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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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letzteren dritte und letzte Rede im Oberhaus fiel auf den 2. Juni 18-12: er hatte
eine Petition zu überreichen, und unterstützte dieselbe mit großem Enthusiasmus.
Noch in voller Aufregung kam er vom Parlamente in Moores Wohnung, und da
dieser sich eben in seiner Schlafstube befand, schritt Byron eine Weile lang im
anstoßenden Salon aus und ab, und recitirte laut einige der volltönigsten Argu¬
mente, mit denen er eben die Lords bewirthet hatte. Ich habe ihnen in die Ohren
gedonnert -- rief er -- daß dies eine Verletzung der Verfassung sei, daß Englands
Recht und Freiheit bedroht sei, und daß es eine Schmach sür jeden Briten sei,
u. s. w. -- -- Aber was war die Veranlassung zu diesen volltönenden Ausfällen?
frug Moore, der jetzt aus seinem Schlafzimmer hervortrat. -- Die Veranlassung?
sagte Byron, indem er spöttisch eine höchst pathetische Stellung annahm -- die
Veranlassung? Ja lieber Freund, die hab ich vergessen. --

So magh manchem von den 16 ergangen sein, die in der chinesischen Debatte
den Ausschlag gaben. Es war viel von Humanität. Völkerrecht, und wehrlosen
Nationen gesprochen worden. Am anderen Tage kamen viele zu Lord Palmerston,
um zu versichern, daß sie alles eher als ihn zu stürzen beabsichtigt hatten, und
1i Tage später betheuerten sie ihren Wählern, der Krieg gegen China sei nicht
zu vermeiden gewesen, wol aber die Auflösung, wenn Lord Palmerston bei Zeiten
versprochen hätte, neben einigen Dutzend Kanonenbooten auch uoch Lord Elgin den
gelben Fluß hinauszuschicken. Wie durch die Persönlichkeit Lord Elgins alle Sün¬
den gegen die Humanität gvtgcmacht werden sollten, wurde nicht bewiesen. Desto
gewisser ist es, daß weder ein Elgin, noch ein Bowring, noch irgend ein anstän¬
diger Mann je wieder in England einen Gesandtschaftsposten übernehmen würde,
wenn er dabei der.Gefahr ausgesetzt wäre, daß ihn seine Regierung sofort fallen
ließe, so oft die Gegenpartei aus 10,000 Meilen Distanz ihn ungehört verdammte.
Lord Holt, Oberrichter von England unter Wilhelm UI. sagte aus der Richterbank:
Es ist ein verständiges und wahres Wort, daß (selbst) eine Parlamentsacte, die da
verordnet, daß jemand Richter und Partei in eigner Person sein könne, nichtig
wäre. --

Stand Il>7 ^our ugLiUs "Kro-ni -- ist ein englisches Regierungsprincip, das
den Whigs und Tones gleich geläufig ist, und lange bestand, bevor es noch Whigs
und Tones gegeben hat. Und darin, daß die Opposition die Regierung nöthigen
wollte, diese" Grundsatz zu verleugnen, lag ein großer Theil ihres Fehlers, der
vom ganzen Lande als Schuld angesehen wird, und nicht zu rechtfertigen ist. Dies
war zum Theil Veranlassung, daß selbst von den Tories viele mit der Regierung
stimmten. Sie hatten eine schlechte, ja die allerschlechteste Basis gewählt, um Lord
Palmerston zu stürzen, und dieser war nicht der Mann sich den Vortheil entgehen
zu lassen. Wäre er in der Budgetsrage, oder in Locke Kings Reformantrag ge¬
fallen, so hätte er vielleicht abgedankt; in der chinesischen Debatte geschlagen durfte
er mit Aussicht auf Erfolg ans Land appelliren. Er löste das Parlament auf,
nachdem die Königin, was seine Gegner bezweifelt hatten, ihm dazu die Erlaubniß
gegeben. Von da an war sein Sieg entschieden. Disraeli und Gladstone hatten
auf eine Abdankung, nicht auf eine Auflösung gerechnet. Die Folgen ihres Irr¬
thums zeigen sich in den Neuwahlen. --




Grenzboten. II.

letzteren dritte und letzte Rede im Oberhaus fiel auf den 2. Juni 18-12: er hatte
eine Petition zu überreichen, und unterstützte dieselbe mit großem Enthusiasmus.
Noch in voller Aufregung kam er vom Parlamente in Moores Wohnung, und da
dieser sich eben in seiner Schlafstube befand, schritt Byron eine Weile lang im
anstoßenden Salon aus und ab, und recitirte laut einige der volltönigsten Argu¬
mente, mit denen er eben die Lords bewirthet hatte. Ich habe ihnen in die Ohren
gedonnert — rief er — daß dies eine Verletzung der Verfassung sei, daß Englands
Recht und Freiheit bedroht sei, und daß es eine Schmach sür jeden Briten sei,
u. s. w. — — Aber was war die Veranlassung zu diesen volltönenden Ausfällen?
frug Moore, der jetzt aus seinem Schlafzimmer hervortrat. — Die Veranlassung?
sagte Byron, indem er spöttisch eine höchst pathetische Stellung annahm — die
Veranlassung? Ja lieber Freund, die hab ich vergessen. —

So magh manchem von den 16 ergangen sein, die in der chinesischen Debatte
den Ausschlag gaben. Es war viel von Humanität. Völkerrecht, und wehrlosen
Nationen gesprochen worden. Am anderen Tage kamen viele zu Lord Palmerston,
um zu versichern, daß sie alles eher als ihn zu stürzen beabsichtigt hatten, und
1i Tage später betheuerten sie ihren Wählern, der Krieg gegen China sei nicht
zu vermeiden gewesen, wol aber die Auflösung, wenn Lord Palmerston bei Zeiten
versprochen hätte, neben einigen Dutzend Kanonenbooten auch uoch Lord Elgin den
gelben Fluß hinauszuschicken. Wie durch die Persönlichkeit Lord Elgins alle Sün¬
den gegen die Humanität gvtgcmacht werden sollten, wurde nicht bewiesen. Desto
gewisser ist es, daß weder ein Elgin, noch ein Bowring, noch irgend ein anstän¬
diger Mann je wieder in England einen Gesandtschaftsposten übernehmen würde,
wenn er dabei der.Gefahr ausgesetzt wäre, daß ihn seine Regierung sofort fallen
ließe, so oft die Gegenpartei aus 10,000 Meilen Distanz ihn ungehört verdammte.
Lord Holt, Oberrichter von England unter Wilhelm UI. sagte aus der Richterbank:
Es ist ein verständiges und wahres Wort, daß (selbst) eine Parlamentsacte, die da
verordnet, daß jemand Richter und Partei in eigner Person sein könne, nichtig
wäre. —

Stand Il>7 ^our ugLiUs »Kro-ni — ist ein englisches Regierungsprincip, das
den Whigs und Tones gleich geläufig ist, und lange bestand, bevor es noch Whigs
und Tones gegeben hat. Und darin, daß die Opposition die Regierung nöthigen
wollte, diese» Grundsatz zu verleugnen, lag ein großer Theil ihres Fehlers, der
vom ganzen Lande als Schuld angesehen wird, und nicht zu rechtfertigen ist. Dies
war zum Theil Veranlassung, daß selbst von den Tories viele mit der Regierung
stimmten. Sie hatten eine schlechte, ja die allerschlechteste Basis gewählt, um Lord
Palmerston zu stürzen, und dieser war nicht der Mann sich den Vortheil entgehen
zu lassen. Wäre er in der Budgetsrage, oder in Locke Kings Reformantrag ge¬
fallen, so hätte er vielleicht abgedankt; in der chinesischen Debatte geschlagen durfte
er mit Aussicht auf Erfolg ans Land appelliren. Er löste das Parlament auf,
nachdem die Königin, was seine Gegner bezweifelt hatten, ihm dazu die Erlaubniß
gegeben. Von da an war sein Sieg entschieden. Disraeli und Gladstone hatten
auf eine Abdankung, nicht auf eine Auflösung gerechnet. Die Folgen ihres Irr¬
thums zeigen sich in den Neuwahlen. —




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[0121] letzteren dritte und letzte Rede im Oberhaus fiel auf den 2. Juni 18-12: er hatte eine Petition zu überreichen, und unterstützte dieselbe mit großem Enthusiasmus. Noch in voller Aufregung kam er vom Parlamente in Moores Wohnung, und da dieser sich eben in seiner Schlafstube befand, schritt Byron eine Weile lang im anstoßenden Salon aus und ab, und recitirte laut einige der volltönigsten Argu¬ mente, mit denen er eben die Lords bewirthet hatte. Ich habe ihnen in die Ohren gedonnert — rief er — daß dies eine Verletzung der Verfassung sei, daß Englands Recht und Freiheit bedroht sei, und daß es eine Schmach sür jeden Briten sei, u. s. w. — — Aber was war die Veranlassung zu diesen volltönenden Ausfällen? frug Moore, der jetzt aus seinem Schlafzimmer hervortrat. — Die Veranlassung? sagte Byron, indem er spöttisch eine höchst pathetische Stellung annahm — die Veranlassung? Ja lieber Freund, die hab ich vergessen. — So magh manchem von den 16 ergangen sein, die in der chinesischen Debatte den Ausschlag gaben. Es war viel von Humanität. Völkerrecht, und wehrlosen Nationen gesprochen worden. Am anderen Tage kamen viele zu Lord Palmerston, um zu versichern, daß sie alles eher als ihn zu stürzen beabsichtigt hatten, und 1i Tage später betheuerten sie ihren Wählern, der Krieg gegen China sei nicht zu vermeiden gewesen, wol aber die Auflösung, wenn Lord Palmerston bei Zeiten versprochen hätte, neben einigen Dutzend Kanonenbooten auch uoch Lord Elgin den gelben Fluß hinauszuschicken. Wie durch die Persönlichkeit Lord Elgins alle Sün¬ den gegen die Humanität gvtgcmacht werden sollten, wurde nicht bewiesen. Desto gewisser ist es, daß weder ein Elgin, noch ein Bowring, noch irgend ein anstän¬ diger Mann je wieder in England einen Gesandtschaftsposten übernehmen würde, wenn er dabei der.Gefahr ausgesetzt wäre, daß ihn seine Regierung sofort fallen ließe, so oft die Gegenpartei aus 10,000 Meilen Distanz ihn ungehört verdammte. Lord Holt, Oberrichter von England unter Wilhelm UI. sagte aus der Richterbank: Es ist ein verständiges und wahres Wort, daß (selbst) eine Parlamentsacte, die da verordnet, daß jemand Richter und Partei in eigner Person sein könne, nichtig wäre. — Stand Il>7 ^our ugLiUs »Kro-ni — ist ein englisches Regierungsprincip, das den Whigs und Tones gleich geläufig ist, und lange bestand, bevor es noch Whigs und Tones gegeben hat. Und darin, daß die Opposition die Regierung nöthigen wollte, diese» Grundsatz zu verleugnen, lag ein großer Theil ihres Fehlers, der vom ganzen Lande als Schuld angesehen wird, und nicht zu rechtfertigen ist. Dies war zum Theil Veranlassung, daß selbst von den Tories viele mit der Regierung stimmten. Sie hatten eine schlechte, ja die allerschlechteste Basis gewählt, um Lord Palmerston zu stürzen, und dieser war nicht der Mann sich den Vortheil entgehen zu lassen. Wäre er in der Budgetsrage, oder in Locke Kings Reformantrag ge¬ fallen, so hätte er vielleicht abgedankt; in der chinesischen Debatte geschlagen durfte er mit Aussicht auf Erfolg ans Land appelliren. Er löste das Parlament auf, nachdem die Königin, was seine Gegner bezweifelt hatten, ihm dazu die Erlaubniß gegeben. Von da an war sein Sieg entschieden. Disraeli und Gladstone hatten auf eine Abdankung, nicht auf eine Auflösung gerechnet. Die Folgen ihres Irr¬ thums zeigen sich in den Neuwahlen. — Grenzboten. II.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/121>, abgerufen am 01.09.2024.