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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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""stritt und dem deutschen Publicum einen Vorwurf daraus macht, daß es sich für
die Darstellung einer älteren Geschichtsepoche aus Macanlays glänzender Feder mehr
als für die sogenannten Enthüllungen eines Korrespondenten interessirt.

Die Leser der folgenden Mittheilung dürfen nicht erwarten, daß sie ihnen pikante
Enthüllungen bringt. Von Bänkelsängern, die Lord Palmerston und Lord Claren¬
don gedungen, von Schmähliedern, die Thackeray, Tom Taylor oder Douglas Jerrold
gedichtet habe" sollen, von einem 80V Mann starken Meeting, das zumeist ans
Opiumschmuchlern und dergleichen Bösewichtern bestanden haben soll, wissen nur
Historiker der Zukunft. Wir anderen müssen uns größtentheils aus das beschränken,
was eben zu Tage liegt.

Es war Sonnabend den.21. März nach 4 Uhr Nachmittag, als die Prokla¬
mation der Königin, welche die Auflösung des Parlaments und die neuen Wahlen
anordnete, in der City eintraf. Der Geheimrath, in welchem sie gezeichnet wor¬
den war,i hatte eben erst seine Sitzung aufgehoben, und besondere Couriere hatten
vor dem Palaste auf die betreffenden Orders gewartet, um sie ohne Zeitverlust zu
befördern. Denn die Stimmung im ganzen Lande hatte sich für die Auflösungs¬
politik der Regierung ausgesprochen, und dieser mußte alles daranliegcn, die Wahlen
in Gang zu bringen, bevor jene etwa erkaltete. Die Kriegssrage betreffs Chinas
stand ja noch immer in, Vordergrunde der Agitation, und zwei Dinge sind, wie
Lord Mahon in seiner Geschichte des 18. Jahrhunderts bemerkt, in England jeder¬
zeit ihrer Popularität gewiß: der Anfang eines Krieges und dessen Beendigung.

Für die City kam die Proclamation allerdings einige Minuten zu spät, um
noch am Sonnabend veröffentlicht werden zu können, doch hatte dieser formelle Auf¬
schub auf die weitere Entwicklung der Wahlagitation keinen Einfluß. Letztere hatte
von dem Tage an begonnen, als Lord Palmerston dem Parlamente in nicht mißzu-
verstehender Weise die Andeutung gemacht hatte, daß die Königin ihm die Voll¬
wacht zur Auflösung ertheilt habe; sie war im vollen Gange, als die Wahlausschrci-
bungen in Whitehall gezeichnet und gesiegelt wurden. Zumal in der City, nachdem
Lord John Russell gegen der Meisten Erwartung daselbst wieder als Kandidat aufge¬
treten war. Sein Stern war verbleicht, seit er von Wien den Rückweg in die Het-
Math angetreten hatte. Im "Capua der Geister" hatte er ein gut Theil seiner
einstigen Popularität zurückgelassen. Der Rest war von seinem Votum in der chine¬
sischen Frage verschlungen worden. Er selbst verzweifelte in der City wieder ge¬
wählt zu werden, und hatte sich schon mit dem Gedanken vertraut gemacht, in einem
der Burgflecken, die dem Hause Bedford zu eigen sind, bescheiden sein Plätzchen zu
erstreben. In Tavistock oder seront wäre er unabhängiger gewesen als jemals in
der City. Die größten Commoucrs waren zum Theil Vertreter unbedeutender
Flecken, ja Sir Samuel Romily, einer der besten Patrioten und aufgeklärtesten
Staatsmänner, die England je besaß, that einmal den paradox klingenden, aber
viel Wahres in sich schließenden Ausspruch, die einzige Methode als unabhängiger
Charakter ins Parlament zu kommen sei die, sich einen Burgflccken zu taufen, und
zu diesem Zwecke kaufte er sich auch wirklich das Gut Horsham. Ein Anderes jedoch
ist es, einen großen, einflußreiche", la"ge besessenen Wählcrkreis mit einem kleineren
zu vertausche". Freiwillig geschieht dies selten, nothgedrungc" "ur mit großem
Widerstreben. Es vertritt sich die City ganz gut, wenn man früher für Tiverton


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«"stritt und dem deutschen Publicum einen Vorwurf daraus macht, daß es sich für
die Darstellung einer älteren Geschichtsepoche aus Macanlays glänzender Feder mehr
als für die sogenannten Enthüllungen eines Korrespondenten interessirt.

Die Leser der folgenden Mittheilung dürfen nicht erwarten, daß sie ihnen pikante
Enthüllungen bringt. Von Bänkelsängern, die Lord Palmerston und Lord Claren¬
don gedungen, von Schmähliedern, die Thackeray, Tom Taylor oder Douglas Jerrold
gedichtet habe» sollen, von einem 80V Mann starken Meeting, das zumeist ans
Opiumschmuchlern und dergleichen Bösewichtern bestanden haben soll, wissen nur
Historiker der Zukunft. Wir anderen müssen uns größtentheils aus das beschränken,
was eben zu Tage liegt.

Es war Sonnabend den.21. März nach 4 Uhr Nachmittag, als die Prokla¬
mation der Königin, welche die Auflösung des Parlaments und die neuen Wahlen
anordnete, in der City eintraf. Der Geheimrath, in welchem sie gezeichnet wor¬
den war,i hatte eben erst seine Sitzung aufgehoben, und besondere Couriere hatten
vor dem Palaste auf die betreffenden Orders gewartet, um sie ohne Zeitverlust zu
befördern. Denn die Stimmung im ganzen Lande hatte sich für die Auflösungs¬
politik der Regierung ausgesprochen, und dieser mußte alles daranliegcn, die Wahlen
in Gang zu bringen, bevor jene etwa erkaltete. Die Kriegssrage betreffs Chinas
stand ja noch immer in, Vordergrunde der Agitation, und zwei Dinge sind, wie
Lord Mahon in seiner Geschichte des 18. Jahrhunderts bemerkt, in England jeder¬
zeit ihrer Popularität gewiß: der Anfang eines Krieges und dessen Beendigung.

Für die City kam die Proclamation allerdings einige Minuten zu spät, um
noch am Sonnabend veröffentlicht werden zu können, doch hatte dieser formelle Auf¬
schub auf die weitere Entwicklung der Wahlagitation keinen Einfluß. Letztere hatte
von dem Tage an begonnen, als Lord Palmerston dem Parlamente in nicht mißzu-
verstehender Weise die Andeutung gemacht hatte, daß die Königin ihm die Voll¬
wacht zur Auflösung ertheilt habe; sie war im vollen Gange, als die Wahlausschrci-
bungen in Whitehall gezeichnet und gesiegelt wurden. Zumal in der City, nachdem
Lord John Russell gegen der Meisten Erwartung daselbst wieder als Kandidat aufge¬
treten war. Sein Stern war verbleicht, seit er von Wien den Rückweg in die Het-
Math angetreten hatte. Im „Capua der Geister" hatte er ein gut Theil seiner
einstigen Popularität zurückgelassen. Der Rest war von seinem Votum in der chine¬
sischen Frage verschlungen worden. Er selbst verzweifelte in der City wieder ge¬
wählt zu werden, und hatte sich schon mit dem Gedanken vertraut gemacht, in einem
der Burgflecken, die dem Hause Bedford zu eigen sind, bescheiden sein Plätzchen zu
erstreben. In Tavistock oder seront wäre er unabhängiger gewesen als jemals in
der City. Die größten Commoucrs waren zum Theil Vertreter unbedeutender
Flecken, ja Sir Samuel Romily, einer der besten Patrioten und aufgeklärtesten
Staatsmänner, die England je besaß, that einmal den paradox klingenden, aber
viel Wahres in sich schließenden Ausspruch, die einzige Methode als unabhängiger
Charakter ins Parlament zu kommen sei die, sich einen Burgflccken zu taufen, und
zu diesem Zwecke kaufte er sich auch wirklich das Gut Horsham. Ein Anderes jedoch
ist es, einen großen, einflußreiche», la»ge besessenen Wählcrkreis mit einem kleineren
zu vertausche». Freiwillig geschieht dies selten, nothgedrungc» »ur mit großem
Widerstreben. Es vertritt sich die City ganz gut, wenn man früher für Tiverton


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/203>, abgerufen am 28.07.2024.