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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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Untersuchungen zunächst über die alten Territorien und Gaue in die Hand genom-
men. -- Das nächste Ereignis,, welches heftige Leidenschaften und eine Anzahl Streit¬
schriften und polemischer Aufsätze hervorrief, war der Streit um die älteste Hand¬
schrift der Nibelungen; die Anhänger Landmanns, welche eine allmälige Er¬
weiterung des Gedichtes aus der knappesten Form zu der weiter ausgeführten
Recension laßbcrgscher Handschrift annahmen, kämpften hierbei gegen verschieden¬
artige Gegner der lachmannschen Kritik. Der Streit wurde mit dem Eiser deutscher
Gelehrten geführt, denen ihre Ueberzeugung eine Herzenssache ist. Da dieser
Kampf wesentlich auf der Frage beruht, wie mau sich die Entwicklung der Sage
aus den Völkerscclen und den Niederschlag der Sage im Epos zu denken habe,
so hat er wenigstens das Gute gehabt, zu neuen Untersuchungen über die
deutsche Sagenpoesie anzuregen und dem Mittelpunkt dieser Poesie, dem Ni¬
belungenliede, eine erhöhte Aufmerksamkeit zuzuwenden. -- Das allgemeinste
Interesse aber auch außerhalb der gelehrte" Kreise ist der Geschichte der
deutschen Literatur zugewandt geblieben, und es gibt gegenwärtig keine histo¬
rische Disciplin, welche mit solchem Eifer und so großem Erfolge auch vom Puhu>
"um getragen wird. Seit der Literaturgeschichte von Gervinus sind zwei an¬
dere literarhistorische Werke, welche die Literatur der Deutschen umfassen
sollen, das von W. Wackernagel und das vou Koberstein, beide für die Quellen¬
kunde Werke ersten Ranges entstanden, das von Wackernagel in allmäliger Er¬
weiterung und als Ergänzung zu seinem berühmten altdeutschen Lesebuch, das von
Koberstein aus deu kleinen Ansängen seines Grundrisses sür Gymnasien, beide ein
Fortschritt der Literaturwissenschaft, welche, nachdem sie in jugendlichem Feuer
bemüht gewesen ist. durch ein schnelles Urtheil und glänzende Perspectiven die sast
unübersehbare Masse des vorhandenen Materials zu gruppiren, sich zur zweiten
Ausgabe die sorgfältige Ermittelung des Einzelnen zu machen hat.

Auch die PrivatalterthüMcr der Deutschen und die Stellung der einzelnen
Stände und Classen der alten Gesellschaft haben sorgfältige, zum Theil muster¬
hafte Behandlung erfahren. Von drei Prachtwerken des hochverdienten Konservators
der vereinigten Sammlungen zu München, I. v. Hefner-Allemant. sind zwei, "Die
Trachte" des Mittelalters" und "Hans Burgimcicrs Turnierbuch" vollendet und
das dritte "Geräthschaften des Mittelalters und der Renaissance", nähert sich
seinem Abschluß, alle drei von so vortrefflicher Arbeit und so glänzender Aus¬
stattung, namentlich in den colorirte" Exemplaren, daß sie zu dem Schönsten
gehören, was in dieser Art bis jetzt durch Fleiß der Gelehrten und Kunst der
Presse hervorgebracht worden.

Von den Werken, welche für die Gr. z. B. eingesandt sind, gehören in das
Gebiet der Detailforschungen über die ältesten Bewohner der deutschen Landschaften:

Keltische Forschungen zur Geschichte Mitteleuropas. Von
F- I. Mone. Freiburg i. Br. Herdersche Buchhandl. 18S7. - Mo"e
gehört z" der Partei der Germanisten, welche der celtischen Sprache und Natio¬
nalität eine" beträchtlichen Einfluß aus Sprache und die älteste Cultur der Ger-
Manen vindiciren. Da am linken User des Rheins und im Süden der Donau
celtische Stämme noch in der historischen Zeit saßen nud durch die römische Cultur
im ganzen westlichen Deutschland vielfach Celtisches und Deutsches zusammen-


Grenzboten. I. 1857. "5

Untersuchungen zunächst über die alten Territorien und Gaue in die Hand genom-
men. — Das nächste Ereignis,, welches heftige Leidenschaften und eine Anzahl Streit¬
schriften und polemischer Aufsätze hervorrief, war der Streit um die älteste Hand¬
schrift der Nibelungen; die Anhänger Landmanns, welche eine allmälige Er¬
weiterung des Gedichtes aus der knappesten Form zu der weiter ausgeführten
Recension laßbcrgscher Handschrift annahmen, kämpften hierbei gegen verschieden¬
artige Gegner der lachmannschen Kritik. Der Streit wurde mit dem Eiser deutscher
Gelehrten geführt, denen ihre Ueberzeugung eine Herzenssache ist. Da dieser
Kampf wesentlich auf der Frage beruht, wie mau sich die Entwicklung der Sage
aus den Völkerscclen und den Niederschlag der Sage im Epos zu denken habe,
so hat er wenigstens das Gute gehabt, zu neuen Untersuchungen über die
deutsche Sagenpoesie anzuregen und dem Mittelpunkt dieser Poesie, dem Ni¬
belungenliede, eine erhöhte Aufmerksamkeit zuzuwenden. — Das allgemeinste
Interesse aber auch außerhalb der gelehrte» Kreise ist der Geschichte der
deutschen Literatur zugewandt geblieben, und es gibt gegenwärtig keine histo¬
rische Disciplin, welche mit solchem Eifer und so großem Erfolge auch vom Puhu>
"um getragen wird. Seit der Literaturgeschichte von Gervinus sind zwei an¬
dere literarhistorische Werke, welche die Literatur der Deutschen umfassen
sollen, das von W. Wackernagel und das vou Koberstein, beide für die Quellen¬
kunde Werke ersten Ranges entstanden, das von Wackernagel in allmäliger Er¬
weiterung und als Ergänzung zu seinem berühmten altdeutschen Lesebuch, das von
Koberstein aus deu kleinen Ansängen seines Grundrisses sür Gymnasien, beide ein
Fortschritt der Literaturwissenschaft, welche, nachdem sie in jugendlichem Feuer
bemüht gewesen ist. durch ein schnelles Urtheil und glänzende Perspectiven die sast
unübersehbare Masse des vorhandenen Materials zu gruppiren, sich zur zweiten
Ausgabe die sorgfältige Ermittelung des Einzelnen zu machen hat.

Auch die PrivatalterthüMcr der Deutschen und die Stellung der einzelnen
Stände und Classen der alten Gesellschaft haben sorgfältige, zum Theil muster¬
hafte Behandlung erfahren. Von drei Prachtwerken des hochverdienten Konservators
der vereinigten Sammlungen zu München, I. v. Hefner-Allemant. sind zwei, „Die
Trachte» des Mittelalters" und „Hans Burgimcicrs Turnierbuch" vollendet und
das dritte „Geräthschaften des Mittelalters und der Renaissance", nähert sich
seinem Abschluß, alle drei von so vortrefflicher Arbeit und so glänzender Aus¬
stattung, namentlich in den colorirte» Exemplaren, daß sie zu dem Schönsten
gehören, was in dieser Art bis jetzt durch Fleiß der Gelehrten und Kunst der
Presse hervorgebracht worden.

Von den Werken, welche für die Gr. z. B. eingesandt sind, gehören in das
Gebiet der Detailforschungen über die ältesten Bewohner der deutschen Landschaften:

Keltische Forschungen zur Geschichte Mitteleuropas. Von
F- I. Mone. Freiburg i. Br. Herdersche Buchhandl. 18S7. - Mo»e
gehört z» der Partei der Germanisten, welche der celtischen Sprache und Natio¬
nalität eine» beträchtlichen Einfluß aus Sprache und die älteste Cultur der Ger-
Manen vindiciren. Da am linken User des Rheins und im Süden der Donau
celtische Stämme noch in der historischen Zeit saßen nud durch die römische Cultur
im ganzen westlichen Deutschland vielfach Celtisches und Deutsches zusammen-


Grenzboten. I. 1857. »5
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/361>, abgerufen am 22.07.2024.