen
Englands populär wie kein anderer war. Mit ihm verschmolz er seine eignen
loyalen Gefühle sür die Königin, und so wußte der geistreiche Kartoffelsieder seine
Ehrfurcht fürs Königthum und die Revolution harmonisch zusammenzufassen. König¬
lich kossuthsch er Kartoffelkesscl! Es klingt in der That gar zu komisch."

Doch, auf Cobbett zurückzukommen, — seine Bemerkung über das „Royal
war mehr witzig als richtig, denn neben der Nationalschuld bestehen noch zwei ganz
vortreffliche und jedenfalls minder unangenehme Staatsinstitute, die sich nicht
"Royal" nennen. Es sind dies die Nationalgalerie und das British Museum.
Von dem neuen Lescsaal "des letzteren soll hier die Rede sein. —

Die Bibliothek des British Museum ist nicht viel über ein Jahrhundert alt,
ihre Gründung fällt mit der des Museums selbst zusammen. Hans Sloane war
der eigentliche Vater des Kindes, das so viel schon von sich reden machte. Er hatte.
"is er lebte, Bücher, Manuscripte, Kupferstiche, Cameen und andere Kunstsachen mit
einem Kostenaufwande von 50,000 Pfd. Se. gesammelt, und als er starb (-I7L3)
bot er sie seinem Vaterlande sür A0.000 Pfd. Se. an. Das Vaterland war so
«freundlich, das Anerbieten des braven Mannes anzunehmen, und die Söhne des
Vaterlandes fingen an Gefallen an der Vermehrung der Bücher zu finden. Sie
kauften nacheinander die harlcianische, dann die cottonianische, dann die cdwar-
dische Manuscriptcnsammlung. Sie ließen sich von König Georg seine Bibliothek
"on 80,000 Bänden, die prachtvollste, die je ein Privatmann besessen hat, zum Ge¬
lenk machen, und in aller Welt Ecken und Enden an guten und theuren Dingen
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/279>, abgerufen am 27.07.2024.