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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Lauster und Comp. 1837. -- Der Herausgeber bekräftigt die Authenticität seiner
Mittheilung mit so feierlichen Versicherungen, daß wir unmöglich an einen Puff
glauben können. Auf alle Fälle wird der Ruhm des Dichters durch dieses Büch¬
lein wenig gefördert werden; denn wenn man Dinge dreist verspotten will, die einem
großen Theil seiner Mitbürger heilig sind, so kann das nur durch einen sehr glänzen¬
den Witz einigermaßen gerechtfertigt werden, und von diesem ist hier keine Rede. --

Die beiden Comtessen. Ein Roman aus den Papieren eines russischen
Officiers. Herausgegeben von Konstantin Freiherr von Giltersberg. Zwei
Bände. Leipzig, C. Graese. 1837. -- Die Mysterienliteratur nimmt mehr und
mehr bei uns überHand. Was in den letzten zehn Jahren von unsern Roman¬
schreibern für Greuel und Verbrechen ausgespürt sind, geht über alle Vorstellungen,
und wenn unser gutes Deutschland nicht ausreicht, unserer romantischen Crinnnal-
polizei hinreichenden Stoff zu geben, so wendet man sich nach Rußland. Wir sind
vollkommen davon überzeugt, daß namentlich in der Aristokratie dieses ungeheuren
Reichs sich Laster und Verbrechen in Menge vorfinden, aber was kann eS uns für
ein Vergnügen machen, über die Details dieser mißgeschaffenen Zustände unterrichtet
zu werden? Wenn es noch historisch beglaubigte Documente wären, so könnte sich
die grausame Neugier wenigstens mit dem Wissensdrang entschuldigen; aber Laster,
wie sie möglicherweise in jenen Regionen vorkommen können, zu erdichten, hat doch
gar keinen Zweck. In dem vorliegenden Roman kommt keine einzige Figur, vor,
an der man, Freude haben könnte; denn die wenigen guten Seelen sind schwächlich
oder bleiben ganz im Hintergrund, und selbst die Sitten derer, für die sich der
Verfasser selbst interessirt, sind von einer mehr als zweifelhaften Berechtigung. --

Ausgewählte Novellen von Ferdinand Kürnberger. Prag, O. Bell¬
mann, 1857. -- Eine bunte Reihe sehr mannigfaltiger Geschichten, in den letzten
zehn Jahren gesammelt, durchweg geschickt erzählt, voll lebhafter Anschauungen, bei
deuen man aber die künstlerische Abrundung um so mehr vermißt, da die Sprache
des Verfassers sich keineswegs durch Einfachheit und Natürlichkeit auszeichnet. --

Die singende und leuchtende Moschee. Eine Legende von v.r. S.
F. Stiebel, Herzog. Nass. Geh. Hofrath. Frankfurt a. M., I. C. Hermann,
181)7. -- Sehr zart und duftig, fast zu ätherisch. --

Praktische Schulgrammatik der englischen Sprache. Mit vielen
Uebungsstücken zum Uebersetzen aus dem Deutschen in das Englische. Von Karl
Graeser. Leipzig, Brockhaus, 1837. -- Ein Handbuch, das wir wegen seiner sehr
praktischen Einrichtung, wegen der leicht übersichtlichen Anordnung und der klaren
logischen Form auch sür den Selbstunterricht empfehlen können. Namentlich das
mißliche Capitel der Aussprache ist mit großem Geschick behandelt. --, Noch erwäh¬
nen wir sür den Anfänger: -jvlwolliox's lirst si.01-7.IwoK. ^ , propsr.ii.la" lor
spsalung incl wriUng IZngiisIi lungu"^. Loinz; a voillivUon ol' usf^ ^los "ni
-mvcllotes "iwpliüecl lor Uio uso o,l' l-tlo Junior ^Isssos c>l' >,Ile "Bürgerschule" "l.
Kronen. ni-einen, Kvislor.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W, Grunow, -- Verlag von F. L. Herbig
...... - in"L"ip^g. ...-^t-i,"i))
Druck von C, E, Elbert in Leipzig.

Lauster und Comp. 1837. — Der Herausgeber bekräftigt die Authenticität seiner
Mittheilung mit so feierlichen Versicherungen, daß wir unmöglich an einen Puff
glauben können. Auf alle Fälle wird der Ruhm des Dichters durch dieses Büch¬
lein wenig gefördert werden; denn wenn man Dinge dreist verspotten will, die einem
großen Theil seiner Mitbürger heilig sind, so kann das nur durch einen sehr glänzen¬
den Witz einigermaßen gerechtfertigt werden, und von diesem ist hier keine Rede. —

Die beiden Comtessen. Ein Roman aus den Papieren eines russischen
Officiers. Herausgegeben von Konstantin Freiherr von Giltersberg. Zwei
Bände. Leipzig, C. Graese. 1837. — Die Mysterienliteratur nimmt mehr und
mehr bei uns überHand. Was in den letzten zehn Jahren von unsern Roman¬
schreibern für Greuel und Verbrechen ausgespürt sind, geht über alle Vorstellungen,
und wenn unser gutes Deutschland nicht ausreicht, unserer romantischen Crinnnal-
polizei hinreichenden Stoff zu geben, so wendet man sich nach Rußland. Wir sind
vollkommen davon überzeugt, daß namentlich in der Aristokratie dieses ungeheuren
Reichs sich Laster und Verbrechen in Menge vorfinden, aber was kann eS uns für
ein Vergnügen machen, über die Details dieser mißgeschaffenen Zustände unterrichtet
zu werden? Wenn es noch historisch beglaubigte Documente wären, so könnte sich
die grausame Neugier wenigstens mit dem Wissensdrang entschuldigen; aber Laster,
wie sie möglicherweise in jenen Regionen vorkommen können, zu erdichten, hat doch
gar keinen Zweck. In dem vorliegenden Roman kommt keine einzige Figur, vor,
an der man, Freude haben könnte; denn die wenigen guten Seelen sind schwächlich
oder bleiben ganz im Hintergrund, und selbst die Sitten derer, für die sich der
Verfasser selbst interessirt, sind von einer mehr als zweifelhaften Berechtigung. —

Ausgewählte Novellen von Ferdinand Kürnberger. Prag, O. Bell¬
mann, 1857. — Eine bunte Reihe sehr mannigfaltiger Geschichten, in den letzten
zehn Jahren gesammelt, durchweg geschickt erzählt, voll lebhafter Anschauungen, bei
deuen man aber die künstlerische Abrundung um so mehr vermißt, da die Sprache
des Verfassers sich keineswegs durch Einfachheit und Natürlichkeit auszeichnet. —

Die singende und leuchtende Moschee. Eine Legende von v.r. S.
F. Stiebel, Herzog. Nass. Geh. Hofrath. Frankfurt a. M., I. C. Hermann,
181)7. — Sehr zart und duftig, fast zu ätherisch. —

Praktische Schulgrammatik der englischen Sprache. Mit vielen
Uebungsstücken zum Uebersetzen aus dem Deutschen in das Englische. Von Karl
Graeser. Leipzig, Brockhaus, 1837. — Ein Handbuch, das wir wegen seiner sehr
praktischen Einrichtung, wegen der leicht übersichtlichen Anordnung und der klaren
logischen Form auch sür den Selbstunterricht empfehlen können. Namentlich das
mißliche Capitel der Aussprache ist mit großem Geschick behandelt. —, Noch erwäh¬
nen wir sür den Anfänger: -jvlwolliox's lirst si.01-7.IwoK. ^ , propsr.ii.la» lor
spsalung incl wriUng IZngiisIi lungu»^. Loinz; a voillivUon ol' usf^ ^los »ni
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Kronen. ni-einen, Kvislor.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W, Grunow, — Verlag von F. L. Herbig
...... - in„L«ip^g. ...-^t-i,»i))
Druck von C, E, Elbert in Leipzig.
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[0168] Lauster und Comp. 1837. — Der Herausgeber bekräftigt die Authenticität seiner Mittheilung mit so feierlichen Versicherungen, daß wir unmöglich an einen Puff glauben können. Auf alle Fälle wird der Ruhm des Dichters durch dieses Büch¬ lein wenig gefördert werden; denn wenn man Dinge dreist verspotten will, die einem großen Theil seiner Mitbürger heilig sind, so kann das nur durch einen sehr glänzen¬ den Witz einigermaßen gerechtfertigt werden, und von diesem ist hier keine Rede. — Die beiden Comtessen. Ein Roman aus den Papieren eines russischen Officiers. Herausgegeben von Konstantin Freiherr von Giltersberg. Zwei Bände. Leipzig, C. Graese. 1837. — Die Mysterienliteratur nimmt mehr und mehr bei uns überHand. Was in den letzten zehn Jahren von unsern Roman¬ schreibern für Greuel und Verbrechen ausgespürt sind, geht über alle Vorstellungen, und wenn unser gutes Deutschland nicht ausreicht, unserer romantischen Crinnnal- polizei hinreichenden Stoff zu geben, so wendet man sich nach Rußland. Wir sind vollkommen davon überzeugt, daß namentlich in der Aristokratie dieses ungeheuren Reichs sich Laster und Verbrechen in Menge vorfinden, aber was kann eS uns für ein Vergnügen machen, über die Details dieser mißgeschaffenen Zustände unterrichtet zu werden? Wenn es noch historisch beglaubigte Documente wären, so könnte sich die grausame Neugier wenigstens mit dem Wissensdrang entschuldigen; aber Laster, wie sie möglicherweise in jenen Regionen vorkommen können, zu erdichten, hat doch gar keinen Zweck. In dem vorliegenden Roman kommt keine einzige Figur, vor, an der man, Freude haben könnte; denn die wenigen guten Seelen sind schwächlich oder bleiben ganz im Hintergrund, und selbst die Sitten derer, für die sich der Verfasser selbst interessirt, sind von einer mehr als zweifelhaften Berechtigung. — Ausgewählte Novellen von Ferdinand Kürnberger. Prag, O. Bell¬ mann, 1857. — Eine bunte Reihe sehr mannigfaltiger Geschichten, in den letzten zehn Jahren gesammelt, durchweg geschickt erzählt, voll lebhafter Anschauungen, bei deuen man aber die künstlerische Abrundung um so mehr vermißt, da die Sprache des Verfassers sich keineswegs durch Einfachheit und Natürlichkeit auszeichnet. — Die singende und leuchtende Moschee. Eine Legende von v.r. S. F. Stiebel, Herzog. Nass. Geh. Hofrath. Frankfurt a. M., I. C. Hermann, 181)7. — Sehr zart und duftig, fast zu ätherisch. — Praktische Schulgrammatik der englischen Sprache. Mit vielen Uebungsstücken zum Uebersetzen aus dem Deutschen in das Englische. Von Karl Graeser. Leipzig, Brockhaus, 1837. — Ein Handbuch, das wir wegen seiner sehr praktischen Einrichtung, wegen der leicht übersichtlichen Anordnung und der klaren logischen Form auch sür den Selbstunterricht empfehlen können. Namentlich das mißliche Capitel der Aussprache ist mit großem Geschick behandelt. —, Noch erwäh¬ nen wir sür den Anfänger: -jvlwolliox's lirst si.01-7.IwoK. ^ , propsr.ii.la» lor spsalung incl wriUng IZngiisIi lungu»^. Loinz; a voillivUon ol' usf^ ^los »ni -mvcllotes «iwpliüecl lor Uio uso o,l' l-tlo Junior ^Isssos c>l' >,Ile „Bürgerschule" »l. Kronen. ni-einen, Kvislor. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W, Grunow, — Verlag von F. L. Herbig ...... - in„L«ip^g. ...-^t-i,»i)) Druck von C, E, Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/168>, abgerufen am 27.07.2024.