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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Freude des Lesepublicums waren, z. B. bei Dickens und Thackeray. Ebenso deut¬
lich zeigt sich ein Aufschwung in demjenigen Zweige der Literatur, der zwischen
Wissenschaft und Kunst in der Mitte steht, namentlich in der historischen. Was
das vorliegende Werk betrifft, so behalten wir uns vor, beim Abschluß desselben
noch einmal ausführlich darauf zurückzukommen. Der gelehrten Welt ist es bereits
rühmlich bekannt, es stellt sich den besten Leistungen ans der frühern Zeit dieses
ausgezeichnete" Forschers ebenbürtig zur Seite. Wir benutzen diese Gelegenheit,
den Herausgebern neuerer französischer Schriftsteller noch einmal ein soeben erschienenes
Werk zu empfehlen, das aus die Geschichte der französischen Revolution ein ganz neues
überraschendes Licht wirft: l^-wlliizn rc-glas ol. I-, rvvnIuUon. I'-u- ^loxis <le Ivecim;-
villg. I'tu'is, 18S6. Der Verfasser gehört zu den wenigen französischen Schrift¬
stellern, die eine gründliche politische und staatswirthschaftliche Bildung davor be¬
wahrt hat, in die gewöhnlichen oberflächlichen Abstractionen der französischen Politik
zu verfallen. Schon vor einer Reihe von Jahren hat er den Grundfehler charak-
terisirt, an dem das französische Staatswesen leidet, mit dessen radicaler Umgestal¬
tung man anfangen muß, wenn man auf einen stetigen Fortschritt in der Entwick¬
lung des Volks hinarbeiten will, da die Uebung im Barricadenban und die Ge¬
wohnheit der geheimen Gesellschaften nicht das mindeste gefördert haben, da es in
Frankreich mit der politischen Freiheit heute ebenso schlecht steht, wie vor dem
Ausbruch der ersten Revolution. Der Grundfehler ist die vollständige Aufhebung
aller Autonomie in den Gemeinden, Kreisen und Provinzen, die Einmischung des
centralisirten Staats in alle localen Angelegenheiten und die Absorption aller Volks¬
kräfte durch die Hauptstadt. In dem neuen Buch hat der Verfasser nachgewiesen,
daß dieses Uebel älter ist, als die Revolution, der man es gewöhnlich zuschreibt,
und das es einer der Hauptgründe war, die jene Revolution in eine so unheil¬
volle Bahn verlockten. Wir haben schon früher Gelegenheit gehabt, unsere Leser
auf dieses geistvolle Buch aufmerksam zu macheu, aber die oben erwähnten Ver¬
leger könnten es um so eher der Menge zugänglich machen, da sein Umfang nicht
bedeutend ist. -- In der dürrschen Sammlung nimmt das nächste Interesse das
Werk des bekannten amerikanischen Philosophen Ralph Waldo Emerson ein:
IiLs>i'iZSLiN!>l,lok! wen: sovgn Jazata'"". Bekanntlich hat aus Emerson, der sich seit
-1847 in England aufhielt, Carlyle den größten Einfluß ausgeübt, und das ge¬
genwärtige Werk soll dem Cultus des Genius dienen, den Carlyle znerst aufge¬
richtet hat. Als Repräsentanten der Menschheit in ihren wichtigsten Fortschritten
werden hier dargestellt: Plato der Philosoph, Swedenborg der Mystiker, Montaigne
der Skeptiker, Shakespeare der Dichter, Napoleon der Weltmann, und Goethe der
Schriftsteller. Emerson ist ein seiner Kopfe und einzelne seiner Bemerkungen treffen
den Kern der Sache auf eine überraschende Weise. Leider hat er sich von der Manier sei¬
nes Vorbildes zu viel angeeignet, und wenn er auch nicht immer in jenen Orakelton ver¬
fällt, der Carlyles neueste Schriften fast ganz ungenießbar macht, so ist doch mehr von
deutscher Metaphysik und Empfindsamkeit darin, als die gesunde englische Sprache ver¬
trägt. Ein neues Werk desselben Schriftstellers: onZlisK Iruils, ist viel reicher an positiven
Beobachtungen und zeichnet sich vor vielen ähnlichen Schriften dadurch aus, daß
es trotz der schärfsten Kritik dem englischen Volk Gerechtigkeit widerfahren läßt,
und nicht in jenen Pessimismus verfällt, in dem namentlich die deutschen Journale


Freude des Lesepublicums waren, z. B. bei Dickens und Thackeray. Ebenso deut¬
lich zeigt sich ein Aufschwung in demjenigen Zweige der Literatur, der zwischen
Wissenschaft und Kunst in der Mitte steht, namentlich in der historischen. Was
das vorliegende Werk betrifft, so behalten wir uns vor, beim Abschluß desselben
noch einmal ausführlich darauf zurückzukommen. Der gelehrten Welt ist es bereits
rühmlich bekannt, es stellt sich den besten Leistungen ans der frühern Zeit dieses
ausgezeichnete» Forschers ebenbürtig zur Seite. Wir benutzen diese Gelegenheit,
den Herausgebern neuerer französischer Schriftsteller noch einmal ein soeben erschienenes
Werk zu empfehlen, das aus die Geschichte der französischen Revolution ein ganz neues
überraschendes Licht wirft: l^-wlliizn rc-glas ol. I-, rvvnIuUon. I'-u- ^loxis <le Ivecim;-
villg. I'tu'is, 18S6. Der Verfasser gehört zu den wenigen französischen Schrift¬
stellern, die eine gründliche politische und staatswirthschaftliche Bildung davor be¬
wahrt hat, in die gewöhnlichen oberflächlichen Abstractionen der französischen Politik
zu verfallen. Schon vor einer Reihe von Jahren hat er den Grundfehler charak-
terisirt, an dem das französische Staatswesen leidet, mit dessen radicaler Umgestal¬
tung man anfangen muß, wenn man auf einen stetigen Fortschritt in der Entwick¬
lung des Volks hinarbeiten will, da die Uebung im Barricadenban und die Ge¬
wohnheit der geheimen Gesellschaften nicht das mindeste gefördert haben, da es in
Frankreich mit der politischen Freiheit heute ebenso schlecht steht, wie vor dem
Ausbruch der ersten Revolution. Der Grundfehler ist die vollständige Aufhebung
aller Autonomie in den Gemeinden, Kreisen und Provinzen, die Einmischung des
centralisirten Staats in alle localen Angelegenheiten und die Absorption aller Volks¬
kräfte durch die Hauptstadt. In dem neuen Buch hat der Verfasser nachgewiesen,
daß dieses Uebel älter ist, als die Revolution, der man es gewöhnlich zuschreibt,
und das es einer der Hauptgründe war, die jene Revolution in eine so unheil¬
volle Bahn verlockten. Wir haben schon früher Gelegenheit gehabt, unsere Leser
auf dieses geistvolle Buch aufmerksam zu macheu, aber die oben erwähnten Ver¬
leger könnten es um so eher der Menge zugänglich machen, da sein Umfang nicht
bedeutend ist. — In der dürrschen Sammlung nimmt das nächste Interesse das
Werk des bekannten amerikanischen Philosophen Ralph Waldo Emerson ein:
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-1847 in England aufhielt, Carlyle den größten Einfluß ausgeübt, und das ge¬
genwärtige Werk soll dem Cultus des Genius dienen, den Carlyle znerst aufge¬
richtet hat. Als Repräsentanten der Menschheit in ihren wichtigsten Fortschritten
werden hier dargestellt: Plato der Philosoph, Swedenborg der Mystiker, Montaigne
der Skeptiker, Shakespeare der Dichter, Napoleon der Weltmann, und Goethe der
Schriftsteller. Emerson ist ein seiner Kopfe und einzelne seiner Bemerkungen treffen
den Kern der Sache auf eine überraschende Weise. Leider hat er sich von der Manier sei¬
nes Vorbildes zu viel angeeignet, und wenn er auch nicht immer in jenen Orakelton ver¬
fällt, der Carlyles neueste Schriften fast ganz ungenießbar macht, so ist doch mehr von
deutscher Metaphysik und Empfindsamkeit darin, als die gesunde englische Sprache ver¬
trägt. Ein neues Werk desselben Schriftstellers: onZlisK Iruils, ist viel reicher an positiven
Beobachtungen und zeichnet sich vor vielen ähnlichen Schriften dadurch aus, daß
es trotz der schärfsten Kritik dem englischen Volk Gerechtigkeit widerfahren läßt,
und nicht in jenen Pessimismus verfällt, in dem namentlich die deutschen Journale


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[0526] Freude des Lesepublicums waren, z. B. bei Dickens und Thackeray. Ebenso deut¬ lich zeigt sich ein Aufschwung in demjenigen Zweige der Literatur, der zwischen Wissenschaft und Kunst in der Mitte steht, namentlich in der historischen. Was das vorliegende Werk betrifft, so behalten wir uns vor, beim Abschluß desselben noch einmal ausführlich darauf zurückzukommen. Der gelehrten Welt ist es bereits rühmlich bekannt, es stellt sich den besten Leistungen ans der frühern Zeit dieses ausgezeichnete» Forschers ebenbürtig zur Seite. Wir benutzen diese Gelegenheit, den Herausgebern neuerer französischer Schriftsteller noch einmal ein soeben erschienenes Werk zu empfehlen, das aus die Geschichte der französischen Revolution ein ganz neues überraschendes Licht wirft: l^-wlliizn rc-glas ol. I-, rvvnIuUon. I'-u- ^loxis <le Ivecim;- villg. I'tu'is, 18S6. Der Verfasser gehört zu den wenigen französischen Schrift¬ stellern, die eine gründliche politische und staatswirthschaftliche Bildung davor be¬ wahrt hat, in die gewöhnlichen oberflächlichen Abstractionen der französischen Politik zu verfallen. Schon vor einer Reihe von Jahren hat er den Grundfehler charak- terisirt, an dem das französische Staatswesen leidet, mit dessen radicaler Umgestal¬ tung man anfangen muß, wenn man auf einen stetigen Fortschritt in der Entwick¬ lung des Volks hinarbeiten will, da die Uebung im Barricadenban und die Ge¬ wohnheit der geheimen Gesellschaften nicht das mindeste gefördert haben, da es in Frankreich mit der politischen Freiheit heute ebenso schlecht steht, wie vor dem Ausbruch der ersten Revolution. Der Grundfehler ist die vollständige Aufhebung aller Autonomie in den Gemeinden, Kreisen und Provinzen, die Einmischung des centralisirten Staats in alle localen Angelegenheiten und die Absorption aller Volks¬ kräfte durch die Hauptstadt. In dem neuen Buch hat der Verfasser nachgewiesen, daß dieses Uebel älter ist, als die Revolution, der man es gewöhnlich zuschreibt, und das es einer der Hauptgründe war, die jene Revolution in eine so unheil¬ volle Bahn verlockten. Wir haben schon früher Gelegenheit gehabt, unsere Leser auf dieses geistvolle Buch aufmerksam zu macheu, aber die oben erwähnten Ver¬ leger könnten es um so eher der Menge zugänglich machen, da sein Umfang nicht bedeutend ist. — In der dürrschen Sammlung nimmt das nächste Interesse das Werk des bekannten amerikanischen Philosophen Ralph Waldo Emerson ein: IiLs>i'iZSLiN!>l,lok! wen: sovgn Jazata'««. Bekanntlich hat aus Emerson, der sich seit -1847 in England aufhielt, Carlyle den größten Einfluß ausgeübt, und das ge¬ genwärtige Werk soll dem Cultus des Genius dienen, den Carlyle znerst aufge¬ richtet hat. Als Repräsentanten der Menschheit in ihren wichtigsten Fortschritten werden hier dargestellt: Plato der Philosoph, Swedenborg der Mystiker, Montaigne der Skeptiker, Shakespeare der Dichter, Napoleon der Weltmann, und Goethe der Schriftsteller. Emerson ist ein seiner Kopfe und einzelne seiner Bemerkungen treffen den Kern der Sache auf eine überraschende Weise. Leider hat er sich von der Manier sei¬ nes Vorbildes zu viel angeeignet, und wenn er auch nicht immer in jenen Orakelton ver¬ fällt, der Carlyles neueste Schriften fast ganz ungenießbar macht, so ist doch mehr von deutscher Metaphysik und Empfindsamkeit darin, als die gesunde englische Sprache ver¬ trägt. Ein neues Werk desselben Schriftstellers: onZlisK Iruils, ist viel reicher an positiven Beobachtungen und zeichnet sich vor vielen ähnlichen Schriften dadurch aus, daß es trotz der schärfsten Kritik dem englischen Volk Gerechtigkeit widerfahren läßt, und nicht in jenen Pessimismus verfällt, in dem namentlich die deutschen Journale

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/526>, abgerufen am 23.07.2024.