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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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einen seiner gegenwärtigen Civilliste entsprechenden Theil des Staatsguts anstatt der
Civilliste zu unbeschränkter Verfügung zurückgeben. Dann werden die längst geforder¬
ten, aber noch immer nicht bewilligten erheblichen Mehransgaben für das Heerwesen
abermals verlangt werden. Ferner müssen die'Besoldungen der gesammten Staats-
dienerschast gvundsatzmäßig erhöht werden. Endlich kann die Regierung nicht um¬
hin, die Entwürfe zu einer Landesbank und einer Mobiliarcreditanstalt den Ständen
vorzulegen. Anlässe genug, um den Machthabern des Schwerts zu zeigen, daß
die Macht des Geldes in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts die
Sache der Freiheit und der allgemeinen Gleichberechtigung gegen sie noch lange
nicht verloren gibt.

Aber wie soll man eine feste Handhabung irgend einer Waffe von der künfti¬
gen zweiten Kammer erwarten? Allerdings wird diese Kammer wenigstens anfangs
so bunt gemischt,, in ihrer unabhängigen Hälfte so ohne jede" Führer und ohne
jedes Feldzeichen, in ihren Verhältnissen möglicherweise so gleichgetheilt erscheinen,
daß der Regierung einige vorläufige Erfolge, zufallen mögen, ehe ein geschlossener
Körper zum Widerstand bereit ist. Dann aber mag es den gebietenden Umstän¬
den nach sogar ein Glück sein, daß Lehzen dnrch einen allerdings zu früh ein¬
getretenen Tod, Stüve und die übrigen Führer durch den Willen der Regierung
aus der zweiten Kammer ferngehalten werden. Mit ihnen wird hoffentlich der Geist
des Beharrens aus abgestoßenen Formen, der über dem formellen Recht den leben¬
digen Inhalt der Politik vergißt, ans den kommenden ständischen Verhandlungen
ferngehalten. Die ewige Aufwärmung eines Verlustes schafft das Verlorene nicht
wieder herbei. Was das Land an besessenen Freiheiten verloren hat, wird es nur
wieder gewinnen, wenn seine politischen Vertreter, anstatt trägen Geistes aus den
Tag einer neuen Erhebung zu harren, ans gesetzlicher Bahn kühn zu ihren ewigen
Zielen hin vordringen. Entschließt die Opposition sich ihrerseits zu angriffSweiscr
Kriegführung, d. h. nicht etwa zu Beschwerden und Ministcranklagen, sondern zu
zeitgemäßen Forderungen bei jeder Bewilligung von Geld, so wird sie bald nicht
nur die jetzt noch Ungewisse Mehrheit der zweiten Kammer, sondern auch die freudige
Zustimmung des ganzen Landes für sich haben. Entgegengesetzten Falls steht ihr
niemand dafür, daß sie nicht in der Kammer Schlappe über Schlappe erleide, außer¬
halb der Kammer aber unpopulärer werde, als das Ministerium.


Nachtrag der Redaction.

-- Indem wir die häufig ventilirte Frage nach der
Zweckmäßigkeit einer fortgesetzten Nechtsve'rwahrnng hier vorläufig bei Seite lassen,
können wir eine Bemerkung über Stüve nicht unterdrücken. Hoffentlich wird dieser
Mann, dessen kernfester Charakter in mancher Beziehung die höchste Achtung jedes
Patrioten verdient, sich allmälig davon überzeugen, daß Hannover nicht auf einer Insel
des atlantischen Oceans, sondern in Deutschland liegt; daß eine isolirte hannoversche
Freiheit eine Absurdität ist. Bei dem redlichsten Willen und der tüchtigsten Kraft hat die¬
ser Mann für die Wiederherstellung des -melen rvgimk grade so viel gethan als der lei¬
denschaftlichste Anhänger der Ritterschaft -- daß man es ihm nicht dankt, ist natürlich.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
i" Leipzig.
Druck vo" C. E. Elbert in Leivztg.

einen seiner gegenwärtigen Civilliste entsprechenden Theil des Staatsguts anstatt der
Civilliste zu unbeschränkter Verfügung zurückgeben. Dann werden die längst geforder¬
ten, aber noch immer nicht bewilligten erheblichen Mehransgaben für das Heerwesen
abermals verlangt werden. Ferner müssen die'Besoldungen der gesammten Staats-
dienerschast gvundsatzmäßig erhöht werden. Endlich kann die Regierung nicht um¬
hin, die Entwürfe zu einer Landesbank und einer Mobiliarcreditanstalt den Ständen
vorzulegen. Anlässe genug, um den Machthabern des Schwerts zu zeigen, daß
die Macht des Geldes in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts die
Sache der Freiheit und der allgemeinen Gleichberechtigung gegen sie noch lange
nicht verloren gibt.

Aber wie soll man eine feste Handhabung irgend einer Waffe von der künfti¬
gen zweiten Kammer erwarten? Allerdings wird diese Kammer wenigstens anfangs
so bunt gemischt,, in ihrer unabhängigen Hälfte so ohne jede» Führer und ohne
jedes Feldzeichen, in ihren Verhältnissen möglicherweise so gleichgetheilt erscheinen,
daß der Regierung einige vorläufige Erfolge, zufallen mögen, ehe ein geschlossener
Körper zum Widerstand bereit ist. Dann aber mag es den gebietenden Umstän¬
den nach sogar ein Glück sein, daß Lehzen dnrch einen allerdings zu früh ein¬
getretenen Tod, Stüve und die übrigen Führer durch den Willen der Regierung
aus der zweiten Kammer ferngehalten werden. Mit ihnen wird hoffentlich der Geist
des Beharrens aus abgestoßenen Formen, der über dem formellen Recht den leben¬
digen Inhalt der Politik vergißt, ans den kommenden ständischen Verhandlungen
ferngehalten. Die ewige Aufwärmung eines Verlustes schafft das Verlorene nicht
wieder herbei. Was das Land an besessenen Freiheiten verloren hat, wird es nur
wieder gewinnen, wenn seine politischen Vertreter, anstatt trägen Geistes aus den
Tag einer neuen Erhebung zu harren, ans gesetzlicher Bahn kühn zu ihren ewigen
Zielen hin vordringen. Entschließt die Opposition sich ihrerseits zu angriffSweiscr
Kriegführung, d. h. nicht etwa zu Beschwerden und Ministcranklagen, sondern zu
zeitgemäßen Forderungen bei jeder Bewilligung von Geld, so wird sie bald nicht
nur die jetzt noch Ungewisse Mehrheit der zweiten Kammer, sondern auch die freudige
Zustimmung des ganzen Landes für sich haben. Entgegengesetzten Falls steht ihr
niemand dafür, daß sie nicht in der Kammer Schlappe über Schlappe erleide, außer¬
halb der Kammer aber unpopulärer werde, als das Ministerium.


Nachtrag der Redaction.

— Indem wir die häufig ventilirte Frage nach der
Zweckmäßigkeit einer fortgesetzten Nechtsve'rwahrnng hier vorläufig bei Seite lassen,
können wir eine Bemerkung über Stüve nicht unterdrücken. Hoffentlich wird dieser
Mann, dessen kernfester Charakter in mancher Beziehung die höchste Achtung jedes
Patrioten verdient, sich allmälig davon überzeugen, daß Hannover nicht auf einer Insel
des atlantischen Oceans, sondern in Deutschland liegt; daß eine isolirte hannoversche
Freiheit eine Absurdität ist. Bei dem redlichsten Willen und der tüchtigsten Kraft hat die¬
ser Mann für die Wiederherstellung des -melen rvgimk grade so viel gethan als der lei¬
denschaftlichste Anhänger der Ritterschaft — daß man es ihm nicht dankt, ist natürlich.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
i» Leipzig.
Druck vo» C. E. Elbert in Leivztg.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/88>, abgerufen am 27.06.2024.