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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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pariser Friedens die contrahirenden Mächte den Grundsatz ausgesprochen, daß in
künftigen Seekriegen keine Kaperbriefe mehr ertheilt werden sollen, und daß von
nun an nicht nur feindliches Privatgut uuter neutraler Flagge, sondern auch neu¬
trales Gut unter feindlicher Flagge (mit Ausnahme von Kriegscontrebande) un¬
angetastet bleiben soll. Auf das an die Regierung der Vereinigten Staaten ge¬
stellte Ersuchen, diesem Grundsatze beizutreten, erklärte sie, daß sie dazu bereit sei,
jedoch nur unter der Bedingung, daß jenes humane Princip noch weiter ausgedehnt
werde, nämlich auch auf feindliches Privatgut unter feindlicher Flagge:
so wie auch in Landkriegen auf feindlichem Gebiete das Privateigenthum der Be¬
wohner respectirt wird. Hierauf ist unter dem 28. November 1836 die zustimmende
Erklärung Rußlands erfolgt und der Präsident legte dieselbe zugleich mit seiner
Botschaft dem Kongresse vor. Sie lautet folgendermaßen:

Russische Gesandtschaft. Washington, den 28. November 1836,

"Der Vorschlag, mit welchem die Negierung der Vereinigten Staaten die
Einladung der Mächte, der gemeinsamen Erklärung vom 14. April beizutreten,
beantwortete, hat die Aufmerksamkeit Sr. Majestät des Kaisers von Rußland in.
hohem Grade in Anspruch genommen. Se. Majestät billigt ganz die Ansichten,
welche die Negierung der Vereinigten Staaten in ihrer ebenso klaren als gemäßigten
Note vom 28. Juli dargelegt hat, und welche um so mehr Beachtung verdienen,
da sie nicht blos auf das Interesse der Vereinigten Staaten, sondern auf das der
ganzen Menschheit zielen. Die kaiserliche Regierung würde sich Glück wünschen,
wenn sie durch ihre Zustimmung dazu beitragen könnte, dem Vorschlage der Ver¬
einigten Staaten, daß Angesichts der ganzen Welt dieselbe Unverletzlichkeit des
Privateigenthums, welche bereits zu Lande üblich ist, auch zur See anerkannt
werde, die gemeinsame Genehmigung aller Mächte zu verschaffen. Se. Majestät
der Kaiser nimmt demgemäß, so weit es ihn betrifft, die Bedingung an, unter
welcher die Regierung der Vereinigten Staaten zu der Abschaffung der Kaperbriefe
ihre Einwilligung gibt, daß nämlich das Privateigenthum der Unterthanen resp.
Staatsbürger der contrahirenden Theile künstig in Kriegszeiten von der beider¬
seitigen Seemacht sowol, als von derjenigen aller andern Mächte, die dieser Er¬
klärung beitreten werden, als unverletzlich respectirt werden soll." -- Die übrigen
europäischen Mächte haben bis jetzt zu diesen Vorschlage ihre Zustimmung nicht
gegeben.

Englische Gesandtschaft in Washington. -- Die durch Zurücksendung
Cramptons erledigte Stelle eines englischen Gesandten in Washington ist vor
kurzem durch Lord Na Pier (nicht zu verwechseln mit dem redseligen und streit¬
süchtigen Admiral Sir Charles Napier) wieder besetzt worden. Ueberhaupt ist jetzt
einmal einer der seltenen Zeitpunkte eingetreten, wo sich John Bull und Bruder
Jonathan ganz freundlich die Hände schütteln. Gewiß ist dies mit eine Folge der
großartigen und wohlangebrachten Freundlichkeit, welche die Regierung der Ver¬
einigten Staaten der englischen dadurch erwies, daß sie das englische Schiff Reso¬
lute (welches Sir Edward Welcher vor einigen Jahren im Eise des Polarmeeres
stecken ließ und ausgab, und welches später von amerikanischen Walfischfängern ge¬
funden und nach einem Hafen der Vereinigten Staaten gebracht wurde) -- mit
einem Aufwand": von 40,000 Dollars erkaufte, aufs sorgfältigste wieder herstellen


pariser Friedens die contrahirenden Mächte den Grundsatz ausgesprochen, daß in
künftigen Seekriegen keine Kaperbriefe mehr ertheilt werden sollen, und daß von
nun an nicht nur feindliches Privatgut uuter neutraler Flagge, sondern auch neu¬
trales Gut unter feindlicher Flagge (mit Ausnahme von Kriegscontrebande) un¬
angetastet bleiben soll. Auf das an die Regierung der Vereinigten Staaten ge¬
stellte Ersuchen, diesem Grundsatze beizutreten, erklärte sie, daß sie dazu bereit sei,
jedoch nur unter der Bedingung, daß jenes humane Princip noch weiter ausgedehnt
werde, nämlich auch auf feindliches Privatgut unter feindlicher Flagge:
so wie auch in Landkriegen auf feindlichem Gebiete das Privateigenthum der Be¬
wohner respectirt wird. Hierauf ist unter dem 28. November 1836 die zustimmende
Erklärung Rußlands erfolgt und der Präsident legte dieselbe zugleich mit seiner
Botschaft dem Kongresse vor. Sie lautet folgendermaßen:

Russische Gesandtschaft. Washington, den 28. November 1836,

„Der Vorschlag, mit welchem die Negierung der Vereinigten Staaten die
Einladung der Mächte, der gemeinsamen Erklärung vom 14. April beizutreten,
beantwortete, hat die Aufmerksamkeit Sr. Majestät des Kaisers von Rußland in.
hohem Grade in Anspruch genommen. Se. Majestät billigt ganz die Ansichten,
welche die Negierung der Vereinigten Staaten in ihrer ebenso klaren als gemäßigten
Note vom 28. Juli dargelegt hat, und welche um so mehr Beachtung verdienen,
da sie nicht blos auf das Interesse der Vereinigten Staaten, sondern auf das der
ganzen Menschheit zielen. Die kaiserliche Regierung würde sich Glück wünschen,
wenn sie durch ihre Zustimmung dazu beitragen könnte, dem Vorschlage der Ver¬
einigten Staaten, daß Angesichts der ganzen Welt dieselbe Unverletzlichkeit des
Privateigenthums, welche bereits zu Lande üblich ist, auch zur See anerkannt
werde, die gemeinsame Genehmigung aller Mächte zu verschaffen. Se. Majestät
der Kaiser nimmt demgemäß, so weit es ihn betrifft, die Bedingung an, unter
welcher die Regierung der Vereinigten Staaten zu der Abschaffung der Kaperbriefe
ihre Einwilligung gibt, daß nämlich das Privateigenthum der Unterthanen resp.
Staatsbürger der contrahirenden Theile künstig in Kriegszeiten von der beider¬
seitigen Seemacht sowol, als von derjenigen aller andern Mächte, die dieser Er¬
klärung beitreten werden, als unverletzlich respectirt werden soll." — Die übrigen
europäischen Mächte haben bis jetzt zu diesen Vorschlage ihre Zustimmung nicht
gegeben.

Englische Gesandtschaft in Washington. — Die durch Zurücksendung
Cramptons erledigte Stelle eines englischen Gesandten in Washington ist vor
kurzem durch Lord Na Pier (nicht zu verwechseln mit dem redseligen und streit¬
süchtigen Admiral Sir Charles Napier) wieder besetzt worden. Ueberhaupt ist jetzt
einmal einer der seltenen Zeitpunkte eingetreten, wo sich John Bull und Bruder
Jonathan ganz freundlich die Hände schütteln. Gewiß ist dies mit eine Folge der
großartigen und wohlangebrachten Freundlichkeit, welche die Regierung der Ver¬
einigten Staaten der englischen dadurch erwies, daß sie das englische Schiff Reso¬
lute (welches Sir Edward Welcher vor einigen Jahren im Eise des Polarmeeres
stecken ließ und ausgab, und welches später von amerikanischen Walfischfängern ge¬
funden und nach einem Hafen der Vereinigten Staaten gebracht wurde) — mit
einem Aufwand«: von 40,000 Dollars erkaufte, aufs sorgfältigste wieder herstellen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/166>, abgerufen am 22.07.2024.