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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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Literaturgeschichte.

-- Für alle Verehrer Schlossers wird eS von Interesse
sein, daß er seine Studien über Dante gesammelt und neu herausgegeben
hat. (Leipzig und Heidelberg, Winter). Er hat sie in der Form gelassen, wie sie
ursprünglich geschrieben waren, und nur einige Zusätze literarhistorischen Inhalts
gemacht, die zum Theil aus dem Commentar Pinnis (18-L3) geschöpft sind. Es ist
also nicht ein vollständig ausgearbeitetes, abgeschlossenes Wer?, das er uns gegeben
hat; selbst die historischen und ästhetischen Erklärungen des Einzelnen gehen nur
nebenher. Die Hauptsache sind die eignen Betrachtungen, zu denen eine vieljährige
Lectüre des Dante ihn angeregt hat, und diese sind vom größten Interesse. Der
ausgezeichnete Historiker, den man wol als einen der Väter der deutschen Geschicht¬
schreibung bezeichnen kann, der aber in vielen Kreisen im Ruf eines trocknen Ver.
standcsmenschen steht, eröffnet uns hier einen Blick in die geheimen Falten seiner
Seele. Irdische Dinge ist er mit dem festen klaren Auge des gesunden Menschen¬
verstandes anzuschauen gewohnt, aber zugleich lebt in seinem Herzen der Glaube
einer höhern Welt, der er sich durch innige Mystik zu nähern strebt. Er hat die
Neigung zur Kontemplation in seinem Innern keineswegs unterdrückt, im Gegen¬
theil hat sie.um so stärker Wurzel geschlagen, je seltener sie ans Licht trat, und
so kann man dies Büchlein als eine Apologie der wahren, tiefen Mystik ansehen,
von der auch der nüchternste Nationalist einige Spuren in seinem Gemüth behalten
wird.-- Ein löbliches kleines Buch ist: Moses Mendelssohns Philosophie
und religiöse Grundsätze mit Hinblick ans Lessing dargestellt ,von Dr. M. Kay-
serling. Nebst einem Anhang, einige bis jetzt ungedruckte Briefe Moses Mendels¬
sohns enthaltend. Leipzig, H. Mendelsohn. Wenn es auch dem Verfasser nicht
gelingen will, seinen Helden als einen tiefen Philosophen darzustellen, der die sy¬
stematischen Philosophen im gewissen Sinne überträfe, so war Mendelssohn doch ein
so reiner und edler Charakter und griff durch seine vielfachen Beziehungen in das
aufkeimende Leben deutschen Literatur so bedeutend ein, daß wir jeden innen
Beitrag zu seinem Verständniß nur willkommen heißen können.-- Das Lob des
äußersten Fleißes verdient das Buch: Schillers Gedichte erläutert und auf
ihre Veranlassungen und Quellen zurückge führt, nebst Variautensammlung
und Nachlese von Heinrich Viehosf, Professor und Director der höhern Bürger¬
und Provinzialgewcrbeschule zu Trier. Neue größteutheils umgearbeitete Auflage
in drei Bänden. Stuttgart, Ad. Becher. -- Zuweilen können wir uns freilich eines
unbehaglichen Gefühls nicht erwehren, wenn wir Dinge, die an sich selbst vollkom¬
men klar und verständlich sind, durch eine so breite Erklärung gewissermaßen in
das Gebiet der Prosa herabgezogen sehen. -- Die vortreffliche Ausgabe des Sha¬
kespeare vonDelius (Elberfeld, Friderichs) schreitet rüstig fort: vom zweiten
Band sind bis jetzt zwei Hefte erschienen: Kmneo "mal .lutin", und l^in>>e>>"o. Eine
ausführliche Besprechung behalten wir uns zum Schluß des Bandes vor. -- Ein
Werk von bedeutendem Werth ist die Sammlung: Keeuoil du" siollsio" ki'/im^isos co
-13. et <in 16. siLl'.to, nor-nos, I'i"eüUou8S3, Kistoriliuo" ri-uiuo" ol iiumNees >,->>
^ni"t"to do Nontaiglon, von welcher der erste Band erschienen ist.
In England ist von G. H. Lewes (Verfasser der Illo^i">>Ille!!>l llisw,)'
ol ?IuIo!;ol'Il7) eine -sehr wohlgesinnte und gründlich gearbeitete Biographie
Goethes in zwei Bänden erschienen si'Iio I^ne "ut Worte" "l Kliollio; will.


Literaturgeschichte.

— Für alle Verehrer Schlossers wird eS von Interesse
sein, daß er seine Studien über Dante gesammelt und neu herausgegeben
hat. (Leipzig und Heidelberg, Winter). Er hat sie in der Form gelassen, wie sie
ursprünglich geschrieben waren, und nur einige Zusätze literarhistorischen Inhalts
gemacht, die zum Theil aus dem Commentar Pinnis (18-L3) geschöpft sind. Es ist
also nicht ein vollständig ausgearbeitetes, abgeschlossenes Wer?, das er uns gegeben
hat; selbst die historischen und ästhetischen Erklärungen des Einzelnen gehen nur
nebenher. Die Hauptsache sind die eignen Betrachtungen, zu denen eine vieljährige
Lectüre des Dante ihn angeregt hat, und diese sind vom größten Interesse. Der
ausgezeichnete Historiker, den man wol als einen der Väter der deutschen Geschicht¬
schreibung bezeichnen kann, der aber in vielen Kreisen im Ruf eines trocknen Ver.
standcsmenschen steht, eröffnet uns hier einen Blick in die geheimen Falten seiner
Seele. Irdische Dinge ist er mit dem festen klaren Auge des gesunden Menschen¬
verstandes anzuschauen gewohnt, aber zugleich lebt in seinem Herzen der Glaube
einer höhern Welt, der er sich durch innige Mystik zu nähern strebt. Er hat die
Neigung zur Kontemplation in seinem Innern keineswegs unterdrückt, im Gegen¬
theil hat sie.um so stärker Wurzel geschlagen, je seltener sie ans Licht trat, und
so kann man dies Büchlein als eine Apologie der wahren, tiefen Mystik ansehen,
von der auch der nüchternste Nationalist einige Spuren in seinem Gemüth behalten
wird.— Ein löbliches kleines Buch ist: Moses Mendelssohns Philosophie
und religiöse Grundsätze mit Hinblick ans Lessing dargestellt ,von Dr. M. Kay-
serling. Nebst einem Anhang, einige bis jetzt ungedruckte Briefe Moses Mendels¬
sohns enthaltend. Leipzig, H. Mendelsohn. Wenn es auch dem Verfasser nicht
gelingen will, seinen Helden als einen tiefen Philosophen darzustellen, der die sy¬
stematischen Philosophen im gewissen Sinne überträfe, so war Mendelssohn doch ein
so reiner und edler Charakter und griff durch seine vielfachen Beziehungen in das
aufkeimende Leben deutschen Literatur so bedeutend ein, daß wir jeden innen
Beitrag zu seinem Verständniß nur willkommen heißen können.— Das Lob des
äußersten Fleißes verdient das Buch: Schillers Gedichte erläutert und auf
ihre Veranlassungen und Quellen zurückge führt, nebst Variautensammlung
und Nachlese von Heinrich Viehosf, Professor und Director der höhern Bürger¬
und Provinzialgewcrbeschule zu Trier. Neue größteutheils umgearbeitete Auflage
in drei Bänden. Stuttgart, Ad. Becher. — Zuweilen können wir uns freilich eines
unbehaglichen Gefühls nicht erwehren, wenn wir Dinge, die an sich selbst vollkom¬
men klar und verständlich sind, durch eine so breite Erklärung gewissermaßen in
das Gebiet der Prosa herabgezogen sehen. — Die vortreffliche Ausgabe des Sha¬
kespeare vonDelius (Elberfeld, Friderichs) schreitet rüstig fort: vom zweiten
Band sind bis jetzt zwei Hefte erschienen: Kmneo »mal .lutin«, und l^in>>e>>»o. Eine
ausführliche Besprechung behalten wir uns zum Schluß des Bandes vor. — Ein
Werk von bedeutendem Werth ist die Sammlung: Keeuoil du« siollsio» ki'/im^isos co
-13. et <in 16. siLl'.to, nor-nos, I'i»eüUou8S3, Kistoriliuo« ri-uiuo» ol iiumNees >,->>
^ni»t»to do Nontaiglon, von welcher der erste Band erschienen ist.
In England ist von G. H. Lewes (Verfasser der Illo^i«>>Ille!!>l llisw,)'
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Goethes in zwei Bänden erschienen si'Iio I^ne »ut Worte« »l Kliollio; will.


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[0486] Literaturgeschichte. — Für alle Verehrer Schlossers wird eS von Interesse sein, daß er seine Studien über Dante gesammelt und neu herausgegeben hat. (Leipzig und Heidelberg, Winter). Er hat sie in der Form gelassen, wie sie ursprünglich geschrieben waren, und nur einige Zusätze literarhistorischen Inhalts gemacht, die zum Theil aus dem Commentar Pinnis (18-L3) geschöpft sind. Es ist also nicht ein vollständig ausgearbeitetes, abgeschlossenes Wer?, das er uns gegeben hat; selbst die historischen und ästhetischen Erklärungen des Einzelnen gehen nur nebenher. Die Hauptsache sind die eignen Betrachtungen, zu denen eine vieljährige Lectüre des Dante ihn angeregt hat, und diese sind vom größten Interesse. Der ausgezeichnete Historiker, den man wol als einen der Väter der deutschen Geschicht¬ schreibung bezeichnen kann, der aber in vielen Kreisen im Ruf eines trocknen Ver. standcsmenschen steht, eröffnet uns hier einen Blick in die geheimen Falten seiner Seele. Irdische Dinge ist er mit dem festen klaren Auge des gesunden Menschen¬ verstandes anzuschauen gewohnt, aber zugleich lebt in seinem Herzen der Glaube einer höhern Welt, der er sich durch innige Mystik zu nähern strebt. Er hat die Neigung zur Kontemplation in seinem Innern keineswegs unterdrückt, im Gegen¬ theil hat sie.um so stärker Wurzel geschlagen, je seltener sie ans Licht trat, und so kann man dies Büchlein als eine Apologie der wahren, tiefen Mystik ansehen, von der auch der nüchternste Nationalist einige Spuren in seinem Gemüth behalten wird.— Ein löbliches kleines Buch ist: Moses Mendelssohns Philosophie und religiöse Grundsätze mit Hinblick ans Lessing dargestellt ,von Dr. M. Kay- serling. Nebst einem Anhang, einige bis jetzt ungedruckte Briefe Moses Mendels¬ sohns enthaltend. Leipzig, H. Mendelsohn. Wenn es auch dem Verfasser nicht gelingen will, seinen Helden als einen tiefen Philosophen darzustellen, der die sy¬ stematischen Philosophen im gewissen Sinne überträfe, so war Mendelssohn doch ein so reiner und edler Charakter und griff durch seine vielfachen Beziehungen in das aufkeimende Leben deutschen Literatur so bedeutend ein, daß wir jeden innen Beitrag zu seinem Verständniß nur willkommen heißen können.— Das Lob des äußersten Fleißes verdient das Buch: Schillers Gedichte erläutert und auf ihre Veranlassungen und Quellen zurückge führt, nebst Variautensammlung und Nachlese von Heinrich Viehosf, Professor und Director der höhern Bürger¬ und Provinzialgewcrbeschule zu Trier. Neue größteutheils umgearbeitete Auflage in drei Bänden. Stuttgart, Ad. Becher. — Zuweilen können wir uns freilich eines unbehaglichen Gefühls nicht erwehren, wenn wir Dinge, die an sich selbst vollkom¬ men klar und verständlich sind, durch eine so breite Erklärung gewissermaßen in das Gebiet der Prosa herabgezogen sehen. — Die vortreffliche Ausgabe des Sha¬ kespeare vonDelius (Elberfeld, Friderichs) schreitet rüstig fort: vom zweiten Band sind bis jetzt zwei Hefte erschienen: Kmneo »mal .lutin«, und l^in>>e>>»o. Eine ausführliche Besprechung behalten wir uns zum Schluß des Bandes vor. — Ein Werk von bedeutendem Werth ist die Sammlung: Keeuoil du« siollsio» ki'/im^isos co -13. et <in 16. siLl'.to, nor-nos, I'i»eüUou8S3, Kistoriliuo« ri-uiuo» ol iiumNees >,->> ^ni»t»to do Nontaiglon, von welcher der erste Band erschienen ist. In England ist von G. H. Lewes (Verfasser der Illo^i«>>Ille!!>l llisw,)' ol ?IuIo!;ol'Il7) eine -sehr wohlgesinnte und gründlich gearbeitete Biographie Goethes in zwei Bänden erschienen si'Iio I^ne »ut Worte« »l Kliollio; will.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/486>, abgerufen am 23.07.2024.