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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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sehr ansprechendes und charakteristisches Lebensbild aus den Zuständen der polnischen
Landbevölkerung. Die ällmcilige Verwilderung des Adels und die damit zusammen¬
hängende Verkümmerung seiner Unterthanen ist mit einer ganz ungewöhnlichen plastischen
Kraft dargestellt. Weniger gelungen ist der Charakter des Helden, des Leibeignen, der
durch eine höhere Bildung aus seinem Kreise herausgerückt und dadurch mit sich selbst in
Zwiespalt gebracht wird. Die Sentimentalitäten, in die er verfällt, sind bei einer
kräftigen Natur, die eher zur Empörung, als zur Unterwerfung geneigt ist, ganz
unglaublich, und sie sind ebenso unschön, wie die Schicksale, die sich daraus er¬
geben. -- Der Verfasser ist, wie der Uebersetzer in der Vorrede angibt, 1812 in
Warschau geboren und lebt seit seiner Verheirathung 1838 ans dem Lande als
einer der fruchtbarsten Schriftsteller der Gegenwart. Ohne die sechzig Bände des
zwölf Jahre hindurch unter seiner Redaction erschienenen Athenäums zu rechnen,
beträgt die Zahl der bis jetzt von ihm herausgegebenen Werke, von welchen manche
bereits die dritte Auflage erlebt haben, über hundert Bände. Sie enthalten außer
den Erzählungen, Reisebeschreibungen und kritischen Arbeiten die Geschichte Lithauens
und Wilnas. -- Das Buch ist als erster Band einer polnischen Romanbibliothek
bezeichnet, welche eine Auswahl der besten und interessantesten Erscheinungen der
neuesten polnischen Belletristik enthalten soll. Wir wünschen ihr alles Gedeihen. --

Gras Stolberg. Historischer Roman von Klencke. -- Der Versasser hat
sich in seinen Literaturromancn eine Virtuosität erworben, die man fast handwerks¬
mäßig nennen kann. Sie haben ihr Publicum gefunden; aber was eigentlich eine
Wiederholung desselben Stoffes soll, den wir in der vosfischcn Lebensbeschreibung
viel interessanter Und corre^ter vor uUs haben, vermögen wir nicht einzusehen.

Jungfrau Viola. Ein Fru sur g s t r an in am Ostseestrande von
Franziska Gräfin Schwerin. Breslau, Kern. -- Es sind recht hübsche
Ottavcrimen in der Art Ernst Schutzes, und einzelne lebhafte Naturschilderungen
lesen sich vortrefflich, aber die Personificationen sind zu weit ausgedehnt. Man
läßt sich noch gefallen, die See und die Erde als Frauen, den Sonnengott und
den Wind als Männer porträtirt zu sehen;, aber als die Jungfrau Viola, in der man
doch endlich ein halb reales Wesen zu sehen glaubt, sich in das Kloster Oliv" ver¬
wandelt und ihr Liebhaber Carlo in den Carlsberg, wird einem zuletzt doch etwas
gar zu träumerisch zu Muth. --'-

s "evre 1,8 alö I" oauts ac visno alö ?oilior8. Lonsessions aroköolo
xiques et "osmvUquvs p"r I'.-I^. .s-ieod, KibliopKilo. vruxellos L: ^eipsig, liiess-
Ung, LeKnüv Ä Loup. -- Der Verfasser, der mit seinem Durchstöbern alter Biblio¬
theken schon so manche interessante Kuriosität zu Tage gefördert hat, gibt dies Mal
einen Beitrag zur Geschichte der Galanterie. Er sucht die Spccifica zu erörtern,
durch welche die berühmte" Schönheiten der vergangenen Jahrhunderte sich conser-
virt haben, und kommt dabei auf manche wunderbare Entdeckungen. So wird z. B-
einmal der Einfluß der Schwcinemilch auf den Teint sehr ausführlich untersucht. Zu¬
letzt gewinnt er indessen das Resultat, das Hauptspecificum sei das Regenwasser-
Neben seinen gelehrten Untersuchungen zeichnet sich das Buch noch durch einen
Hautgout der Liederlichkeit aus. der sich selbst innerhalb des herrschenden französi¬
schen Tons geltend macht.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
AIS verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herd'S
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

sehr ansprechendes und charakteristisches Lebensbild aus den Zuständen der polnischen
Landbevölkerung. Die ällmcilige Verwilderung des Adels und die damit zusammen¬
hängende Verkümmerung seiner Unterthanen ist mit einer ganz ungewöhnlichen plastischen
Kraft dargestellt. Weniger gelungen ist der Charakter des Helden, des Leibeignen, der
durch eine höhere Bildung aus seinem Kreise herausgerückt und dadurch mit sich selbst in
Zwiespalt gebracht wird. Die Sentimentalitäten, in die er verfällt, sind bei einer
kräftigen Natur, die eher zur Empörung, als zur Unterwerfung geneigt ist, ganz
unglaublich, und sie sind ebenso unschön, wie die Schicksale, die sich daraus er¬
geben. — Der Verfasser ist, wie der Uebersetzer in der Vorrede angibt, 1812 in
Warschau geboren und lebt seit seiner Verheirathung 1838 ans dem Lande als
einer der fruchtbarsten Schriftsteller der Gegenwart. Ohne die sechzig Bände des
zwölf Jahre hindurch unter seiner Redaction erschienenen Athenäums zu rechnen,
beträgt die Zahl der bis jetzt von ihm herausgegebenen Werke, von welchen manche
bereits die dritte Auflage erlebt haben, über hundert Bände. Sie enthalten außer
den Erzählungen, Reisebeschreibungen und kritischen Arbeiten die Geschichte Lithauens
und Wilnas. — Das Buch ist als erster Band einer polnischen Romanbibliothek
bezeichnet, welche eine Auswahl der besten und interessantesten Erscheinungen der
neuesten polnischen Belletristik enthalten soll. Wir wünschen ihr alles Gedeihen. —

Gras Stolberg. Historischer Roman von Klencke. — Der Versasser hat
sich in seinen Literaturromancn eine Virtuosität erworben, die man fast handwerks¬
mäßig nennen kann. Sie haben ihr Publicum gefunden; aber was eigentlich eine
Wiederholung desselben Stoffes soll, den wir in der vosfischcn Lebensbeschreibung
viel interessanter Und corre^ter vor uUs haben, vermögen wir nicht einzusehen.

Jungfrau Viola. Ein Fru sur g s t r an in am Ostseestrande von
Franziska Gräfin Schwerin. Breslau, Kern. — Es sind recht hübsche
Ottavcrimen in der Art Ernst Schutzes, und einzelne lebhafte Naturschilderungen
lesen sich vortrefflich, aber die Personificationen sind zu weit ausgedehnt. Man
läßt sich noch gefallen, die See und die Erde als Frauen, den Sonnengott und
den Wind als Männer porträtirt zu sehen;, aber als die Jungfrau Viola, in der man
doch endlich ein halb reales Wesen zu sehen glaubt, sich in das Kloster Oliv« ver¬
wandelt und ihr Liebhaber Carlo in den Carlsberg, wird einem zuletzt doch etwas
gar zu träumerisch zu Muth. —'-

s »evre 1,8 alö I» oauts ac visno alö ?oilior8. Lonsessions aroköolo
xiques et «osmvUquvs p»r I'.-I^. .s-ieod, KibliopKilo. vruxellos L: ^eipsig, liiess-
Ung, LeKnüv Ä Loup. — Der Verfasser, der mit seinem Durchstöbern alter Biblio¬
theken schon so manche interessante Kuriosität zu Tage gefördert hat, gibt dies Mal
einen Beitrag zur Geschichte der Galanterie. Er sucht die Spccifica zu erörtern,
durch welche die berühmte» Schönheiten der vergangenen Jahrhunderte sich conser-
virt haben, und kommt dabei auf manche wunderbare Entdeckungen. So wird z. B-
einmal der Einfluß der Schwcinemilch auf den Teint sehr ausführlich untersucht. Zu¬
letzt gewinnt er indessen das Resultat, das Hauptspecificum sei das Regenwasser-
Neben seinen gelehrten Untersuchungen zeichnet sich das Buch noch durch einen
Hautgout der Liederlichkeit aus. der sich selbst innerhalb des herrschenden französi¬
schen Tons geltend macht.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
AIS verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herd'S
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/288>, abgerufen am 05.07.2024.