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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Wenn ein Lionel Rothschild candidirt, denkt man sich ihn natürlich mit offener
Hand, denn an dem Manne ist eben nicht viel als sein Reichthum, und daß er
einen Theil davon opfert, um ein Princip zu Ehren zu bringen. Der englischen
Regierung fehlt es auch nicht an Geld, wenn sie einen Zweck im Auge hat; somit
ists plausibel, über Bestechungen zu reden. Da indeß die Bestochenen nicht selber
plaudern, und bisher von keiner Seite eine Klage anhängig gemacht wurde, so
mag jeder glauben, was er eben Lust hat.

Daß gewisse Citywähler bezahlt werden, um zum Poll zu gehen!, ist übrigens
bekannt, und ein seit vielen Jahren geheiligter Brauch. Es sind dies die soge¬
nannten I^onF-"Jo!'e-,um, Abkömmlinge von Leuten, die auf oder am Flusse (-"lmig
U>v 5lwre) arbeiteten, und einem alten Statut zufolge wahlberechtigt waren, obwol
sie nicht deu vorgeschriebenen Minimalmiethzins zahlten. Das Wahlrecht hat sich
auf ihre Nachkommen fortgeerbt, gleichgiltig ob diese das Amphybiengeschäft ihrer
Ahnen fortführen oder nicht, und da dieses Tagelöhnervolk sich nicht bemüßigt fühlt,
einen halben Tagelohn im Interesse des Vaterlandes zu verlieren, so haben sich
von jeher so gehalten, daß sie sich die Zeit, die sie beim Poll einbüßen, vom Kan¬
didaten, für deu sie stimmen, baar vergüten lassen. Dem vermögenden Wähler
schickt dieser einen Miethwagen, um ihn zum Pvllplatz zu bringen; der I,u"xs>w>'<>-
in-in wird baar bezahlt. Früher war seine Taxe sieben und ein halb Schilling.
Bei den jetzigen theuern Zeiten läßt er sich wahrscheinlich mehr zahlen, und wenn
er für Rothschild stimmen soll, verlangt er ohne Zweifel noch etwas Apartes. Das
alles verdient jedoch kaum in die Kategorie der Bestechungen gesetzt zu werden.
Es sind verjährte, offene Mißbräuche. Aehnliches extstirt fast im ganzen Lande,
denn der arme Mann kann von der Ausübung seiner Bürgerpflicht nicht leben, und
wenn der Kandidat seine Stimme haben will, muß er ihm den Zeitverlust ersetzen.
Der Bezahlte denkt darum bei Leibe nicht geringer von sich. Sheridan erzählte
einmal, wie seine Wähler ihn aus die dringende Nothwendigkeit von Reformen auf¬
merksam machten. Herr -- sagten sie -- so kanns unmöglich fortgehen; eine
Reform ist absolut nothwendig;-- wir Wähler werden gar zu schlecht bezahlt. -- --

Auch von Bestechungen anderer Art konnten wir unterhaltende kleine Geschicht-
chen erzählen; wie Lady Rüssel gar eifrig und liebenswürdig war; wie Damen
der Familie Rothschild von einem Comptoir zum andern fuhren, um Stimmen zu
werben und tgi. mehr; aber das ging alles sehr unschuldig vor sich, und eigent¬
liche Crinünalgeschichtcn sind bis zur Stunde nicht bekannt geworden.

Die Wahlsccnen in der Guildhall hat Alexander Dumas ganz gut geschildert,
und wenn Fcruk Khan, der dem Treiben daselbst mit wahrhaft bewunderungswür¬
diger orientalischer Ernsthaftigkeit zusah, etwa Feuilletons für ein persisches Oppö-
sitionsblatt schreibt, so wäre es gewiß höchst interessant sie zu lesen. Interessanter
aber noch als das Schauspiel in der Guildhall war die Physiognomie der City
während der Wahl und in den letzten Tagen vor derselben.

Die City ist Jahr aus Jahr ein so gedrängt voll, daß man überzeugt ist,
noch ein Wagen oder ein Mensch oder ein Hund mehr, und alles müsse in ewige
Stockung gerathen. Nun erhob sich das, Wunder, daß in den Wahltagen noch viel
mehr Wagen, Mensche" und Huttde sich in Chcapstde begegneten als sonst. Wie
alle diese vierrädrigen und zweifüßigen Geschöpfe hinein- und wieder herauskamen,


Wenn ein Lionel Rothschild candidirt, denkt man sich ihn natürlich mit offener
Hand, denn an dem Manne ist eben nicht viel als sein Reichthum, und daß er
einen Theil davon opfert, um ein Princip zu Ehren zu bringen. Der englischen
Regierung fehlt es auch nicht an Geld, wenn sie einen Zweck im Auge hat; somit
ists plausibel, über Bestechungen zu reden. Da indeß die Bestochenen nicht selber
plaudern, und bisher von keiner Seite eine Klage anhängig gemacht wurde, so
mag jeder glauben, was er eben Lust hat.

Daß gewisse Citywähler bezahlt werden, um zum Poll zu gehen!, ist übrigens
bekannt, und ein seit vielen Jahren geheiligter Brauch. Es sind dies die soge¬
nannten I^onF-«Jo!'e-,um, Abkömmlinge von Leuten, die auf oder am Flusse (-«lmig
U>v 5lwre) arbeiteten, und einem alten Statut zufolge wahlberechtigt waren, obwol
sie nicht deu vorgeschriebenen Minimalmiethzins zahlten. Das Wahlrecht hat sich
auf ihre Nachkommen fortgeerbt, gleichgiltig ob diese das Amphybiengeschäft ihrer
Ahnen fortführen oder nicht, und da dieses Tagelöhnervolk sich nicht bemüßigt fühlt,
einen halben Tagelohn im Interesse des Vaterlandes zu verlieren, so haben sich
von jeher so gehalten, daß sie sich die Zeit, die sie beim Poll einbüßen, vom Kan¬
didaten, für deu sie stimmen, baar vergüten lassen. Dem vermögenden Wähler
schickt dieser einen Miethwagen, um ihn zum Pvllplatz zu bringen; der I,u»xs>w>'<>-
in-in wird baar bezahlt. Früher war seine Taxe sieben und ein halb Schilling.
Bei den jetzigen theuern Zeiten läßt er sich wahrscheinlich mehr zahlen, und wenn
er für Rothschild stimmen soll, verlangt er ohne Zweifel noch etwas Apartes. Das
alles verdient jedoch kaum in die Kategorie der Bestechungen gesetzt zu werden.
Es sind verjährte, offene Mißbräuche. Aehnliches extstirt fast im ganzen Lande,
denn der arme Mann kann von der Ausübung seiner Bürgerpflicht nicht leben, und
wenn der Kandidat seine Stimme haben will, muß er ihm den Zeitverlust ersetzen.
Der Bezahlte denkt darum bei Leibe nicht geringer von sich. Sheridan erzählte
einmal, wie seine Wähler ihn aus die dringende Nothwendigkeit von Reformen auf¬
merksam machten. Herr — sagten sie — so kanns unmöglich fortgehen; eine
Reform ist absolut nothwendig;— wir Wähler werden gar zu schlecht bezahlt. — —

Auch von Bestechungen anderer Art konnten wir unterhaltende kleine Geschicht-
chen erzählen; wie Lady Rüssel gar eifrig und liebenswürdig war; wie Damen
der Familie Rothschild von einem Comptoir zum andern fuhren, um Stimmen zu
werben und tgi. mehr; aber das ging alles sehr unschuldig vor sich, und eigent¬
liche Crinünalgeschichtcn sind bis zur Stunde nicht bekannt geworden.

Die Wahlsccnen in der Guildhall hat Alexander Dumas ganz gut geschildert,
und wenn Fcruk Khan, der dem Treiben daselbst mit wahrhaft bewunderungswür¬
diger orientalischer Ernsthaftigkeit zusah, etwa Feuilletons für ein persisches Oppö-
sitionsblatt schreibt, so wäre es gewiß höchst interessant sie zu lesen. Interessanter
aber noch als das Schauspiel in der Guildhall war die Physiognomie der City
während der Wahl und in den letzten Tagen vor derselben.

Die City ist Jahr aus Jahr ein so gedrängt voll, daß man überzeugt ist,
noch ein Wagen oder ein Mensch oder ein Hund mehr, und alles müsse in ewige
Stockung gerathen. Nun erhob sich das, Wunder, daß in den Wahltagen noch viel
mehr Wagen, Mensche» und Huttde sich in Chcapstde begegneten als sonst. Wie
alle diese vierrädrigen und zweifüßigen Geschöpfe hinein- und wieder herauskamen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/206>, abgerufen am 28.07.2024.