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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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und fürchtet ihn zugleich mehr noch als alle übrigen Orientalen. Daß sich ihnen
gegenüber der Europäer nur so lange behaupten kann, als er ihnen imponirt, lehrt
die Geschichte auf jedem Blatte, wo sie die Entstehung und Entwicklung europäischer
Ansiedlungen im Osten schildert. China ist nicht Europa. Mit einem europäischen
Staate läßt sich rechten, mit China nicht. Von einer europäischen Regierung kann
England eine Beleidigung hinnehmen. Von China nicht. Einem europäischen
Localgouverneur gegenüber kann sich ein englischer Gesandter entschuldigen. Einem
Bed gegenüber darf er es nicht thun, sonst wird er als Feiger verachtet. Wenn
von einem chinesischen Fort ein Schuß gegen ein europäisches Schiff abgefeuert
wird, muß das Fort von dem Schiffe zusammengeschossen werden, wofern der Com¬
mandant des Forts nicht binnen 2i Stunden die "Unvollständigste Abbitte thut;
und wenn ein Missionär in einem chinesischen Dorfe- ermordet wird, steckt mau das
Dorf in Brand.

Diese Theorie ist leider barbarisch; aber sie ist es nicht mehr oder weniger wie
die meisten Maßregeln nationaler Nothwehr. Hier gilt es, daß sich ein Häuslein
Europäer gegen eine Bevölkerung von 300 Millionen Barbaren behaupte. Diese
hält nur die Furcht vor den europäischen Kriegswerkzeugeu in Respect. Diejenigen
sind die Heuchler oder Betrogenen, die über Völkcrrechtssatzungen am gelben Fluß
predigen. Es wäre mehr Logik darin, dem Europäer einfach zu sagen: steckt Eure
Factoreien in Brand; Ihr seid als Räuber an jenen Küsten gelandet; zieht Eure
Flaggen ein, und beschränkt Euch auf Europa! Wir wüßten nicht, daß irgend
jemand mit einem moralischen Rath der Art bis jetzt hervorgetreten wäre, und
doch ist es der einzige, der sich vom Standpunkte der Humanität in allen Instan¬
zen vertreten ließe. Wer dagegen an chinesische Mandarinen den Maßstab
europäischer Beamten legt, der lügt sich oder anderen ein selbstconstruirteS China
vor. Die Engländer kennen den Orient besser als wir übrigen Europäer.
Sie wollen ihre chinesischen Besitzungen nicht ausgeben; darum waren sie über das
Eine keinen Augenblick mit sich in Zweifel, daß die Würde ihrer Flagge um jeden
Preis vor Canton gewahrt werden müsse, gleichviel ob die Lvrcha britisch oder
chinesisch verclausulirt war. Man nenne dies Sceräubcrpolitik, oder - wie man
wolle, aber man gestehe, daß diese Politik durch die nun einmal bestehenden Ver¬
hältnisse geboten ist, daß eine jede praktische Politik die Konsequenzen dessen, was
da ist, nicht dessen, was etwa sein sollte, ins Auge fassen muß. --

So und nicht anders wurde das Zerwürfniß mit China, oder um den Fall
richtiger zu bezeichnen: mit Canton und dessen Statthalter -- von beiden Häusern
des Parlaments und vom englischen Volke begriffen. Letzteres hat seine Auffas-
sungsweise in den jetzt beendeten Wahlew aus eine Weise, die keine Mißdeutung
zuläßt, offenbart. Dunkel und zweideutig war lediglich das Verhalten des Unter¬
hauses in der Abstimmung über den Antrag Cobdens.

Hier sind zum richtigen Verständniß Momente zu berücksichtigen, die nicht ans
der bloßen Namcnsliste der Vvtircndcn herauszulesen sind.

Vor allem erwäge man, daß das letzte Parlament im Jahr -1832 unter Lord
Derby gewählt war. Der Einfluß der toryistischen Verwaltung war bei seiner Zu¬
sammensetzung nicht zu verkeimen, und war es Lord Derby trotzdem nicht möglich
gewesen, sich diesem Parlamente gegenüber länger denn -10 Monate zu -behaupte",


und fürchtet ihn zugleich mehr noch als alle übrigen Orientalen. Daß sich ihnen
gegenüber der Europäer nur so lange behaupten kann, als er ihnen imponirt, lehrt
die Geschichte auf jedem Blatte, wo sie die Entstehung und Entwicklung europäischer
Ansiedlungen im Osten schildert. China ist nicht Europa. Mit einem europäischen
Staate läßt sich rechten, mit China nicht. Von einer europäischen Regierung kann
England eine Beleidigung hinnehmen. Von China nicht. Einem europäischen
Localgouverneur gegenüber kann sich ein englischer Gesandter entschuldigen. Einem
Bed gegenüber darf er es nicht thun, sonst wird er als Feiger verachtet. Wenn
von einem chinesischen Fort ein Schuß gegen ein europäisches Schiff abgefeuert
wird, muß das Fort von dem Schiffe zusammengeschossen werden, wofern der Com¬
mandant des Forts nicht binnen 2i Stunden die «Unvollständigste Abbitte thut;
und wenn ein Missionär in einem chinesischen Dorfe- ermordet wird, steckt mau das
Dorf in Brand.

Diese Theorie ist leider barbarisch; aber sie ist es nicht mehr oder weniger wie
die meisten Maßregeln nationaler Nothwehr. Hier gilt es, daß sich ein Häuslein
Europäer gegen eine Bevölkerung von 300 Millionen Barbaren behaupte. Diese
hält nur die Furcht vor den europäischen Kriegswerkzeugeu in Respect. Diejenigen
sind die Heuchler oder Betrogenen, die über Völkcrrechtssatzungen am gelben Fluß
predigen. Es wäre mehr Logik darin, dem Europäer einfach zu sagen: steckt Eure
Factoreien in Brand; Ihr seid als Räuber an jenen Küsten gelandet; zieht Eure
Flaggen ein, und beschränkt Euch auf Europa! Wir wüßten nicht, daß irgend
jemand mit einem moralischen Rath der Art bis jetzt hervorgetreten wäre, und
doch ist es der einzige, der sich vom Standpunkte der Humanität in allen Instan¬
zen vertreten ließe. Wer dagegen an chinesische Mandarinen den Maßstab
europäischer Beamten legt, der lügt sich oder anderen ein selbstconstruirteS China
vor. Die Engländer kennen den Orient besser als wir übrigen Europäer.
Sie wollen ihre chinesischen Besitzungen nicht ausgeben; darum waren sie über das
Eine keinen Augenblick mit sich in Zweifel, daß die Würde ihrer Flagge um jeden
Preis vor Canton gewahrt werden müsse, gleichviel ob die Lvrcha britisch oder
chinesisch verclausulirt war. Man nenne dies Sceräubcrpolitik, oder - wie man
wolle, aber man gestehe, daß diese Politik durch die nun einmal bestehenden Ver¬
hältnisse geboten ist, daß eine jede praktische Politik die Konsequenzen dessen, was
da ist, nicht dessen, was etwa sein sollte, ins Auge fassen muß. —

So und nicht anders wurde das Zerwürfniß mit China, oder um den Fall
richtiger zu bezeichnen: mit Canton und dessen Statthalter — von beiden Häusern
des Parlaments und vom englischen Volke begriffen. Letzteres hat seine Auffas-
sungsweise in den jetzt beendeten Wahlew aus eine Weise, die keine Mißdeutung
zuläßt, offenbart. Dunkel und zweideutig war lediglich das Verhalten des Unter¬
hauses in der Abstimmung über den Antrag Cobdens.

Hier sind zum richtigen Verständniß Momente zu berücksichtigen, die nicht ans
der bloßen Namcnsliste der Vvtircndcn herauszulesen sind.

Vor allem erwäge man, daß das letzte Parlament im Jahr -1832 unter Lord
Derby gewählt war. Der Einfluß der toryistischen Verwaltung war bei seiner Zu¬
sammensetzung nicht zu verkeimen, und war es Lord Derby trotzdem nicht möglich
gewesen, sich diesem Parlamente gegenüber länger denn -10 Monate zu -behaupte»,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/119>, abgerufen am 01.09.2024.