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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Politische Broschüren.

Hannovers politisch esMagewerk. VonZeinem
Weltbürger. Bremen, Strack. -- Der Verfasser vertritt im Wesentlichen die Ansicht,
die anch von unserm Korrespondenten aus Hannover ausgestellt ist; aber er gibt
ihr eine Ausdehnung, der wir nicht beipflichten können. ' Er ertheilt der hannover-
schen Opposition den Rath, die Veränderung des Rechtszustandes als eine vollendete
Thatsache zu betrachten und den nutzlosen Kampf nicht weiter zu verlängern. "Eine
Vertheidigung, in der man des beharrlichsten Widerstandes ungeachtet durch über¬
legene Gewalt von Stellung zu Stellung rückwärts gedrängt wird, schwächt un¬
ausbleiblich die Zahl wie den Muth der Anhänger mit jedem neuen Zurückweichen
mehr. Die Menschen ertragen es nicht, mit der gewissen Erwartung des Unter-
liegens vor Augen dennoch im Kampfe treulich auszuhalten. Sie entziehen sich
lieber vorzeitig einer Bahn, auf der nur das Gewissen sie zurückhalten sollte, wäh¬
rend Erfolge und Ehren allerdings aus jeder andern eher in Aussicht stehen. . . . .'
Die Hannoveraner jagen auf andern Wegen nach den mannigfaltigen Gütern der
Erde, als ihre heutigen politischen Vertreter; aber diese, die dünn gesäete Minder¬
heit, gehorchen der Tradition ihrer persönlichen Vergangenheit. . . . Nicht die
Mehrheit muß sich zum Glauben der Minderheit bekehren, sondern die Minderheit.
Ohnehin eröffnen sich ihr aus der bisherigen Fährte nur die trostlosen Aussichten
einer Reihe von kleinen Niederlagen ohne Ehre, Sinn und Werth." --- "Ans den
Tag gewaltsamen Umsturzes harren, heißt die Aussichten zu friedlicher und eben¬
darum dauerhafter Verbesserung unsrer Zustände unnöthigerweise hinausschieben,
denn während man alle Hoffnung aus ein Ereigniß setzt, zu dessen Beschleunigung
man so gut wie nichts thun kann, verlernt man das Gute von einer verständigen
und beharrlichen Anwendung derjenigen Mittel'erwarten, über die jeder Mensch Ge¬
walt hat. .... Die große Zahl derjenigen, welche seit dem März des Jahres -1848
einen Anlauf zu thätiger Theilnahme am Staatsleben genommen haben, ist in
Hannover nicht minder als in andern deutschen Ländern nur deshalb so vollständig
von der Bahn des öffentlichen Lebens zurückgetreten, weil sie es bequem fanden,
einer allerdings unwiderstehlichen Gewalt mit dem Troste zu weichen, daß eine Zeit
wiederkehren werde, die Gewalt durch Gewalt verjage. Dieser Trost ist für das
wahre Heil des Vaterlandes unheilvoller, als der gegenwärtige Druck. ....
Revolution im innern Staatsleben, Krieg im Leben der gesitteten Völker sind Mittel,
die 'Vor dem Richterstuhl des erleuchteten und menschlichen Jahrhunderts kaum
irgend ein Zweck mehr heiligen kann." -- Es liegt in diesen Grundsätzen vieles,
illas wir billigen, was wir selbst bereits mehrfach ausgeführt haben. Die liberale
Partei soll niemals auf eine Revolution speculiren, denn das ist eine Rechnung mit
unbekannten Factoren; aber damit ist noch nicht gesagt, daß sie jedes beliebige
Ereigniß als solches für legal anerkennen soll. Der Verfasser gehört zur
Schule der absoluten Freihändler, oder bestimmter gesagt, der politischen Materia¬
listen, denen das materielle Gedeihen des Volks, die Wirthschaft, Verwaltung,
Handel, Geldverkehr, Eisenbahnen und dergl. viel wichtiger sind, als die ideellen
Güter des Volks, namentlich der öffentliche Rechtszustand. Wenn aber gewiß aus
der einen Seite die Idealisten Unrecht haben, die jene positive Grundlage des
öffentlichen Lebens vollkommen ignvrjren, so ist der Materialismus noch viel schäd¬
licher für die öffentliche Sittlichkeit, denn er macht das Volk zur 'Knechtschaft reif.


Politische Broschüren.

Hannovers politisch esMagewerk. VonZeinem
Weltbürger. Bremen, Strack. — Der Verfasser vertritt im Wesentlichen die Ansicht,
die anch von unserm Korrespondenten aus Hannover ausgestellt ist; aber er gibt
ihr eine Ausdehnung, der wir nicht beipflichten können. ' Er ertheilt der hannover-
schen Opposition den Rath, die Veränderung des Rechtszustandes als eine vollendete
Thatsache zu betrachten und den nutzlosen Kampf nicht weiter zu verlängern. „Eine
Vertheidigung, in der man des beharrlichsten Widerstandes ungeachtet durch über¬
legene Gewalt von Stellung zu Stellung rückwärts gedrängt wird, schwächt un¬
ausbleiblich die Zahl wie den Muth der Anhänger mit jedem neuen Zurückweichen
mehr. Die Menschen ertragen es nicht, mit der gewissen Erwartung des Unter-
liegens vor Augen dennoch im Kampfe treulich auszuhalten. Sie entziehen sich
lieber vorzeitig einer Bahn, auf der nur das Gewissen sie zurückhalten sollte, wäh¬
rend Erfolge und Ehren allerdings aus jeder andern eher in Aussicht stehen. . . . .'
Die Hannoveraner jagen auf andern Wegen nach den mannigfaltigen Gütern der
Erde, als ihre heutigen politischen Vertreter; aber diese, die dünn gesäete Minder¬
heit, gehorchen der Tradition ihrer persönlichen Vergangenheit. . . . Nicht die
Mehrheit muß sich zum Glauben der Minderheit bekehren, sondern die Minderheit.
Ohnehin eröffnen sich ihr aus der bisherigen Fährte nur die trostlosen Aussichten
einer Reihe von kleinen Niederlagen ohne Ehre, Sinn und Werth." —- „Ans den
Tag gewaltsamen Umsturzes harren, heißt die Aussichten zu friedlicher und eben¬
darum dauerhafter Verbesserung unsrer Zustände unnöthigerweise hinausschieben,
denn während man alle Hoffnung aus ein Ereigniß setzt, zu dessen Beschleunigung
man so gut wie nichts thun kann, verlernt man das Gute von einer verständigen
und beharrlichen Anwendung derjenigen Mittel'erwarten, über die jeder Mensch Ge¬
walt hat. .... Die große Zahl derjenigen, welche seit dem März des Jahres -1848
einen Anlauf zu thätiger Theilnahme am Staatsleben genommen haben, ist in
Hannover nicht minder als in andern deutschen Ländern nur deshalb so vollständig
von der Bahn des öffentlichen Lebens zurückgetreten, weil sie es bequem fanden,
einer allerdings unwiderstehlichen Gewalt mit dem Troste zu weichen, daß eine Zeit
wiederkehren werde, die Gewalt durch Gewalt verjage. Dieser Trost ist für das
wahre Heil des Vaterlandes unheilvoller, als der gegenwärtige Druck. ....
Revolution im innern Staatsleben, Krieg im Leben der gesitteten Völker sind Mittel,
die 'Vor dem Richterstuhl des erleuchteten und menschlichen Jahrhunderts kaum
irgend ein Zweck mehr heiligen kann." — Es liegt in diesen Grundsätzen vieles,
illas wir billigen, was wir selbst bereits mehrfach ausgeführt haben. Die liberale
Partei soll niemals auf eine Revolution speculiren, denn das ist eine Rechnung mit
unbekannten Factoren; aber damit ist noch nicht gesagt, daß sie jedes beliebige
Ereigniß als solches für legal anerkennen soll. Der Verfasser gehört zur
Schule der absoluten Freihändler, oder bestimmter gesagt, der politischen Materia¬
listen, denen das materielle Gedeihen des Volks, die Wirthschaft, Verwaltung,
Handel, Geldverkehr, Eisenbahnen und dergl. viel wichtiger sind, als die ideellen
Güter des Volks, namentlich der öffentliche Rechtszustand. Wenn aber gewiß aus
der einen Seite die Idealisten Unrecht haben, die jene positive Grundlage des
öffentlichen Lebens vollkommen ignvrjren, so ist der Materialismus noch viel schäd¬
licher für die öffentliche Sittlichkeit, denn er macht das Volk zur 'Knechtschaft reif.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/202>, abgerufen am 02.07.2024.