Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Capital des Handels, der Industrie und des Ackerbaues fördernder Communications-
wege; allein alle diese Mängel zeigen, da sie eben noch zu verbessern sind, daß
dieser Stckatskörper wol ein kranker, in mancher Hinsicht sogar schwer kranker, keines¬
wegs aber ein der Besserung unzugänglicher, der Heilung total unfähiger sei. Diesen
und andern Uebelständen dürfte dadurch am besten zu begegnen sein, daß die Re¬
generation und Civilisation des türkischen Reichs als organisatorischer Act der
Neugestaltung von dem nöthigen äußern Schutz unterstützt, von den europäischen
Staaten angeregt, von der beteiligten Bevölkerung aber fortgeführt und vollendet
werde und zwar in der Art, daß auf jegliche Vergrößerung des Tcrritorialbcstandes
der contrahirenden Staaten auf Kosten türkischer Länder verzichtet, geeignete Sicher¬
stellung und Ausgleichung der Interessen der Christen und Türken angebahnt und
der ganzen Regeneration auch aus die Dauer Haltbarkeit zu geben gesucht wird.
Statt einer bisher bestandenen ungleichartigen, nicht ans gemeinsamen Sympathien
und Interessen der Bevölkerung ruhenden Gemeinschaft suche man als Grundlage
einer neuen Staatenordnung die confessionell-rationelle Einheit zu begründen; die
sporadisch zerstreute osmanische Bevölkerung zu einem Nationalstaat zu reformiren
und das Gleichartige zu neuen Gruppen zu vereinen. Ferner muß die bisherige
Ausnahmestellung der Staatsangehörigen der der Türkei^ befreundeten Mächte mo-
dificirt, der Christ nach einem als Grundnorm für alle Nechtsfälle und Streitigkeiten
giltigen Codex gerichtet, die geistliche Autorität von der weltlichen abgesondert, die
bisher dem Klerus zustehende, nicht rein kirchliche Gerichtsbarkeit demselben entzogen,
der christliche sowol wie der islamitische Priester ans Staatsmitteln besoldet und die
Rechtspflege den gewöhnlichen Gerichten überlassen werden." -- Ein Buch von min¬
derem Belang, weniger sorgfältig ausgearbeitet, aber doch voll höchst interessanter
Details ist: Der Orient und Europa. Erinnerungen und Reisebilder von
Land und Meer, von Eduard Freiherrn von Callot. 10 Bde. Leipzig, Kollmann.
Hätte der Verfasser bei seinem schönen Auge für sinnliche Anschauungen, bei seinem
lebhaften Spürsinn und dem Eiser, mit dem er, seine Angelegenheiten betreibt,
anch noch das Talent der Selbstkritik, gäbe er nicht willkürlich jedem beliebigen
Einfall Raum, und wäre er infolge dessen > im Stande gewesen, seine zehn Bände
aus die Hälste zu beschränken, so würden wir in seiner Reisebeschreibung .ein durch¬
weg unterhaltendes und belehrendes Buch haben. -- Ferdinand Gregorvvius,
dem wir bereits die Beschreibung der Insel Corsica verdanken, gibt uns in seinem
neuen Buch: Figuren, Geschichte, Leben und Scenerie aus Italien (Leipzig, Brock¬
haus), eine neue Reihe höchst liebenswürdiger und gut dargestellter Bilder, unter
denen uns das Ghetto in Rom und die Insel Capri am meisten angesprochen hat.
Zum 'Theil waren diese Skizzen bereits in der allgemeinen Zeitung abgedruckt.
Gewissermaßen als Parallele hat Gregorvvius seinen Idyllen vom lateinischen User
eine Beschreibung des samländischen Badelebens gegenübergestellt, an dessen heiteres,/
burschikoses Treiben sich jeder, der es einmal mitgemacht, mit Vergnügen erinnern
wird.______




Herausgegeben von Gustav Freytaa und Julian Schmidt.
Als verautworll. Redacteur legilunirl: F. W. Grunow.-- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Capital des Handels, der Industrie und des Ackerbaues fördernder Communications-
wege; allein alle diese Mängel zeigen, da sie eben noch zu verbessern sind, daß
dieser Stckatskörper wol ein kranker, in mancher Hinsicht sogar schwer kranker, keines¬
wegs aber ein der Besserung unzugänglicher, der Heilung total unfähiger sei. Diesen
und andern Uebelständen dürfte dadurch am besten zu begegnen sein, daß die Re¬
generation und Civilisation des türkischen Reichs als organisatorischer Act der
Neugestaltung von dem nöthigen äußern Schutz unterstützt, von den europäischen
Staaten angeregt, von der beteiligten Bevölkerung aber fortgeführt und vollendet
werde und zwar in der Art, daß auf jegliche Vergrößerung des Tcrritorialbcstandes
der contrahirenden Staaten auf Kosten türkischer Länder verzichtet, geeignete Sicher¬
stellung und Ausgleichung der Interessen der Christen und Türken angebahnt und
der ganzen Regeneration auch aus die Dauer Haltbarkeit zu geben gesucht wird.
Statt einer bisher bestandenen ungleichartigen, nicht ans gemeinsamen Sympathien
und Interessen der Bevölkerung ruhenden Gemeinschaft suche man als Grundlage
einer neuen Staatenordnung die confessionell-rationelle Einheit zu begründen; die
sporadisch zerstreute osmanische Bevölkerung zu einem Nationalstaat zu reformiren
und das Gleichartige zu neuen Gruppen zu vereinen. Ferner muß die bisherige
Ausnahmestellung der Staatsangehörigen der der Türkei^ befreundeten Mächte mo-
dificirt, der Christ nach einem als Grundnorm für alle Nechtsfälle und Streitigkeiten
giltigen Codex gerichtet, die geistliche Autorität von der weltlichen abgesondert, die
bisher dem Klerus zustehende, nicht rein kirchliche Gerichtsbarkeit demselben entzogen,
der christliche sowol wie der islamitische Priester ans Staatsmitteln besoldet und die
Rechtspflege den gewöhnlichen Gerichten überlassen werden." — Ein Buch von min¬
derem Belang, weniger sorgfältig ausgearbeitet, aber doch voll höchst interessanter
Details ist: Der Orient und Europa. Erinnerungen und Reisebilder von
Land und Meer, von Eduard Freiherrn von Callot. 10 Bde. Leipzig, Kollmann.
Hätte der Verfasser bei seinem schönen Auge für sinnliche Anschauungen, bei seinem
lebhaften Spürsinn und dem Eiser, mit dem er, seine Angelegenheiten betreibt,
anch noch das Talent der Selbstkritik, gäbe er nicht willkürlich jedem beliebigen
Einfall Raum, und wäre er infolge dessen > im Stande gewesen, seine zehn Bände
aus die Hälste zu beschränken, so würden wir in seiner Reisebeschreibung .ein durch¬
weg unterhaltendes und belehrendes Buch haben. — Ferdinand Gregorvvius,
dem wir bereits die Beschreibung der Insel Corsica verdanken, gibt uns in seinem
neuen Buch: Figuren, Geschichte, Leben und Scenerie aus Italien (Leipzig, Brock¬
haus), eine neue Reihe höchst liebenswürdiger und gut dargestellter Bilder, unter
denen uns das Ghetto in Rom und die Insel Capri am meisten angesprochen hat.
Zum 'Theil waren diese Skizzen bereits in der allgemeinen Zeitung abgedruckt.
Gewissermaßen als Parallele hat Gregorvvius seinen Idyllen vom lateinischen User
eine Beschreibung des samländischen Badelebens gegenübergestellt, an dessen heiteres,/
burschikoses Treiben sich jeder, der es einmal mitgemacht, mit Vergnügen erinnern
wird.______




Herausgegeben von Gustav Freytaa und Julian Schmidt.
Als verautworll. Redacteur legilunirl: F. W. Grunow.— Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0048" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/101575"/>
            <p xml:id="ID_95" prev="#ID_94"> Capital des Handels, der Industrie und des Ackerbaues fördernder Communications-<lb/>
wege; allein alle diese Mängel zeigen, da sie eben noch zu verbessern sind, daß<lb/>
dieser Stckatskörper wol ein kranker, in mancher Hinsicht sogar schwer kranker, keines¬<lb/>
wegs aber ein der Besserung unzugänglicher, der Heilung total unfähiger sei. Diesen<lb/>
und andern Uebelständen dürfte dadurch am besten zu begegnen sein, daß die Re¬<lb/>
generation und Civilisation des türkischen Reichs als organisatorischer Act der<lb/>
Neugestaltung von dem nöthigen äußern Schutz unterstützt, von den europäischen<lb/>
Staaten angeregt, von der beteiligten Bevölkerung aber fortgeführt und vollendet<lb/>
werde und zwar in der Art, daß auf jegliche Vergrößerung des Tcrritorialbcstandes<lb/>
der contrahirenden Staaten auf Kosten türkischer Länder verzichtet, geeignete Sicher¬<lb/>
stellung und Ausgleichung der Interessen der Christen und Türken angebahnt und<lb/>
der ganzen Regeneration auch aus die Dauer Haltbarkeit zu geben gesucht wird.<lb/>
Statt einer bisher bestandenen ungleichartigen, nicht ans gemeinsamen Sympathien<lb/>
und Interessen der Bevölkerung ruhenden Gemeinschaft suche man als Grundlage<lb/>
einer neuen Staatenordnung die confessionell-rationelle Einheit zu begründen; die<lb/>
sporadisch zerstreute osmanische Bevölkerung zu einem Nationalstaat zu reformiren<lb/>
und das Gleichartige zu neuen Gruppen zu vereinen. Ferner muß die bisherige<lb/>
Ausnahmestellung der Staatsangehörigen der der Türkei^ befreundeten Mächte mo-<lb/>
dificirt, der Christ nach einem als Grundnorm für alle Nechtsfälle und Streitigkeiten<lb/>
giltigen Codex gerichtet, die geistliche Autorität von der weltlichen abgesondert, die<lb/>
bisher dem Klerus zustehende, nicht rein kirchliche Gerichtsbarkeit demselben entzogen,<lb/>
der christliche sowol wie der islamitische Priester ans Staatsmitteln besoldet und die<lb/>
Rechtspflege den gewöhnlichen Gerichten überlassen werden." &#x2014; Ein Buch von min¬<lb/>
derem Belang, weniger sorgfältig ausgearbeitet, aber doch voll höchst interessanter<lb/>
Details ist: Der Orient und Europa. Erinnerungen und Reisebilder von<lb/>
Land und Meer, von Eduard Freiherrn von Callot. 10 Bde. Leipzig, Kollmann.<lb/>
Hätte der Verfasser bei seinem schönen Auge für sinnliche Anschauungen, bei seinem<lb/>
lebhaften Spürsinn und dem Eiser, mit dem er, seine Angelegenheiten betreibt,<lb/>
anch noch das Talent der Selbstkritik, gäbe er nicht willkürlich jedem beliebigen<lb/>
Einfall Raum, und wäre er infolge dessen &gt; im Stande gewesen, seine zehn Bände<lb/>
aus die Hälste zu beschränken, so würden wir in seiner Reisebeschreibung .ein durch¬<lb/>
weg unterhaltendes und belehrendes Buch haben. &#x2014; Ferdinand Gregorvvius,<lb/>
dem wir bereits die Beschreibung der Insel Corsica verdanken, gibt uns in seinem<lb/>
neuen Buch: Figuren, Geschichte, Leben und Scenerie aus Italien (Leipzig, Brock¬<lb/>
haus), eine neue Reihe höchst liebenswürdiger und gut dargestellter Bilder, unter<lb/>
denen uns das Ghetto in Rom und die Insel Capri am meisten angesprochen hat.<lb/>
Zum 'Theil waren diese Skizzen bereits in der allgemeinen Zeitung abgedruckt.<lb/>
Gewissermaßen als Parallele hat Gregorvvius seinen Idyllen vom lateinischen User<lb/>
eine Beschreibung des samländischen Badelebens gegenübergestellt, an dessen heiteres,/<lb/>
burschikoses Treiben sich jeder, der es einmal mitgemacht, mit Vergnügen erinnern<lb/>
wird.______</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Herausgegeben von Gustav Freytaa und Julian Schmidt.<lb/>
Als verautworll. Redacteur legilunirl: F. W. Grunow.&#x2014; Verlag von F. L. Herbig<lb/>
in Leipzig.<lb/>
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0048] Capital des Handels, der Industrie und des Ackerbaues fördernder Communications- wege; allein alle diese Mängel zeigen, da sie eben noch zu verbessern sind, daß dieser Stckatskörper wol ein kranker, in mancher Hinsicht sogar schwer kranker, keines¬ wegs aber ein der Besserung unzugänglicher, der Heilung total unfähiger sei. Diesen und andern Uebelständen dürfte dadurch am besten zu begegnen sein, daß die Re¬ generation und Civilisation des türkischen Reichs als organisatorischer Act der Neugestaltung von dem nöthigen äußern Schutz unterstützt, von den europäischen Staaten angeregt, von der beteiligten Bevölkerung aber fortgeführt und vollendet werde und zwar in der Art, daß auf jegliche Vergrößerung des Tcrritorialbcstandes der contrahirenden Staaten auf Kosten türkischer Länder verzichtet, geeignete Sicher¬ stellung und Ausgleichung der Interessen der Christen und Türken angebahnt und der ganzen Regeneration auch aus die Dauer Haltbarkeit zu geben gesucht wird. Statt einer bisher bestandenen ungleichartigen, nicht ans gemeinsamen Sympathien und Interessen der Bevölkerung ruhenden Gemeinschaft suche man als Grundlage einer neuen Staatenordnung die confessionell-rationelle Einheit zu begründen; die sporadisch zerstreute osmanische Bevölkerung zu einem Nationalstaat zu reformiren und das Gleichartige zu neuen Gruppen zu vereinen. Ferner muß die bisherige Ausnahmestellung der Staatsangehörigen der der Türkei^ befreundeten Mächte mo- dificirt, der Christ nach einem als Grundnorm für alle Nechtsfälle und Streitigkeiten giltigen Codex gerichtet, die geistliche Autorität von der weltlichen abgesondert, die bisher dem Klerus zustehende, nicht rein kirchliche Gerichtsbarkeit demselben entzogen, der christliche sowol wie der islamitische Priester ans Staatsmitteln besoldet und die Rechtspflege den gewöhnlichen Gerichten überlassen werden." — Ein Buch von min¬ derem Belang, weniger sorgfältig ausgearbeitet, aber doch voll höchst interessanter Details ist: Der Orient und Europa. Erinnerungen und Reisebilder von Land und Meer, von Eduard Freiherrn von Callot. 10 Bde. Leipzig, Kollmann. Hätte der Verfasser bei seinem schönen Auge für sinnliche Anschauungen, bei seinem lebhaften Spürsinn und dem Eiser, mit dem er, seine Angelegenheiten betreibt, anch noch das Talent der Selbstkritik, gäbe er nicht willkürlich jedem beliebigen Einfall Raum, und wäre er infolge dessen > im Stande gewesen, seine zehn Bände aus die Hälste zu beschränken, so würden wir in seiner Reisebeschreibung .ein durch¬ weg unterhaltendes und belehrendes Buch haben. — Ferdinand Gregorvvius, dem wir bereits die Beschreibung der Insel Corsica verdanken, gibt uns in seinem neuen Buch: Figuren, Geschichte, Leben und Scenerie aus Italien (Leipzig, Brock¬ haus), eine neue Reihe höchst liebenswürdiger und gut dargestellter Bilder, unter denen uns das Ghetto in Rom und die Insel Capri am meisten angesprochen hat. Zum 'Theil waren diese Skizzen bereits in der allgemeinen Zeitung abgedruckt. Gewissermaßen als Parallele hat Gregorvvius seinen Idyllen vom lateinischen User eine Beschreibung des samländischen Badelebens gegenübergestellt, an dessen heiteres,/ burschikoses Treiben sich jeder, der es einmal mitgemacht, mit Vergnügen erinnern wird.______ Herausgegeben von Gustav Freytaa und Julian Schmidt. Als verautworll. Redacteur legilunirl: F. W. Grunow.— Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/48
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/48>, abgerufen am 21.06.2024.