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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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mit Vergnügen erfahren, was in Betreff dieses Gegenstandes kürzlich im Kongreß
der Vereinigten Staaten vorfiel. Am Is" December-1836 machte ein Mitglied des Re¬
präsentantenhauses -- und zwar ein südliches -- folgenden Antrag: "Das Haus
möge beschließen, daß es jeden directen oder indirecten Vorschlag zur Erneuerung
der Sklaveneinfuhr in die Vereinigten Staaten, er möge lauten wie er wolle und aus¬
gehen von wem er wolle, als durchaus unverträglich mit den moralischen Gefühlen
der ganzen civilisirten Welt betrachte, und daß jeder Act von Seiten des Congresses
zu Gunsten dieses verabscheuungswürdigen und unmenschlichen Handels die Ver¬
einigten Staaten mit Recht dem Vorwurf und Fluch aller civilisirten und christlichen
Völker der Erde aussetzen würde." -- Bei der Abstimmung ergaben sich 173
Stimmen für und 71 gegen diesen Antrag. Da sich aber nicht bezweifeln ließ,
daß die Minorität nur darum so bedeutend war, weil viele südliche Mitglieder,
ohne den Inhalt des Antrages zu mißbilligen, durch dessen Form sich verletzt
fühlten, so stellte ein anderes Mitglied den Antrag in folgender Weise: "Das Hans
wolle beschließen, daß es nachtheilig, unweise und den feststehenden Grundsätzen
der innern Politik der Vereinigten Staaten zuwider sein würde, die Gesetze, welche den
afrikanischen Sklavenhandel verbieten, aufzuheben." -- Dieser Antrag wurde mit
-183 Stimmen gegen 8 angenommen.

Es ist allerdings zu bemerken, daß in dieser Sache das Interesse des einen
Theils der Sklavenhalter mit dem des andern Theils in directen Widerspruch steht.
Die einen halten nämlich Sklaven, um ihre Plantagen zu bearbeiten, die andern,
um Sklaven zum Verkauf zu ziehen, -- was hauptsächlich in den mehr nördlich
gelegenen Sklavenstaaten der Fall ist, wo der Bau des Zuckers und der Baum¬
wolle nicht stattfindet und wo überhaupt -- wie in Virginien -- der Boden durch
langjährige Vernachlässigung aller Grundsätze einer nachhaltigen Agricultur bereits
sehr erschöpft ist. Nun aber versteht sich von selbst, daß diejenigen, welche der
Sklavenarbeit bedürfen, möglichst niedrige Sklavenprcise wünschen, die Sklaven¬
züchter hingegen möglichst hohe. Die Erneuerung der Sklaveneinsuhr aber würde
die Preise Herabdrücken; sonach leuchtet ein, daß alle Sklavenhalter, welche haupt¬
sächlich aus einen guten Verkauf ihres schwarzen Products speculiren, auch aus
pecuniären Gründen Gegner der Sklavencinfnhr sein müssen; wogegen grade sie--
und zwar ganz aus demselben Grunde -- am heftigsten aus Einführung der Skla¬
verei in neue Territorien dringen, weil diese einen neuen Markt sür ihre Waare
bieten würden.

Uebrigens gewinnt die Ansicht, daß Kansas, trotz allem, was dort vorgefallen,
dennoch zuletzt als freier Staat in die Union treten werde, mehr und mehr Bo¬
den in den Vereinigten Staaten, n"d zwar selbst im Süden. Ueberhaupt ist die Skla¬
venpartei weit entfernt, auf die Gunst und Mitwirkung des neuen Präsidenten ein
unbedingtes Vertrauen zu setzen und ihre Organe fangen an den Verdacht zu hegen
und zu äußern, daß man sich in dieser Hinsicht wol in ihm getäuscht haben könne.
Ueber die Zusammensetzung seines künftigen Cabinets ist noch nichts bestimmt; aber
im Norden glauben sowol seine Anhänger als seine Gegner, daß die Sklaven¬
partei keineswegs darin das Uebergewicht haben werde. In der That wäre es für
Buchanan eine äußerst schwere, ja gradezu unlösbare Aufgabe, die Interessen, An¬
sichten und Wünsche aller derer, denen er seine Wahl verdankt, in Einklang zu


mit Vergnügen erfahren, was in Betreff dieses Gegenstandes kürzlich im Kongreß
der Vereinigten Staaten vorfiel. Am Is» December-1836 machte ein Mitglied des Re¬
präsentantenhauses — und zwar ein südliches — folgenden Antrag: „Das Haus
möge beschließen, daß es jeden directen oder indirecten Vorschlag zur Erneuerung
der Sklaveneinfuhr in die Vereinigten Staaten, er möge lauten wie er wolle und aus¬
gehen von wem er wolle, als durchaus unverträglich mit den moralischen Gefühlen
der ganzen civilisirten Welt betrachte, und daß jeder Act von Seiten des Congresses
zu Gunsten dieses verabscheuungswürdigen und unmenschlichen Handels die Ver¬
einigten Staaten mit Recht dem Vorwurf und Fluch aller civilisirten und christlichen
Völker der Erde aussetzen würde." — Bei der Abstimmung ergaben sich 173
Stimmen für und 71 gegen diesen Antrag. Da sich aber nicht bezweifeln ließ,
daß die Minorität nur darum so bedeutend war, weil viele südliche Mitglieder,
ohne den Inhalt des Antrages zu mißbilligen, durch dessen Form sich verletzt
fühlten, so stellte ein anderes Mitglied den Antrag in folgender Weise: „Das Hans
wolle beschließen, daß es nachtheilig, unweise und den feststehenden Grundsätzen
der innern Politik der Vereinigten Staaten zuwider sein würde, die Gesetze, welche den
afrikanischen Sklavenhandel verbieten, aufzuheben." — Dieser Antrag wurde mit
-183 Stimmen gegen 8 angenommen.

Es ist allerdings zu bemerken, daß in dieser Sache das Interesse des einen
Theils der Sklavenhalter mit dem des andern Theils in directen Widerspruch steht.
Die einen halten nämlich Sklaven, um ihre Plantagen zu bearbeiten, die andern,
um Sklaven zum Verkauf zu ziehen, — was hauptsächlich in den mehr nördlich
gelegenen Sklavenstaaten der Fall ist, wo der Bau des Zuckers und der Baum¬
wolle nicht stattfindet und wo überhaupt — wie in Virginien — der Boden durch
langjährige Vernachlässigung aller Grundsätze einer nachhaltigen Agricultur bereits
sehr erschöpft ist. Nun aber versteht sich von selbst, daß diejenigen, welche der
Sklavenarbeit bedürfen, möglichst niedrige Sklavenprcise wünschen, die Sklaven¬
züchter hingegen möglichst hohe. Die Erneuerung der Sklaveneinsuhr aber würde
die Preise Herabdrücken; sonach leuchtet ein, daß alle Sklavenhalter, welche haupt¬
sächlich aus einen guten Verkauf ihres schwarzen Products speculiren, auch aus
pecuniären Gründen Gegner der Sklavencinfnhr sein müssen; wogegen grade sie—
und zwar ganz aus demselben Grunde — am heftigsten aus Einführung der Skla¬
verei in neue Territorien dringen, weil diese einen neuen Markt sür ihre Waare
bieten würden.

Uebrigens gewinnt die Ansicht, daß Kansas, trotz allem, was dort vorgefallen,
dennoch zuletzt als freier Staat in die Union treten werde, mehr und mehr Bo¬
den in den Vereinigten Staaten, n»d zwar selbst im Süden. Ueberhaupt ist die Skla¬
venpartei weit entfernt, auf die Gunst und Mitwirkung des neuen Präsidenten ein
unbedingtes Vertrauen zu setzen und ihre Organe fangen an den Verdacht zu hegen
und zu äußern, daß man sich in dieser Hinsicht wol in ihm getäuscht haben könne.
Ueber die Zusammensetzung seines künftigen Cabinets ist noch nichts bestimmt; aber
im Norden glauben sowol seine Anhänger als seine Gegner, daß die Sklaven¬
partei keineswegs darin das Uebergewicht haben werde. In der That wäre es für
Buchanan eine äußerst schwere, ja gradezu unlösbare Aufgabe, die Interessen, An¬
sichten und Wünsche aller derer, denen er seine Wahl verdankt, in Einklang zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/162>, abgerufen am 22.07.2024.