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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Denkende, zu kühne, zu unternehmende Generale sind ihm zuwider; er setzt sie zu¬
rück und zieht vor allen die vor, auf deren willenlosen Gehorsam er am meisten
zählen kann. Keine neue Einrichtung, keine wesentliche Verbesserung in irgeud
einem Theile der Kriegskunst rührt vou ihm her; aber mit unausgesetzter Sorgfalt
hat er die starken und mächtigen Naturen seiner Briten durch Uebung und Unter¬
richt zu den unerschütterlichen Schlachthaufen gebildet, an denen sich so oft der
Franzosen ungestüme Tapferkeit gebrochen hat.

In Geschäften ist Wellington zurückhaltend, verschlossen, mißtrauisch. Seine
Umgebung besteht aus wenig zahlreichen unentbehrlichen Gehilfen, ihm ganz er¬
geben, erprobt, -pünktlich, gewissenhaft in ihrem Gehorsam. Bei seinen Entschlie¬
ßungen zieht er niemand zu Nath, seine Geheimnisse bewahrt er, und nur wenn
sie zur Ausführung reisen, theilt er den Vertrautesten eben nur grade das mit,
was ihnen zur Mitwirkung zu wissen nöthig ist. Auch seinen Bundesgenossen ge¬
währte er keinen Einfluß in seinem Rath; er war taub gegen ihre Bitten, gegen
ihre Klagen, nur wenn sie sich seineu Einsichten blind unterwarfen und seinen Be¬
fehlen gehorchten, nur dann galt ihm ihre Mitwirkung für etwas, nur dann zog
er ihre Hilfe mit in seine Berechnung. Unerwartete Combinationen, kühne
Märsche, die das Netz der feindlichen Operationen zerrissen, Siege durch einen
raschen Entschluß, durch einen Blitz des Genies entschieden, -- findet man in seinen
Feldzügen nicht, aber alle tragen das Gepräge wohlüberlegter, wohlvvrbcrcitcter
und mit fester und sicherer Hand ausgeführter Unternehmungen, in denen dem
Zufall nichts Preis gegeben ist. Was ihm die Zeit, Ausharren oder die Be-
festigungskunst gewähren kann, erkauft er sich mit dem Blute seiner Soldaten;
mit Fleiß hat er seinen Boden studirt und Stellungen durch die Kunst verstärkt.
Seine Schlachten sind meistens defensiv; in wohlgewählten Stellungen, hinter wel¬
chen seine Reserven dem Blick und dem Feuer des Feindes entzogen sind, erwartet
er den Feind, und überläßt es dann der erprobten Tapferkeit seiner Soldaten, den
Angriff abzuschlagen. Er selbst, in der Gefahr tarie, standhaft, unerschütterlich,
ein Fels, an dem die stürmenden Wogen zerschellen. Seine Rückzüge sind wohl
vorbereitet und uicht übereilt; jeden Abschnitt macht er streitig, und mit jedem
Schritt, den er sich seinen Hilfsmitteln nähert, wachsen seine Kräfte in demselben
Maße, als sich die des Feindes schwächen, bis er endlich hinter seinen unangreif¬
baren Linien ruhig abwartet, daß der Hunger seinen Feind aufreibt oder zum
Abzug nöthigt. Großmuth gegen seine Feinde hat er selbst da nicht geübt, wo
die Großmuth gegen das Unglück ihm durchaus keinen Nachtheil bringen, ja nur
seinen Ruhm erhöhen konnte. Der Haß gegen die Revolution hat solche Gesin¬
nungen bei ihm erstickt; so wie er auch in anderen Verhältnissen niemals Popula¬
rität gesucht, ja selbst deu Verlust derjenigen, welche sein Kriegsruhm ihm erwor¬
ben hatte, leicht und mit Geringschätzung der uni u ^ni-in^ verschmerzt hat. Den
letzten großen Sieg verdankt er, nächst der Tapferkeit seines Heeres, der Wid¬
mung Blüchers, der, alle andern Rücksichten dem Vortheil der gemeinschaftlichen
Sache aufopfernd, und sich und sein Heer den größten Gefahren bloSstcllend, die
willkommene Hilfe brachte, die der schwankenden Schlacht den Ausschlag gab. Da¬
rüber ist nur eine Stimme, daß unter gleichen Umständen Blücher vergeblich aus
Wellingtons Hilfe gewartet hätte.




Herausgegeben von Gustav Frrytag und Julian Schmidt.
Als vemntwvrtl. Redacteur-legjtimirt: F. W, Grunow, -- Verlag von F. L. Hcrbig
in Leipzig,
Druck vou C. E. Elbert in Leipzig.

Denkende, zu kühne, zu unternehmende Generale sind ihm zuwider; er setzt sie zu¬
rück und zieht vor allen die vor, auf deren willenlosen Gehorsam er am meisten
zählen kann. Keine neue Einrichtung, keine wesentliche Verbesserung in irgeud
einem Theile der Kriegskunst rührt vou ihm her; aber mit unausgesetzter Sorgfalt
hat er die starken und mächtigen Naturen seiner Briten durch Uebung und Unter¬
richt zu den unerschütterlichen Schlachthaufen gebildet, an denen sich so oft der
Franzosen ungestüme Tapferkeit gebrochen hat.

In Geschäften ist Wellington zurückhaltend, verschlossen, mißtrauisch. Seine
Umgebung besteht aus wenig zahlreichen unentbehrlichen Gehilfen, ihm ganz er¬
geben, erprobt, -pünktlich, gewissenhaft in ihrem Gehorsam. Bei seinen Entschlie¬
ßungen zieht er niemand zu Nath, seine Geheimnisse bewahrt er, und nur wenn
sie zur Ausführung reisen, theilt er den Vertrautesten eben nur grade das mit,
was ihnen zur Mitwirkung zu wissen nöthig ist. Auch seinen Bundesgenossen ge¬
währte er keinen Einfluß in seinem Rath; er war taub gegen ihre Bitten, gegen
ihre Klagen, nur wenn sie sich seineu Einsichten blind unterwarfen und seinen Be¬
fehlen gehorchten, nur dann galt ihm ihre Mitwirkung für etwas, nur dann zog
er ihre Hilfe mit in seine Berechnung. Unerwartete Combinationen, kühne
Märsche, die das Netz der feindlichen Operationen zerrissen, Siege durch einen
raschen Entschluß, durch einen Blitz des Genies entschieden, — findet man in seinen
Feldzügen nicht, aber alle tragen das Gepräge wohlüberlegter, wohlvvrbcrcitcter
und mit fester und sicherer Hand ausgeführter Unternehmungen, in denen dem
Zufall nichts Preis gegeben ist. Was ihm die Zeit, Ausharren oder die Be-
festigungskunst gewähren kann, erkauft er sich mit dem Blute seiner Soldaten;
mit Fleiß hat er seinen Boden studirt und Stellungen durch die Kunst verstärkt.
Seine Schlachten sind meistens defensiv; in wohlgewählten Stellungen, hinter wel¬
chen seine Reserven dem Blick und dem Feuer des Feindes entzogen sind, erwartet
er den Feind, und überläßt es dann der erprobten Tapferkeit seiner Soldaten, den
Angriff abzuschlagen. Er selbst, in der Gefahr tarie, standhaft, unerschütterlich,
ein Fels, an dem die stürmenden Wogen zerschellen. Seine Rückzüge sind wohl
vorbereitet und uicht übereilt; jeden Abschnitt macht er streitig, und mit jedem
Schritt, den er sich seinen Hilfsmitteln nähert, wachsen seine Kräfte in demselben
Maße, als sich die des Feindes schwächen, bis er endlich hinter seinen unangreif¬
baren Linien ruhig abwartet, daß der Hunger seinen Feind aufreibt oder zum
Abzug nöthigt. Großmuth gegen seine Feinde hat er selbst da nicht geübt, wo
die Großmuth gegen das Unglück ihm durchaus keinen Nachtheil bringen, ja nur
seinen Ruhm erhöhen konnte. Der Haß gegen die Revolution hat solche Gesin¬
nungen bei ihm erstickt; so wie er auch in anderen Verhältnissen niemals Popula¬
rität gesucht, ja selbst deu Verlust derjenigen, welche sein Kriegsruhm ihm erwor¬
ben hatte, leicht und mit Geringschätzung der uni u ^ni-in^ verschmerzt hat. Den
letzten großen Sieg verdankt er, nächst der Tapferkeit seines Heeres, der Wid¬
mung Blüchers, der, alle andern Rücksichten dem Vortheil der gemeinschaftlichen
Sache aufopfernd, und sich und sein Heer den größten Gefahren bloSstcllend, die
willkommene Hilfe brachte, die der schwankenden Schlacht den Ausschlag gab. Da¬
rüber ist nur eine Stimme, daß unter gleichen Umständen Blücher vergeblich aus
Wellingtons Hilfe gewartet hätte.




Herausgegeben von Gustav Frrytag und Julian Schmidt.
Als vemntwvrtl. Redacteur-legjtimirt: F. W, Grunow, — Verlag von F. L. Hcrbig
in Leipzig,
Druck vou C. E. Elbert in Leipzig.
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[0328] Denkende, zu kühne, zu unternehmende Generale sind ihm zuwider; er setzt sie zu¬ rück und zieht vor allen die vor, auf deren willenlosen Gehorsam er am meisten zählen kann. Keine neue Einrichtung, keine wesentliche Verbesserung in irgeud einem Theile der Kriegskunst rührt vou ihm her; aber mit unausgesetzter Sorgfalt hat er die starken und mächtigen Naturen seiner Briten durch Uebung und Unter¬ richt zu den unerschütterlichen Schlachthaufen gebildet, an denen sich so oft der Franzosen ungestüme Tapferkeit gebrochen hat. In Geschäften ist Wellington zurückhaltend, verschlossen, mißtrauisch. Seine Umgebung besteht aus wenig zahlreichen unentbehrlichen Gehilfen, ihm ganz er¬ geben, erprobt, -pünktlich, gewissenhaft in ihrem Gehorsam. Bei seinen Entschlie¬ ßungen zieht er niemand zu Nath, seine Geheimnisse bewahrt er, und nur wenn sie zur Ausführung reisen, theilt er den Vertrautesten eben nur grade das mit, was ihnen zur Mitwirkung zu wissen nöthig ist. Auch seinen Bundesgenossen ge¬ währte er keinen Einfluß in seinem Rath; er war taub gegen ihre Bitten, gegen ihre Klagen, nur wenn sie sich seineu Einsichten blind unterwarfen und seinen Be¬ fehlen gehorchten, nur dann galt ihm ihre Mitwirkung für etwas, nur dann zog er ihre Hilfe mit in seine Berechnung. Unerwartete Combinationen, kühne Märsche, die das Netz der feindlichen Operationen zerrissen, Siege durch einen raschen Entschluß, durch einen Blitz des Genies entschieden, — findet man in seinen Feldzügen nicht, aber alle tragen das Gepräge wohlüberlegter, wohlvvrbcrcitcter und mit fester und sicherer Hand ausgeführter Unternehmungen, in denen dem Zufall nichts Preis gegeben ist. Was ihm die Zeit, Ausharren oder die Be- festigungskunst gewähren kann, erkauft er sich mit dem Blute seiner Soldaten; mit Fleiß hat er seinen Boden studirt und Stellungen durch die Kunst verstärkt. Seine Schlachten sind meistens defensiv; in wohlgewählten Stellungen, hinter wel¬ chen seine Reserven dem Blick und dem Feuer des Feindes entzogen sind, erwartet er den Feind, und überläßt es dann der erprobten Tapferkeit seiner Soldaten, den Angriff abzuschlagen. Er selbst, in der Gefahr tarie, standhaft, unerschütterlich, ein Fels, an dem die stürmenden Wogen zerschellen. Seine Rückzüge sind wohl vorbereitet und uicht übereilt; jeden Abschnitt macht er streitig, und mit jedem Schritt, den er sich seinen Hilfsmitteln nähert, wachsen seine Kräfte in demselben Maße, als sich die des Feindes schwächen, bis er endlich hinter seinen unangreif¬ baren Linien ruhig abwartet, daß der Hunger seinen Feind aufreibt oder zum Abzug nöthigt. Großmuth gegen seine Feinde hat er selbst da nicht geübt, wo die Großmuth gegen das Unglück ihm durchaus keinen Nachtheil bringen, ja nur seinen Ruhm erhöhen konnte. Der Haß gegen die Revolution hat solche Gesin¬ nungen bei ihm erstickt; so wie er auch in anderen Verhältnissen niemals Popula¬ rität gesucht, ja selbst deu Verlust derjenigen, welche sein Kriegsruhm ihm erwor¬ ben hatte, leicht und mit Geringschätzung der uni u ^ni-in^ verschmerzt hat. Den letzten großen Sieg verdankt er, nächst der Tapferkeit seines Heeres, der Wid¬ mung Blüchers, der, alle andern Rücksichten dem Vortheil der gemeinschaftlichen Sache aufopfernd, und sich und sein Heer den größten Gefahren bloSstcllend, die willkommene Hilfe brachte, die der schwankenden Schlacht den Ausschlag gab. Da¬ rüber ist nur eine Stimme, daß unter gleichen Umständen Blücher vergeblich aus Wellingtons Hilfe gewartet hätte. Herausgegeben von Gustav Frrytag und Julian Schmidt. Als vemntwvrtl. Redacteur-legjtimirt: F. W, Grunow, — Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig, Druck vou C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/328>, abgerufen am 23.07.2024.