Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

großbritannischen Besitz gewesen sei. Eben weil England nicht blos Nuatan, son¬
dern fast die ganze östliche Küste Centralamerikas besetzt hielt, lag den Vereinigten
Staaten so viel an dein Abschluß einer Convention, welche England verpflichtet,
diese Besetzung auszugeben." In Voraussicht der sehr nahe liegenden Bemerkung,
daß dieser Zweck hätte offen eingestanden und der Rechtstitel Englands mit Grün¬
den hätte angefochten werden müssen, setzt er mit naiver Aufrichtigkeit hinzu: "Ein
solches Verfahren würde nnr nutzlose Gereiztheit zur Folge gehabt haben. Es ge¬
nügte zu wissen, daß England, gegenwärtig in Besitz, gleichviel unter welchem Titel
sich verpflichtet, den Besitz (Occupation) aufzugeben." Es ist nur zu verwundern,
daß nach Empfang solcher Depeschen die englische Diplomatie es noch der Mühe für
werth hält, mit Vernunftgründen zu streiten.

Das streitige Eiland Nuatan -- beiläufig gesagt des Streites gar nicht
werth, -- gehört nach völkerrechtlichem Brauch unzweifelhaft zu der britischen Be¬
sitzung Belize, und beruht der Rechtsanspruch Englands durchaus nicht blos aus
einer alten Karte. Es kann zwar nicht angegeben werden, wann England zuerst
das Eiland in Besitz genommen hat, aber so ost eine der ccntralamerikanischen Re-
gierungen den Versuch gemacht hat, sich dort festzusetzen, hat England sein Besitzrecht
geltend gemacht, das ecntralamerikanische Behörden anch dadurch anerkannt haben,
, daß sie Beschwerden über die Ansiedler aus Nuatan stets an die Behörden nach Belize
gewiesen haben.

Abgesehen von der politischen Wichtigkeit ihrer Lage, ist die britische Colonie
Honduras auch für den Handel von nicht geringer Bedeutung. Die Eolouie führte
-1886 nach England, den Vereinigten Staaten und andern Ländern aus für
348.377 Pf-, 4884 für 482,343 Pf.; der Werth der Einfuhr betrug im Jahr
'1884 2,4-17,642 Pf. Die Tonnenzahl der einlaufenden Schiffe belief sich -1884
auf 3-1,-124, die der auslaufenden ans 27,803 Tonnen. Der Hauptort, Belize,
hat ungefähr 8000 Einwohner.

So sehr .sich die öffentliche Meinung Englands abgeneigt zeigt, einen Krieg
gegen die Vereinigten Staaten zu beginnen, wenn das Benehmen derselben nur
nicht gar zu übermüthig wird, so erhebt sie dennoch zugleich den Uns, wenn der
Krieg einmal nicht zu vermeiden ist, ihn besser vorbereitet zu beginnen, als den von
-18-16 oder den neuesten gegen Nußland. Die Presse warnt vor dem "Himmel-wcr-
hätte-daS-gedacht-System", welches erst an das Verbessern denkt, wenn bittre Er¬
fahrung die schweren Nachtheile des Verbleibens beim Alten gelehrt hat. "Wenn die
Nordamerikaner uns zum Krieg drängen -- was Gott perhütc, obgleich die Lang-
muth ihre Grenzen hat" -- schreibt ein liberales Blatt, "so droht uns dieses
System.wieder. Die Nordamerikaner haben fünf erst vollendete Fregatten alle von
der Größe und nach dem Muster des Niagara; dieses Schiff hat eine Länge von
367, eine Breite von 86, eine Wassertiefe von 23 Fuß; es trägt eine Last vou
3000 Tonnen und Maschinen zu 2000 Pferdekraft. Der Niagara ist mit Griffiths
Schraube versehen und Hat-I-I Knoten in der Stunde zurückgelegt, ohne die Schraube
aufzuheben, eine. Schnelligkeit, die demnach ans -I2V2 Knoten zu erhöhen wäre.
Diese Fregatte ist außerordentlich 'schwer arnürt. Unsre zuletzt erbauten"Fregatten,
wie der Euryalus, sind dagegen Pygmäen und können es ebensowenig mit dem
Niagara aufnehmen, als -I8-I8dcrMacedoniän und die Guerrivre mit der Eonftitutivn ni^d


großbritannischen Besitz gewesen sei. Eben weil England nicht blos Nuatan, son¬
dern fast die ganze östliche Küste Centralamerikas besetzt hielt, lag den Vereinigten
Staaten so viel an dein Abschluß einer Convention, welche England verpflichtet,
diese Besetzung auszugeben." In Voraussicht der sehr nahe liegenden Bemerkung,
daß dieser Zweck hätte offen eingestanden und der Rechtstitel Englands mit Grün¬
den hätte angefochten werden müssen, setzt er mit naiver Aufrichtigkeit hinzu: „Ein
solches Verfahren würde nnr nutzlose Gereiztheit zur Folge gehabt haben. Es ge¬
nügte zu wissen, daß England, gegenwärtig in Besitz, gleichviel unter welchem Titel
sich verpflichtet, den Besitz (Occupation) aufzugeben." Es ist nur zu verwundern,
daß nach Empfang solcher Depeschen die englische Diplomatie es noch der Mühe für
werth hält, mit Vernunftgründen zu streiten.

Das streitige Eiland Nuatan — beiläufig gesagt des Streites gar nicht
werth, — gehört nach völkerrechtlichem Brauch unzweifelhaft zu der britischen Be¬
sitzung Belize, und beruht der Rechtsanspruch Englands durchaus nicht blos aus
einer alten Karte. Es kann zwar nicht angegeben werden, wann England zuerst
das Eiland in Besitz genommen hat, aber so ost eine der ccntralamerikanischen Re-
gierungen den Versuch gemacht hat, sich dort festzusetzen, hat England sein Besitzrecht
geltend gemacht, das ecntralamerikanische Behörden anch dadurch anerkannt haben,
, daß sie Beschwerden über die Ansiedler aus Nuatan stets an die Behörden nach Belize
gewiesen haben.

Abgesehen von der politischen Wichtigkeit ihrer Lage, ist die britische Colonie
Honduras auch für den Handel von nicht geringer Bedeutung. Die Eolouie führte
-1886 nach England, den Vereinigten Staaten und andern Ländern aus für
348.377 Pf-, 4884 für 482,343 Pf.; der Werth der Einfuhr betrug im Jahr
'1884 2,4-17,642 Pf. Die Tonnenzahl der einlaufenden Schiffe belief sich -1884
auf 3-1,-124, die der auslaufenden ans 27,803 Tonnen. Der Hauptort, Belize,
hat ungefähr 8000 Einwohner.

So sehr .sich die öffentliche Meinung Englands abgeneigt zeigt, einen Krieg
gegen die Vereinigten Staaten zu beginnen, wenn das Benehmen derselben nur
nicht gar zu übermüthig wird, so erhebt sie dennoch zugleich den Uns, wenn der
Krieg einmal nicht zu vermeiden ist, ihn besser vorbereitet zu beginnen, als den von
-18-16 oder den neuesten gegen Nußland. Die Presse warnt vor dem „Himmel-wcr-
hätte-daS-gedacht-System", welches erst an das Verbessern denkt, wenn bittre Er¬
fahrung die schweren Nachtheile des Verbleibens beim Alten gelehrt hat. „Wenn die
Nordamerikaner uns zum Krieg drängen — was Gott perhütc, obgleich die Lang-
muth ihre Grenzen hat" — schreibt ein liberales Blatt, „so droht uns dieses
System.wieder. Die Nordamerikaner haben fünf erst vollendete Fregatten alle von
der Größe und nach dem Muster des Niagara; dieses Schiff hat eine Länge von
367, eine Breite von 86, eine Wassertiefe von 23 Fuß; es trägt eine Last vou
3000 Tonnen und Maschinen zu 2000 Pferdekraft. Der Niagara ist mit Griffiths
Schraube versehen und Hat-I-I Knoten in der Stunde zurückgelegt, ohne die Schraube
aufzuheben, eine. Schnelligkeit, die demnach ans -I2V2 Knoten zu erhöhen wäre.
Diese Fregatte ist außerordentlich 'schwer arnürt. Unsre zuletzt erbauten»Fregatten,
wie der Euryalus, sind dagegen Pygmäen und können es ebensowenig mit dem
Niagara aufnehmen, als -I8-I8dcrMacedoniän und die Guerrivre mit der Eonftitutivn ni^d


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0487" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/102014"/>
            <p xml:id="ID_1339" prev="#ID_1338"> großbritannischen Besitz gewesen sei. Eben weil England nicht blos Nuatan, son¬<lb/>
dern fast die ganze östliche Küste Centralamerikas besetzt hielt, lag den Vereinigten<lb/>
Staaten so viel an dein Abschluß einer Convention, welche England verpflichtet,<lb/>
diese Besetzung auszugeben." In Voraussicht der sehr nahe liegenden Bemerkung,<lb/>
daß dieser Zweck hätte offen eingestanden und der Rechtstitel Englands mit Grün¬<lb/>
den hätte angefochten werden müssen, setzt er mit naiver Aufrichtigkeit hinzu: &#x201E;Ein<lb/>
solches Verfahren würde nnr nutzlose Gereiztheit zur Folge gehabt haben. Es ge¬<lb/>
nügte zu wissen, daß England, gegenwärtig in Besitz, gleichviel unter welchem Titel<lb/>
sich verpflichtet, den Besitz (Occupation) aufzugeben." Es ist nur zu verwundern,<lb/>
daß nach Empfang solcher Depeschen die englische Diplomatie es noch der Mühe für<lb/>
werth hält, mit Vernunftgründen zu streiten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1340"> Das streitige Eiland Nuatan &#x2014; beiläufig gesagt des Streites gar nicht<lb/>
werth, &#x2014; gehört nach völkerrechtlichem Brauch unzweifelhaft zu der britischen Be¬<lb/>
sitzung Belize, und beruht der Rechtsanspruch Englands durchaus nicht blos aus<lb/>
einer alten Karte. Es kann zwar nicht angegeben werden, wann England zuerst<lb/>
das Eiland in Besitz genommen hat, aber so ost eine der ccntralamerikanischen Re-<lb/>
gierungen den Versuch gemacht hat, sich dort festzusetzen, hat England sein Besitzrecht<lb/>
geltend gemacht, das ecntralamerikanische Behörden anch dadurch anerkannt haben,<lb/>
, daß sie Beschwerden über die Ansiedler aus Nuatan stets an die Behörden nach Belize<lb/>
gewiesen haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1341"> Abgesehen von der politischen Wichtigkeit ihrer Lage, ist die britische Colonie<lb/>
Honduras auch für den Handel von nicht geringer Bedeutung. Die Eolouie führte<lb/>
-1886 nach England, den Vereinigten Staaten und andern Ländern aus für<lb/>
348.377 Pf-, 4884 für 482,343 Pf.; der Werth der Einfuhr betrug im Jahr<lb/>
'1884 2,4-17,642 Pf. Die Tonnenzahl der einlaufenden Schiffe belief sich -1884<lb/>
auf 3-1,-124, die der auslaufenden ans 27,803 Tonnen. Der Hauptort, Belize,<lb/>
hat ungefähr 8000 Einwohner.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1342" next="#ID_1343"> So sehr .sich die öffentliche Meinung Englands abgeneigt zeigt, einen Krieg<lb/>
gegen die Vereinigten Staaten zu beginnen, wenn das Benehmen derselben nur<lb/>
nicht gar zu übermüthig wird, so erhebt sie dennoch zugleich den Uns, wenn der<lb/>
Krieg einmal nicht zu vermeiden ist, ihn besser vorbereitet zu beginnen, als den von<lb/>
-18-16 oder den neuesten gegen Nußland. Die Presse warnt vor dem &#x201E;Himmel-wcr-<lb/>
hätte-daS-gedacht-System", welches erst an das Verbessern denkt, wenn bittre Er¬<lb/>
fahrung die schweren Nachtheile des Verbleibens beim Alten gelehrt hat. &#x201E;Wenn die<lb/>
Nordamerikaner uns zum Krieg drängen &#x2014; was Gott perhütc, obgleich die Lang-<lb/>
muth ihre Grenzen hat" &#x2014; schreibt ein liberales Blatt, &#x201E;so droht uns dieses<lb/>
System.wieder. Die Nordamerikaner haben fünf erst vollendete Fregatten alle von<lb/>
der Größe und nach dem Muster des Niagara; dieses Schiff hat eine Länge von<lb/>
367, eine Breite von 86, eine Wassertiefe von 23 Fuß; es trägt eine Last vou<lb/>
3000 Tonnen und Maschinen zu 2000 Pferdekraft. Der Niagara ist mit Griffiths<lb/>
Schraube versehen und Hat-I-I Knoten in der Stunde zurückgelegt, ohne die Schraube<lb/>
aufzuheben, eine. Schnelligkeit, die demnach ans -I2V2 Knoten zu erhöhen wäre.<lb/>
Diese Fregatte ist außerordentlich 'schwer arnürt. Unsre zuletzt erbauten»Fregatten,<lb/>
wie der Euryalus, sind dagegen Pygmäen und können es ebensowenig mit dem<lb/>
Niagara aufnehmen, als -I8-I8dcrMacedoniän und die Guerrivre mit der Eonftitutivn ni^d</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0487] großbritannischen Besitz gewesen sei. Eben weil England nicht blos Nuatan, son¬ dern fast die ganze östliche Küste Centralamerikas besetzt hielt, lag den Vereinigten Staaten so viel an dein Abschluß einer Convention, welche England verpflichtet, diese Besetzung auszugeben." In Voraussicht der sehr nahe liegenden Bemerkung, daß dieser Zweck hätte offen eingestanden und der Rechtstitel Englands mit Grün¬ den hätte angefochten werden müssen, setzt er mit naiver Aufrichtigkeit hinzu: „Ein solches Verfahren würde nnr nutzlose Gereiztheit zur Folge gehabt haben. Es ge¬ nügte zu wissen, daß England, gegenwärtig in Besitz, gleichviel unter welchem Titel sich verpflichtet, den Besitz (Occupation) aufzugeben." Es ist nur zu verwundern, daß nach Empfang solcher Depeschen die englische Diplomatie es noch der Mühe für werth hält, mit Vernunftgründen zu streiten. Das streitige Eiland Nuatan — beiläufig gesagt des Streites gar nicht werth, — gehört nach völkerrechtlichem Brauch unzweifelhaft zu der britischen Be¬ sitzung Belize, und beruht der Rechtsanspruch Englands durchaus nicht blos aus einer alten Karte. Es kann zwar nicht angegeben werden, wann England zuerst das Eiland in Besitz genommen hat, aber so ost eine der ccntralamerikanischen Re- gierungen den Versuch gemacht hat, sich dort festzusetzen, hat England sein Besitzrecht geltend gemacht, das ecntralamerikanische Behörden anch dadurch anerkannt haben, , daß sie Beschwerden über die Ansiedler aus Nuatan stets an die Behörden nach Belize gewiesen haben. Abgesehen von der politischen Wichtigkeit ihrer Lage, ist die britische Colonie Honduras auch für den Handel von nicht geringer Bedeutung. Die Eolouie führte -1886 nach England, den Vereinigten Staaten und andern Ländern aus für 348.377 Pf-, 4884 für 482,343 Pf.; der Werth der Einfuhr betrug im Jahr '1884 2,4-17,642 Pf. Die Tonnenzahl der einlaufenden Schiffe belief sich -1884 auf 3-1,-124, die der auslaufenden ans 27,803 Tonnen. Der Hauptort, Belize, hat ungefähr 8000 Einwohner. So sehr .sich die öffentliche Meinung Englands abgeneigt zeigt, einen Krieg gegen die Vereinigten Staaten zu beginnen, wenn das Benehmen derselben nur nicht gar zu übermüthig wird, so erhebt sie dennoch zugleich den Uns, wenn der Krieg einmal nicht zu vermeiden ist, ihn besser vorbereitet zu beginnen, als den von -18-16 oder den neuesten gegen Nußland. Die Presse warnt vor dem „Himmel-wcr- hätte-daS-gedacht-System", welches erst an das Verbessern denkt, wenn bittre Er¬ fahrung die schweren Nachtheile des Verbleibens beim Alten gelehrt hat. „Wenn die Nordamerikaner uns zum Krieg drängen — was Gott perhütc, obgleich die Lang- muth ihre Grenzen hat" — schreibt ein liberales Blatt, „so droht uns dieses System.wieder. Die Nordamerikaner haben fünf erst vollendete Fregatten alle von der Größe und nach dem Muster des Niagara; dieses Schiff hat eine Länge von 367, eine Breite von 86, eine Wassertiefe von 23 Fuß; es trägt eine Last vou 3000 Tonnen und Maschinen zu 2000 Pferdekraft. Der Niagara ist mit Griffiths Schraube versehen und Hat-I-I Knoten in der Stunde zurückgelegt, ohne die Schraube aufzuheben, eine. Schnelligkeit, die demnach ans -I2V2 Knoten zu erhöhen wäre. Diese Fregatte ist außerordentlich 'schwer arnürt. Unsre zuletzt erbauten»Fregatten, wie der Euryalus, sind dagegen Pygmäen und können es ebensowenig mit dem Niagara aufnehmen, als -I8-I8dcrMacedoniän und die Guerrivre mit der Eonftitutivn ni^d

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/487
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/487>, abgerufen am 05.07.2024.