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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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Blätter. Die weigelscheu Kataloge mit ihren Preisangaben sind für den stillen, aber
emsigen Verkehr der Eingeweihten bereits eine Art allgemeingültiger Regulator, denn seit
anßer England und Rußland auch Amerika ein starker Käufer deutscher Antiquitäten
und Kunstsachen geworden, zieht sich der Handel mit diesen idealen Werthen über
die ganze Erde. Dadurch aber haben auch die deutschen Kunstsammlungen aller
Art eine erhöhte patriotische Bedeutung gewonnen, weil sie nicht nur unserer Knust-
und Wissenschaft dienen, sondern auch die Rettuugshäsen sind, welche der Ver¬
schleppung deutscher Alterthümer und Kunstwerke in das Ausland entgegenarbeiten.

Leben und Wirken de.s unvergleichlichen Thiermalers und Ku pser-
stechers Johann Elias Ridinger, mit dem ausführlichen Verzeichniß seiner
Kupferstiche, Schwarzkunstblätter und der von ihm hinterlassenen großen Samm-
luug von Handzeichnungen, geschildert von Georg Aug. Will). Thieu eina um.
Nebst NidinZers Porträt in Stahlstich und 12 ans seinen Zeichnungen entlehnten
Kupferstichen. Leipzig. N. Weigel, 18S6. -- Das Muster eines ausführlichen
Katalogs. In der Einleitung Abdruck einer Lebensbeschreibung des berühmten
Thierzeichners (1698--1767), welche seine beiden Söhne nach seinem Tode heraus¬
gegeben haben. Darauf folgt das Verzeichniß der Blätter von und nach Ridinger,
Kupferstiche (1102 Nummern), Schwarzkunstblätter (193 Nummern), Zeichnungen,
nach Mappen beschrieben, daraus Nachträge und Berichtigungen. Die heitere Kunst
des großen Thier- und Jagdkenners hat demselben auch außer dem Kreise der
Eingeweihten nicht wenige Verehrer bewahrt; das vorliegende Werk, ein glänzendes
Document deutschen liebevollen Fleißes, möge dazu beitragen, die Anzahl derselben
zu vermehren. --

T h oro a ldsc us Leben nach den eigenhändigen Aufzeichnungen, nachgelasse¬
nen Papieren und dem Briefwechsel des Künstlers von Just Mathias Thiele.
Deutsch von Henrik Helens. Zweiter und dritter Band. Leipzig, L. Wiedemann,
18S6. -- Nach dem Erscheinen des ersten Bandes ist in d. Bl. Tendenz und
Methode der ausführlichen Biographie besprochen worden, von den vorliegenden
Bänden enthält der zweite Thorwaldsens Glanzperiode in Rom von 1819 --1839,
der dritte. seinen Aufenthalt in Kopenhagen 1839 bis 1844. Die sorgfältige
und detaillirre Darstellung hat sich bekanntlich zur Hauptaufgabe gemacht, die Ver¬
hältnisse, unter welchen der Meister seine einzelnen Werke ausführte, mit documcu-
tarischer Genauigkeit zu erzählen. Es wird nicht leicht möglich sein, nach dieser
Richtung Vvllkommneres zu leisten, die Sichtung und Ordnung des biographischen
Materials ist vortrefflich, die Erzählung klar, einfach, sehr verständig, die Schil¬
derung des großen Künstlerlebens voll Pietät, aber ohne Schönrednerei. Wenn
Man bei dem ehrenwerthen Unternehmen noch etwas vermißt, so ist es das
straffe Zusammenfassen der vielen einzelnen Züge zu einem Totalbild, in welchem
das Charakteristische von Thorwaldsens Kunst und Leben leicht greifbar wird. Für
die Kunstgeschichte ist das Werk dadurch besonders brauchbar gemacht, daß dem
dritten Bande ein alphabetisches und ein chronologisches Register der sämmtlichen
Arbeiten Thorwaldsens. so wie ein Verzeichniß aller in der Biographie vorkommenden
Namen angehängt ist. --

Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters oder Ent¬
stehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf


Blätter. Die weigelscheu Kataloge mit ihren Preisangaben sind für den stillen, aber
emsigen Verkehr der Eingeweihten bereits eine Art allgemeingültiger Regulator, denn seit
anßer England und Rußland auch Amerika ein starker Käufer deutscher Antiquitäten
und Kunstsachen geworden, zieht sich der Handel mit diesen idealen Werthen über
die ganze Erde. Dadurch aber haben auch die deutschen Kunstsammlungen aller
Art eine erhöhte patriotische Bedeutung gewonnen, weil sie nicht nur unserer Knust-
und Wissenschaft dienen, sondern auch die Rettuugshäsen sind, welche der Ver¬
schleppung deutscher Alterthümer und Kunstwerke in das Ausland entgegenarbeiten.

Leben und Wirken de.s unvergleichlichen Thiermalers und Ku pser-
stechers Johann Elias Ridinger, mit dem ausführlichen Verzeichniß seiner
Kupferstiche, Schwarzkunstblätter und der von ihm hinterlassenen großen Samm-
luug von Handzeichnungen, geschildert von Georg Aug. Will). Thieu eina um.
Nebst NidinZers Porträt in Stahlstich und 12 ans seinen Zeichnungen entlehnten
Kupferstichen. Leipzig. N. Weigel, 18S6. — Das Muster eines ausführlichen
Katalogs. In der Einleitung Abdruck einer Lebensbeschreibung des berühmten
Thierzeichners (1698—1767), welche seine beiden Söhne nach seinem Tode heraus¬
gegeben haben. Darauf folgt das Verzeichniß der Blätter von und nach Ridinger,
Kupferstiche (1102 Nummern), Schwarzkunstblätter (193 Nummern), Zeichnungen,
nach Mappen beschrieben, daraus Nachträge und Berichtigungen. Die heitere Kunst
des großen Thier- und Jagdkenners hat demselben auch außer dem Kreise der
Eingeweihten nicht wenige Verehrer bewahrt; das vorliegende Werk, ein glänzendes
Document deutschen liebevollen Fleißes, möge dazu beitragen, die Anzahl derselben
zu vermehren. —

T h oro a ldsc us Leben nach den eigenhändigen Aufzeichnungen, nachgelasse¬
nen Papieren und dem Briefwechsel des Künstlers von Just Mathias Thiele.
Deutsch von Henrik Helens. Zweiter und dritter Band. Leipzig, L. Wiedemann,
18S6. — Nach dem Erscheinen des ersten Bandes ist in d. Bl. Tendenz und
Methode der ausführlichen Biographie besprochen worden, von den vorliegenden
Bänden enthält der zweite Thorwaldsens Glanzperiode in Rom von 1819 —1839,
der dritte. seinen Aufenthalt in Kopenhagen 1839 bis 1844. Die sorgfältige
und detaillirre Darstellung hat sich bekanntlich zur Hauptaufgabe gemacht, die Ver¬
hältnisse, unter welchen der Meister seine einzelnen Werke ausführte, mit documcu-
tarischer Genauigkeit zu erzählen. Es wird nicht leicht möglich sein, nach dieser
Richtung Vvllkommneres zu leisten, die Sichtung und Ordnung des biographischen
Materials ist vortrefflich, die Erzählung klar, einfach, sehr verständig, die Schil¬
derung des großen Künstlerlebens voll Pietät, aber ohne Schönrednerei. Wenn
Man bei dem ehrenwerthen Unternehmen noch etwas vermißt, so ist es das
straffe Zusammenfassen der vielen einzelnen Züge zu einem Totalbild, in welchem
das Charakteristische von Thorwaldsens Kunst und Leben leicht greifbar wird. Für
die Kunstgeschichte ist das Werk dadurch besonders brauchbar gemacht, daß dem
dritten Bande ein alphabetisches und ein chronologisches Register der sämmtlichen
Arbeiten Thorwaldsens. so wie ein Verzeichniß aller in der Biographie vorkommenden
Namen angehängt ist. —

Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters oder Ent¬
stehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/327>, abgerufen am 22.07.2024.