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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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die zarte Blumensprache, die fieberhaft gesteigerte Sinnlichkeit, die trotzdem etwas
Verschämtes hat, ist beiden gemeinsam. Dagegen ist in der Komposition der Sa- '
kuutala etwas Phantastisches und Symbolisches, von dem wir in der Malavika
seine Spur finden. Es ist vielmehr ein regelrecht durchgeführtes Jntriguenstück,
welches sich mit unsrer neuern Komödie gar wohl vergleichen läßt; und wenn wir
das Kolorit und die fremdartige" Sitten bei Seite lassen, so wurden Terenz, Mo-
Mre, Kotzebue und wie die neuern Lustspieldichter der verschiedenen Ordnungen
sonst heißen, in dem Dichter dieses Stücks gar wohl ihren Kollegen herauserkennen.
Der Hof des Königs Agnimitra erinnert auffallend an den Hof Ludwigs XV. Es fehlt
nicht an den verschiedenen Cotillons, die unter diesem Namen regierten. Wir wollen
den Inhalt kurz angeben. -- Der König hat zwei Gemahlinnen, Darini und Jra-
vati, von denen die erste den höhern Rang behauptet, während die zweite, die
frühere Favorite, größere Leidenschaft zeigt. Die erste hat soeben eine junge schöne
Sklavin erhalten, Malavika, die sie ihres Talents wegen von einem Balletmeister
zur Ballettänzerin ausbilden läßt. Der lüsterne König sieht ihr Bild und verliebt
sich sofort. Die Königin, die es merkt,, bietet nun alles ans, um die Sklavin von
ihm fern zu halten. Ein verschmitzter Bramine, der Rathgeber und Hanswurst des
Königs,' findet ein Mittel, sie ihm vorzustellen. Zwei Tanzmeister müssen wegen
ihrer Kunst in Streit gerathen und den König zum Schiedsrichter ausrufen. Das
Urtheil kann natürlich nicht anders gefällt werden, als daß die beiden Tanzmeister
ihre Schülerin vorführen. Die Königin kann es nicht wohl hindern und macht die
Bemerkung: "Wenn der Gemahl auch in seinen Regierungsgeschäften solche Ge-
schicklichkeit zeigt, dann steht es gut mit ihm." Die Tänzerin stellt sich nun vor,
halb nackt, und die verschiedenen Schönheiten ihres Leibes werden gezeigt und aus¬
führlich besprochen. Die Scene ist nun freilich ganz indisch. Der König ist krank
vor Liebesgram und versäumt es, seiner zweiten Gemahlin die gewöhnliche zärtliche
Aufmerksamkeit zu schenken. Denn, meint er, Frauen sind schon von Natur klug,
wie sollte jene nicht merken, daß mein Herz einer andern ergeben ist, wenn ich' auch
>>och so schön mit ihr thäte? Es ist besser, man läßt ganz das gewohnte Liebcs-
spel, als daß man scharfblickender Frauen huldigt, stärker als früher, doch lcideu-
sclzaftslos. Trotzdem läßt er sich doch bestimmen, Jravati in einen Lnstwald zu bestellen.
Se tritt auf, nachdem sie sich vorher in Liebesrausch versetzt, aber das Rendezvous wird
u.iterbrocheu. Die erste Königin hat sonst die Aufgabe, eine besonders schone Blume durch
Serühruug mit ihrem geputzten Fuß zum schnellern Blühen zu treiben. Sie hat
sich zufällig den Fuß verletzt und beauftragt daher Malavika, es an ihrer Stelle zu
thun. Die junge Dame wird auf der Bühne chausstrt, und der verliebte König,
der das mit ansieht, kann sich nicht zurückhalten und bittet sie, ihn doch auch mit
dem Fuß zu berühren. Jravati, die die Scene belauscht, tritt wüthend auf und
bricht in die heftigsten Schmähungen aus. Der König bittet um Verzeihung; sie
entreißt sich ihm, und als er ihr zu Füßen fällt, schlägt sie uach ihm mit ihrem
Gürtel. "Du bist ja reizender als je," ruft er ihr nach, immer noch auf den
Knieen; "zürnst Dn w"l noch Deinem Sklaven?" Aber sie geht ab mit den Worten:
"Das sind nicht die Füße der Malavika, die Deine freudige Sehnsucht erfüllen
könnten!" "O über die Ungleichmäßigkeit der Liebe!" seufzt der indische Ludwig XV.
"Mein Herz fühlt jetzt zu ihr sich wirklich hingezogen!" -- Jravati zeigt sofort die


die zarte Blumensprache, die fieberhaft gesteigerte Sinnlichkeit, die trotzdem etwas
Verschämtes hat, ist beiden gemeinsam. Dagegen ist in der Komposition der Sa- '
kuutala etwas Phantastisches und Symbolisches, von dem wir in der Malavika
seine Spur finden. Es ist vielmehr ein regelrecht durchgeführtes Jntriguenstück,
welches sich mit unsrer neuern Komödie gar wohl vergleichen läßt; und wenn wir
das Kolorit und die fremdartige» Sitten bei Seite lassen, so wurden Terenz, Mo-
Mre, Kotzebue und wie die neuern Lustspieldichter der verschiedenen Ordnungen
sonst heißen, in dem Dichter dieses Stücks gar wohl ihren Kollegen herauserkennen.
Der Hof des Königs Agnimitra erinnert auffallend an den Hof Ludwigs XV. Es fehlt
nicht an den verschiedenen Cotillons, die unter diesem Namen regierten. Wir wollen
den Inhalt kurz angeben. — Der König hat zwei Gemahlinnen, Darini und Jra-
vati, von denen die erste den höhern Rang behauptet, während die zweite, die
frühere Favorite, größere Leidenschaft zeigt. Die erste hat soeben eine junge schöne
Sklavin erhalten, Malavika, die sie ihres Talents wegen von einem Balletmeister
zur Ballettänzerin ausbilden läßt. Der lüsterne König sieht ihr Bild und verliebt
sich sofort. Die Königin, die es merkt,, bietet nun alles ans, um die Sklavin von
ihm fern zu halten. Ein verschmitzter Bramine, der Rathgeber und Hanswurst des
Königs,' findet ein Mittel, sie ihm vorzustellen. Zwei Tanzmeister müssen wegen
ihrer Kunst in Streit gerathen und den König zum Schiedsrichter ausrufen. Das
Urtheil kann natürlich nicht anders gefällt werden, als daß die beiden Tanzmeister
ihre Schülerin vorführen. Die Königin kann es nicht wohl hindern und macht die
Bemerkung: „Wenn der Gemahl auch in seinen Regierungsgeschäften solche Ge-
schicklichkeit zeigt, dann steht es gut mit ihm." Die Tänzerin stellt sich nun vor,
halb nackt, und die verschiedenen Schönheiten ihres Leibes werden gezeigt und aus¬
führlich besprochen. Die Scene ist nun freilich ganz indisch. Der König ist krank
vor Liebesgram und versäumt es, seiner zweiten Gemahlin die gewöhnliche zärtliche
Aufmerksamkeit zu schenken. Denn, meint er, Frauen sind schon von Natur klug,
wie sollte jene nicht merken, daß mein Herz einer andern ergeben ist, wenn ich' auch
>>och so schön mit ihr thäte? Es ist besser, man läßt ganz das gewohnte Liebcs-
spel, als daß man scharfblickender Frauen huldigt, stärker als früher, doch lcideu-
sclzaftslos. Trotzdem läßt er sich doch bestimmen, Jravati in einen Lnstwald zu bestellen.
Se tritt auf, nachdem sie sich vorher in Liebesrausch versetzt, aber das Rendezvous wird
u.iterbrocheu. Die erste Königin hat sonst die Aufgabe, eine besonders schone Blume durch
Serühruug mit ihrem geputzten Fuß zum schnellern Blühen zu treiben. Sie hat
sich zufällig den Fuß verletzt und beauftragt daher Malavika, es an ihrer Stelle zu
thun. Die junge Dame wird auf der Bühne chausstrt, und der verliebte König,
der das mit ansieht, kann sich nicht zurückhalten und bittet sie, ihn doch auch mit
dem Fuß zu berühren. Jravati, die die Scene belauscht, tritt wüthend auf und
bricht in die heftigsten Schmähungen aus. Der König bittet um Verzeihung; sie
entreißt sich ihm, und als er ihr zu Füßen fällt, schlägt sie uach ihm mit ihrem
Gürtel. „Du bist ja reizender als je," ruft er ihr nach, immer noch auf den
Knieen; „zürnst Dn w«l noch Deinem Sklaven?" Aber sie geht ab mit den Worten:
„Das sind nicht die Füße der Malavika, die Deine freudige Sehnsucht erfüllen
könnten!" „O über die Ungleichmäßigkeit der Liebe!" seufzt der indische Ludwig XV.
„Mein Herz fühlt jetzt zu ihr sich wirklich hingezogen!" — Jravati zeigt sofort die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/126>, abgerufen am 20.06.2024.