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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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disch sind von allen gebildeten Nationen Europas vielleicht nur noch zuweilen die
Engländer, denen man es am allerwenigsten ansieht.

Dort dieser lange, dreißigjährige Jüngling, mit den braunen Gamaschen, der
schottisch carrirten Hose und Weste von gleichem Stoffe, dem schlottrigen Paletot, den Hut
im Nacken, die Nase unter einem Winkel von 7S" gegen die Erdoberfläche, Regen¬
schirm unterm rechten Arm, Mund halb geöffnet, um bequemer schweigen zu können,
Ernst im Auge, Langeweile längs des Backenbartes, strenges Wesen in der gan¬
zen Erscheinung, ein Mensch, halb Gottesfurcht, halb Regel de tri -- -- sehen Sie,
wie er viereckig auf uns zuschreitet mit langen Beinen. Hätten Sie es je für
möglich gehalten, daß dieses Wesen lachen kann? -- Und auf der andern Seite
der Straße diese zarte Gestalt, Miß Lovetail mit dem griechischen Profil, den
goldigen Locken, dem nebelfeuchten, zärtlich verschwommenen Auge, den rosigen
transparenten Nasenflügeln, dem wunderbaren Teint und schwärmerisch liebcssehn-
süchtig vorwärtsgebcugten Nacken, der die Fülle ernster Frauenschönheit kaum
tragen kaun -- -- hätten Sie es je für denkbar gehalten, daß dieses ätherische
Wesen so ausgelassen lustig sein kann wie irgend eine vernünftige Bauerndirne
am Rhein? --

Und doch ist es so. Obiger Jüngling auf seinen laugen Beinen und Miß
Lovetail mit ihrer Begleiterin steuern eben dem Drurylanetheater zu, wo die aber¬
witzigste aller Pantomimen gegeben wird; und wenn Sie auch hingehen wollen,
werden Sie Ihre blauen Wunder sehen, wie Züchtigkeit, Bibel und Regel de tri
sich an den Possen ergötzen. Eine Pantomime in London einmal gesehen zu haben,
genügt übrigens fürs ganze Jahr oder nach Gemüthsstimmung und Charakterentwick-
lung selbst fürs ganze Leben. Denn eine gleicht der Hauptsache nach so ziemlich
der andern. Erste Abtheilung: irgend ein dramatisirtes Märchen; zweiter Theil:
Verwandlung der obligaten Prinzen und Prinzessinnen in Clown, Pantalon,
Harleqnin und Columbiue; dritter Theil: die eigentlichen Pautomimenschwänke;
Ende des Ganzen: glückliche Erlösung. RückVerwandlung, bengalisches Feuer,
Trauung, Glück und Segen. Beschreiben läßt sich das Ding schwer, und einmal
im Leben sollte man es sehen, es verlohnt sich der Mühe. Man lernt ein Stück
Volkscharakter kennen, findet hie und da einen schlagenden Witz, eine humoristische
Perle, sieht mit Staunen, daß die Verwandlungen ans der Bühne sammt und son¬
ders zu (gutbezahlter) Annoncen werden, hört tausend geschäftsmäßige John Bulls
mit ihrer Sippschaft ganz unbändig nebeneinander lachen, und überzeugt sich, daß
das DecorationS- und Maschinenwesen unserer deutschen Theater ersten Ranges im Ver¬
gleich mit denen, untergeordneter londoner Bühnen wahre Knauserei und Stümperei
ist. Nebenbei thut es dem continentalen Gemüth vielleicht auch wohl mit anzu¬
sehen, wie die Polizei wacker durchgeprügelt wird, (ein stehender Spaß mit zeit¬
gemäßen Variationen) und wie hochstehende Personen parodirt und persistirt werden,
ohne deshalb mit allen Donnerwettern dreinzuschlagcn; kurz man findet in diesen
Pantomimen alles Mögliche, nur keinen anspruchsvollen Verstand.

Schlägt ein solches Stück ein, dann gewinnt der Theatcrunternehmer ein gut
Stück Geld daran. Er führt es, wie oben bemerkt wurde, bis gegen Ostern
täglich, und manchmal auch zweimal an einem Tag auf, des Abends und am Nach¬
mittag, damit auch die Kinder, die nicht gut bis Mitternacht wach gehalten werden


disch sind von allen gebildeten Nationen Europas vielleicht nur noch zuweilen die
Engländer, denen man es am allerwenigsten ansieht.

Dort dieser lange, dreißigjährige Jüngling, mit den braunen Gamaschen, der
schottisch carrirten Hose und Weste von gleichem Stoffe, dem schlottrigen Paletot, den Hut
im Nacken, die Nase unter einem Winkel von 7S» gegen die Erdoberfläche, Regen¬
schirm unterm rechten Arm, Mund halb geöffnet, um bequemer schweigen zu können,
Ernst im Auge, Langeweile längs des Backenbartes, strenges Wesen in der gan¬
zen Erscheinung, ein Mensch, halb Gottesfurcht, halb Regel de tri — — sehen Sie,
wie er viereckig auf uns zuschreitet mit langen Beinen. Hätten Sie es je für
möglich gehalten, daß dieses Wesen lachen kann? — Und auf der andern Seite
der Straße diese zarte Gestalt, Miß Lovetail mit dem griechischen Profil, den
goldigen Locken, dem nebelfeuchten, zärtlich verschwommenen Auge, den rosigen
transparenten Nasenflügeln, dem wunderbaren Teint und schwärmerisch liebcssehn-
süchtig vorwärtsgebcugten Nacken, der die Fülle ernster Frauenschönheit kaum
tragen kaun — — hätten Sie es je für denkbar gehalten, daß dieses ätherische
Wesen so ausgelassen lustig sein kann wie irgend eine vernünftige Bauerndirne
am Rhein? —

Und doch ist es so. Obiger Jüngling auf seinen laugen Beinen und Miß
Lovetail mit ihrer Begleiterin steuern eben dem Drurylanetheater zu, wo die aber¬
witzigste aller Pantomimen gegeben wird; und wenn Sie auch hingehen wollen,
werden Sie Ihre blauen Wunder sehen, wie Züchtigkeit, Bibel und Regel de tri
sich an den Possen ergötzen. Eine Pantomime in London einmal gesehen zu haben,
genügt übrigens fürs ganze Jahr oder nach Gemüthsstimmung und Charakterentwick-
lung selbst fürs ganze Leben. Denn eine gleicht der Hauptsache nach so ziemlich
der andern. Erste Abtheilung: irgend ein dramatisirtes Märchen; zweiter Theil:
Verwandlung der obligaten Prinzen und Prinzessinnen in Clown, Pantalon,
Harleqnin und Columbiue; dritter Theil: die eigentlichen Pautomimenschwänke;
Ende des Ganzen: glückliche Erlösung. RückVerwandlung, bengalisches Feuer,
Trauung, Glück und Segen. Beschreiben läßt sich das Ding schwer, und einmal
im Leben sollte man es sehen, es verlohnt sich der Mühe. Man lernt ein Stück
Volkscharakter kennen, findet hie und da einen schlagenden Witz, eine humoristische
Perle, sieht mit Staunen, daß die Verwandlungen ans der Bühne sammt und son¬
ders zu (gutbezahlter) Annoncen werden, hört tausend geschäftsmäßige John Bulls
mit ihrer Sippschaft ganz unbändig nebeneinander lachen, und überzeugt sich, daß
das DecorationS- und Maschinenwesen unserer deutschen Theater ersten Ranges im Ver¬
gleich mit denen, untergeordneter londoner Bühnen wahre Knauserei und Stümperei
ist. Nebenbei thut es dem continentalen Gemüth vielleicht auch wohl mit anzu¬
sehen, wie die Polizei wacker durchgeprügelt wird, (ein stehender Spaß mit zeit¬
gemäßen Variationen) und wie hochstehende Personen parodirt und persistirt werden,
ohne deshalb mit allen Donnerwettern dreinzuschlagcn; kurz man findet in diesen
Pantomimen alles Mögliche, nur keinen anspruchsvollen Verstand.

Schlägt ein solches Stück ein, dann gewinnt der Theatcrunternehmer ein gut
Stück Geld daran. Er führt es, wie oben bemerkt wurde, bis gegen Ostern
täglich, und manchmal auch zweimal an einem Tag auf, des Abends und am Nach¬
mittag, damit auch die Kinder, die nicht gut bis Mitternacht wach gehalten werden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/357>, abgerufen am 22.07.2024.