Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

unruhigung der Regierung, eine Massenanhäufung im Toledo. "Fuggi!"
(Flieht!) und "Serra!" (Stehen bleiben) rief man durcheinander. Keiner
wußte, was werden sollte, was geschehen war; Wagen und Fußgänger kamen
ins dichteste Gedränge und die Patrouillen der Regierung mußten den ganzen
Tag über umherstreichen.

Solcher Art wurde ein Ereigniß vorbereitet, das in der ganzen europäischen
Presse widerhallte und als ein unverkennbares Zeichen der Schwäche und
Hinfälligkeit des noch herrschenden Systems dienen konnte: die Verbannung
Del Carrettos.

Obschon kein Sultan aus Neapels Thron sitzt, hat doch das in Ungnade¬
fallen von Staatsdienern daselbst manche Aehnlichkeit mit dem berüchtigten
Zusenden der seidenen Schnur. Ein hoher Beamter, dessen Dienste der König
noch bis zur letzten Stunde im vollen Umfange in Anspruch nahm, erhält,
sobald der Wind umspringt, nicht seine Entlassung, sondern seine Pässe.
Jntonti war auf diese Weise beseitigt worden. Der ihn damals über die
Grenze schaffte, Del Carrelto selbst, erhielt am 23. Januar Abends den Befehl,
zum Könige zu kommen. Ohne etwas Arges zu ahnen, stellte er sich. An
der Schwelle der Palasttreppe wurde er indessen verhaftet. Er begehrte Unter¬
redung mit dem Könige. Sie ward ihm verweigert. Eine Stunde, um von
seiner Familie Abschied zu nehmen, -- ebenfalls verweigert. An Bord deS
schon geheizten Nettuno gebracht, ging er noch in derselben Nacht von Neapel
ab. Ein schwerer JanNarsturm wehte. Der Nettuno suchte vergebens in
Livorno, in Genua den Verbannten auszusetzen; allenthalben empfingen ihn
Verwünschungen und Drohungen. Selbst Kohlen wurden dem Capitän ver¬
weigert; das' Schiff mußte nach Gaeta zurück, von wo es nach drei Tagen
endlich nach Frankreich abging-

Des Erministers Papiere wurden mittlerweile weggenommen und am
26. Januar zeigte ein Decret die Abschaffung des Polizciministeriums an.
Von Del CarrettoS Verbannung war darin keine Rede. Vielleicht hatte die
Haussuchung nicht den erwarteten Erfolg gehabt.

Statt die Gemüther zu beruhigen, diente diese Maßregel dazu, den Libe¬
ralen neue Anhänger zu erwerben, und man konnte sich nicht mehr darüber
täuschen, daß die Regierung, Angesichts der Umwälzung im übrigen Italien
und der Niederlagen auf Sieilien, den Kopf völlig verloren hatte.

Der Morgen des 27. Januar 1848 war unfreundlich und regnicht ge¬
wesen. Gegen 1-1 Uhr heiterte sich der Himmel Neapels auf und nach.und
nach hob sich die leicht erregte Stimmung der Bevölkerung bis zu derjenigen
Höhe von Begeisterung und Mittheilungsbedürftigkeit, welche so leicht den
Ausdruck findet für das, was eben alle Gemüther bewegt. Bietet der Toledo
bei schönem Wetter an gewöhnlichen Tagen schon den Anblick festlicher Leben¬
digkeit, so war in jener Zeit politischen Treibens den vielen Lustwandlern da¬
selbst zu jeder Stunde anzusehn, daß eine Menge Berufsgeschäfte nicht
mehr schmecken wollen, sobald auf der Straße Weltgeschichte gemacht wirb.
Die gewöhnlichen Tirailleure der Bewegung waren thätig gewesen, gegen die
Mittagsstunde nahm das Lustwandeln eine bestimmte Richtung an. Man
näherte sich dem königlichen Palast. Auf dem Largo ti Se. Ferdinands erhob
ein schöner junger Bursche zuerst den Ruf: Viva it Re! Viva la Costitu-
Zione! Unzählige stimmten ein. Dreifarbige italienische Farben kamen wie
durch Zauberschlag plötzlich zum Vorschein, und bald war, unter dem Schutze
dieser Farben und unter dem Jauchzen Viva la Costituzione, eine Umarmung
und Verbrüderung aller im besten Gange. Südliche Lebendigkeit steigerte


unruhigung der Regierung, eine Massenanhäufung im Toledo. „Fuggi!"
(Flieht!) und „Serra!" (Stehen bleiben) rief man durcheinander. Keiner
wußte, was werden sollte, was geschehen war; Wagen und Fußgänger kamen
ins dichteste Gedränge und die Patrouillen der Regierung mußten den ganzen
Tag über umherstreichen.

Solcher Art wurde ein Ereigniß vorbereitet, das in der ganzen europäischen
Presse widerhallte und als ein unverkennbares Zeichen der Schwäche und
Hinfälligkeit des noch herrschenden Systems dienen konnte: die Verbannung
Del Carrettos.

Obschon kein Sultan aus Neapels Thron sitzt, hat doch das in Ungnade¬
fallen von Staatsdienern daselbst manche Aehnlichkeit mit dem berüchtigten
Zusenden der seidenen Schnur. Ein hoher Beamter, dessen Dienste der König
noch bis zur letzten Stunde im vollen Umfange in Anspruch nahm, erhält,
sobald der Wind umspringt, nicht seine Entlassung, sondern seine Pässe.
Jntonti war auf diese Weise beseitigt worden. Der ihn damals über die
Grenze schaffte, Del Carrelto selbst, erhielt am 23. Januar Abends den Befehl,
zum Könige zu kommen. Ohne etwas Arges zu ahnen, stellte er sich. An
der Schwelle der Palasttreppe wurde er indessen verhaftet. Er begehrte Unter¬
redung mit dem Könige. Sie ward ihm verweigert. Eine Stunde, um von
seiner Familie Abschied zu nehmen, — ebenfalls verweigert. An Bord deS
schon geheizten Nettuno gebracht, ging er noch in derselben Nacht von Neapel
ab. Ein schwerer JanNarsturm wehte. Der Nettuno suchte vergebens in
Livorno, in Genua den Verbannten auszusetzen; allenthalben empfingen ihn
Verwünschungen und Drohungen. Selbst Kohlen wurden dem Capitän ver¬
weigert; das' Schiff mußte nach Gaeta zurück, von wo es nach drei Tagen
endlich nach Frankreich abging-

Des Erministers Papiere wurden mittlerweile weggenommen und am
26. Januar zeigte ein Decret die Abschaffung des Polizciministeriums an.
Von Del CarrettoS Verbannung war darin keine Rede. Vielleicht hatte die
Haussuchung nicht den erwarteten Erfolg gehabt.

Statt die Gemüther zu beruhigen, diente diese Maßregel dazu, den Libe¬
ralen neue Anhänger zu erwerben, und man konnte sich nicht mehr darüber
täuschen, daß die Regierung, Angesichts der Umwälzung im übrigen Italien
und der Niederlagen auf Sieilien, den Kopf völlig verloren hatte.

Der Morgen des 27. Januar 1848 war unfreundlich und regnicht ge¬
wesen. Gegen 1-1 Uhr heiterte sich der Himmel Neapels auf und nach.und
nach hob sich die leicht erregte Stimmung der Bevölkerung bis zu derjenigen
Höhe von Begeisterung und Mittheilungsbedürftigkeit, welche so leicht den
Ausdruck findet für das, was eben alle Gemüther bewegt. Bietet der Toledo
bei schönem Wetter an gewöhnlichen Tagen schon den Anblick festlicher Leben¬
digkeit, so war in jener Zeit politischen Treibens den vielen Lustwandlern da¬
selbst zu jeder Stunde anzusehn, daß eine Menge Berufsgeschäfte nicht
mehr schmecken wollen, sobald auf der Straße Weltgeschichte gemacht wirb.
Die gewöhnlichen Tirailleure der Bewegung waren thätig gewesen, gegen die
Mittagsstunde nahm das Lustwandeln eine bestimmte Richtung an. Man
näherte sich dem königlichen Palast. Auf dem Largo ti Se. Ferdinands erhob
ein schöner junger Bursche zuerst den Ruf: Viva it Re! Viva la Costitu-
Zione! Unzählige stimmten ein. Dreifarbige italienische Farben kamen wie
durch Zauberschlag plötzlich zum Vorschein, und bald war, unter dem Schutze
dieser Farben und unter dem Jauchzen Viva la Costituzione, eine Umarmung
und Verbrüderung aller im besten Gange. Südliche Lebendigkeit steigerte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0287" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/102882"/>
            <p xml:id="ID_960" prev="#ID_959"> unruhigung der Regierung, eine Massenanhäufung im Toledo. &#x201E;Fuggi!"<lb/>
(Flieht!) und &#x201E;Serra!" (Stehen bleiben) rief man durcheinander. Keiner<lb/>
wußte, was werden sollte, was geschehen war; Wagen und Fußgänger kamen<lb/>
ins dichteste Gedränge und die Patrouillen der Regierung mußten den ganzen<lb/>
Tag über umherstreichen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_961"> Solcher Art wurde ein Ereigniß vorbereitet, das in der ganzen europäischen<lb/>
Presse widerhallte und als ein unverkennbares Zeichen der Schwäche und<lb/>
Hinfälligkeit des noch herrschenden Systems dienen konnte: die Verbannung<lb/>
Del Carrettos.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_962"> Obschon kein Sultan aus Neapels Thron sitzt, hat doch das in Ungnade¬<lb/>
fallen von Staatsdienern daselbst manche Aehnlichkeit mit dem berüchtigten<lb/>
Zusenden der seidenen Schnur. Ein hoher Beamter, dessen Dienste der König<lb/>
noch bis zur letzten Stunde im vollen Umfange in Anspruch nahm, erhält,<lb/>
sobald der Wind umspringt, nicht seine Entlassung, sondern seine Pässe.<lb/>
Jntonti war auf diese Weise beseitigt worden. Der ihn damals über die<lb/>
Grenze schaffte, Del Carrelto selbst, erhielt am 23. Januar Abends den Befehl,<lb/>
zum Könige zu kommen. Ohne etwas Arges zu ahnen, stellte er sich. An<lb/>
der Schwelle der Palasttreppe wurde er indessen verhaftet. Er begehrte Unter¬<lb/>
redung mit dem Könige. Sie ward ihm verweigert. Eine Stunde, um von<lb/>
seiner Familie Abschied zu nehmen, &#x2014; ebenfalls verweigert. An Bord deS<lb/>
schon geheizten Nettuno gebracht, ging er noch in derselben Nacht von Neapel<lb/>
ab. Ein schwerer JanNarsturm wehte. Der Nettuno suchte vergebens in<lb/>
Livorno, in Genua den Verbannten auszusetzen; allenthalben empfingen ihn<lb/>
Verwünschungen und Drohungen. Selbst Kohlen wurden dem Capitän ver¬<lb/>
weigert; das' Schiff mußte nach Gaeta zurück, von wo es nach drei Tagen<lb/>
endlich nach Frankreich abging-</p><lb/>
            <p xml:id="ID_963"> Des Erministers Papiere wurden mittlerweile weggenommen und am<lb/>
26. Januar zeigte ein Decret die Abschaffung des Polizciministeriums an.<lb/>
Von Del CarrettoS Verbannung war darin keine Rede. Vielleicht hatte die<lb/>
Haussuchung nicht den erwarteten Erfolg gehabt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_964"> Statt die Gemüther zu beruhigen, diente diese Maßregel dazu, den Libe¬<lb/>
ralen neue Anhänger zu erwerben, und man konnte sich nicht mehr darüber<lb/>
täuschen, daß die Regierung, Angesichts der Umwälzung im übrigen Italien<lb/>
und der Niederlagen auf Sieilien, den Kopf völlig verloren hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_965" next="#ID_966"> Der Morgen des 27. Januar 1848 war unfreundlich und regnicht ge¬<lb/>
wesen. Gegen 1-1 Uhr heiterte sich der Himmel Neapels auf und nach.und<lb/>
nach hob sich die leicht erregte Stimmung der Bevölkerung bis zu derjenigen<lb/>
Höhe von Begeisterung und Mittheilungsbedürftigkeit, welche so leicht den<lb/>
Ausdruck findet für das, was eben alle Gemüther bewegt. Bietet der Toledo<lb/>
bei schönem Wetter an gewöhnlichen Tagen schon den Anblick festlicher Leben¬<lb/>
digkeit, so war in jener Zeit politischen Treibens den vielen Lustwandlern da¬<lb/>
selbst zu jeder Stunde anzusehn, daß eine Menge Berufsgeschäfte nicht<lb/>
mehr schmecken wollen, sobald auf der Straße Weltgeschichte gemacht wirb.<lb/>
Die gewöhnlichen Tirailleure der Bewegung waren thätig gewesen, gegen die<lb/>
Mittagsstunde nahm das Lustwandeln eine bestimmte Richtung an. Man<lb/>
näherte sich dem königlichen Palast. Auf dem Largo ti Se. Ferdinands erhob<lb/>
ein schöner junger Bursche zuerst den Ruf: Viva it Re! Viva la Costitu-<lb/>
Zione! Unzählige stimmten ein. Dreifarbige italienische Farben kamen wie<lb/>
durch Zauberschlag plötzlich zum Vorschein, und bald war, unter dem Schutze<lb/>
dieser Farben und unter dem Jauchzen Viva la Costituzione, eine Umarmung<lb/>
und Verbrüderung aller im besten Gange.  Südliche Lebendigkeit steigerte</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0287] unruhigung der Regierung, eine Massenanhäufung im Toledo. „Fuggi!" (Flieht!) und „Serra!" (Stehen bleiben) rief man durcheinander. Keiner wußte, was werden sollte, was geschehen war; Wagen und Fußgänger kamen ins dichteste Gedränge und die Patrouillen der Regierung mußten den ganzen Tag über umherstreichen. Solcher Art wurde ein Ereigniß vorbereitet, das in der ganzen europäischen Presse widerhallte und als ein unverkennbares Zeichen der Schwäche und Hinfälligkeit des noch herrschenden Systems dienen konnte: die Verbannung Del Carrettos. Obschon kein Sultan aus Neapels Thron sitzt, hat doch das in Ungnade¬ fallen von Staatsdienern daselbst manche Aehnlichkeit mit dem berüchtigten Zusenden der seidenen Schnur. Ein hoher Beamter, dessen Dienste der König noch bis zur letzten Stunde im vollen Umfange in Anspruch nahm, erhält, sobald der Wind umspringt, nicht seine Entlassung, sondern seine Pässe. Jntonti war auf diese Weise beseitigt worden. Der ihn damals über die Grenze schaffte, Del Carrelto selbst, erhielt am 23. Januar Abends den Befehl, zum Könige zu kommen. Ohne etwas Arges zu ahnen, stellte er sich. An der Schwelle der Palasttreppe wurde er indessen verhaftet. Er begehrte Unter¬ redung mit dem Könige. Sie ward ihm verweigert. Eine Stunde, um von seiner Familie Abschied zu nehmen, — ebenfalls verweigert. An Bord deS schon geheizten Nettuno gebracht, ging er noch in derselben Nacht von Neapel ab. Ein schwerer JanNarsturm wehte. Der Nettuno suchte vergebens in Livorno, in Genua den Verbannten auszusetzen; allenthalben empfingen ihn Verwünschungen und Drohungen. Selbst Kohlen wurden dem Capitän ver¬ weigert; das' Schiff mußte nach Gaeta zurück, von wo es nach drei Tagen endlich nach Frankreich abging- Des Erministers Papiere wurden mittlerweile weggenommen und am 26. Januar zeigte ein Decret die Abschaffung des Polizciministeriums an. Von Del CarrettoS Verbannung war darin keine Rede. Vielleicht hatte die Haussuchung nicht den erwarteten Erfolg gehabt. Statt die Gemüther zu beruhigen, diente diese Maßregel dazu, den Libe¬ ralen neue Anhänger zu erwerben, und man konnte sich nicht mehr darüber täuschen, daß die Regierung, Angesichts der Umwälzung im übrigen Italien und der Niederlagen auf Sieilien, den Kopf völlig verloren hatte. Der Morgen des 27. Januar 1848 war unfreundlich und regnicht ge¬ wesen. Gegen 1-1 Uhr heiterte sich der Himmel Neapels auf und nach.und nach hob sich die leicht erregte Stimmung der Bevölkerung bis zu derjenigen Höhe von Begeisterung und Mittheilungsbedürftigkeit, welche so leicht den Ausdruck findet für das, was eben alle Gemüther bewegt. Bietet der Toledo bei schönem Wetter an gewöhnlichen Tagen schon den Anblick festlicher Leben¬ digkeit, so war in jener Zeit politischen Treibens den vielen Lustwandlern da¬ selbst zu jeder Stunde anzusehn, daß eine Menge Berufsgeschäfte nicht mehr schmecken wollen, sobald auf der Straße Weltgeschichte gemacht wirb. Die gewöhnlichen Tirailleure der Bewegung waren thätig gewesen, gegen die Mittagsstunde nahm das Lustwandeln eine bestimmte Richtung an. Man näherte sich dem königlichen Palast. Auf dem Largo ti Se. Ferdinands erhob ein schöner junger Bursche zuerst den Ruf: Viva it Re! Viva la Costitu- Zione! Unzählige stimmten ein. Dreifarbige italienische Farben kamen wie durch Zauberschlag plötzlich zum Vorschein, und bald war, unter dem Schutze dieser Farben und unter dem Jauchzen Viva la Costituzione, eine Umarmung und Verbrüderung aller im besten Gange. Südliche Lebendigkeit steigerte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/287
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/287>, abgerufen am 23.07.2024.