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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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vorstellt, wenn es noch keine ist. Die Bestimmungen desselben waren aber erst
später festgesetzt, nachdem die Russen sich anfänglich gegen die Deutung der Eng¬
länder gesträubt hatten. Letztere behielten Recht und aus einem vollkommenen
Waffenstillstande ist eine bloße Unterbrechung der Feindseligkeiten geworden. Diese
Nuance hat für die Engländer wegen etwaigen Vorbereitungen in Asien Wich¬
tigkeit.

Die Grcnzberichtigung in Bessarabien wurde gleichfalls principiell von den
Russen angenommen, aber Gras Orloff setzte mit nialiciöser Beredtsamkeit die
topographische Unkenntniß der Oestreicher auseinander, welche diese trotz ihrer vor¬
trefflichen Karte des östreichische" Gencralstabes auch zugebe" mußten. Mau kam
überein, daß Rußland einen Gegenvorschlag machen werde und dieser, der von Orloff
sofort angedeutet wurde, scheint bei der definitiven Reglung dieser Frage als Grund¬
lage dienen zu sollen. Ueber die Donauschiffahrt kam man schnell zur Einigung,
ebenso über die 'Rückgabe von Kars, bald über die Zerstörung von Ismail und in
einer allgemeinen Konversation drückte Orloff auch die Bereitwilligkeit Rußlands
aus, zu verspreche", daß es in Nikvlajcff keine Kriegsschiffe baue" werde. Die An¬
zahl der kleineren Schiffe, welche Rußland wie die Türkei im schwarzen Meere haben
darf, soll nach täglich erwarteten nachträgliche" Weisungen Rußlands sofort geregelt
werden. Hinsichtlich der Räumung des türkischen Gebietes spreche" die Russen sich eben¬
falls sehr befriedigend, aber vielleicht etwas malicivs aus, indem sie versprechen, dies
gleichzeitig mit den westmächtlichen Truppen thun zu wolle". Auch über die rus¬
sischen Forts jenseits des Kaukasus wurde verhandelt, doch geschah dies wieder in der
Form einer Konversation zwischen Orloff und Clarendon.

Ueber Bomarsund kam es anch zu keiner langen Discussion -- die Russen
unterschrieben sofort, was von ihnen verlangt wurde. Die Frage, welche eine sehr
lauge Discussion herbeiführte, ist das Schicksal der Donaufürstenthümer. Frankreich
will dem Wunsche der Rumänen und auch dem Wunsche der Hospodaren der Wa¬
lachei gemäß, und aus Rücksichten, die aus der Lage der Fürstenthümer nach rus¬
sischer'wie "ach östreichischer Seite hi" entspringe", die beiden Fürstentümer als
einen unabhängige" Staat unter eine" Prinzen irgend einer europäischen Dynastie
gestellt wissen. Man kam auf diese Eventualität vorbereitet zum Congresse und
Frankreich schien auf Englands Beistand zähle" zu dürfe". Als """ die Frage i"
der dritten Sitzung zur Sprache kam, nahm Aali Pascha das Wort und versprach,
den Bevollmächtigte" eine Denkschrift seiner Regierung mitzutheilen, worin diese
ihre Wünsche in dieser Angelegenheit' auseinandersetzen werde. Die versprochene
Mittheilung scheint gemacht worden zu sein und die Verhandlung wurde in der
fünften Sitzung aufs neue vorgenommen.

DicH,Mal waren es England und Oestreich, die sich beide auf die türkische Seite
stellten. Ersteres erinnerte sich plötzlich, daß der Krieg zur Wahrung der/türkischen
Integrität geführt worden sei und letzteres sprach sich dagegen aus, wollte aber,
ehe es sein letztes Wort sagen könne, erst wissen, welchen Prinzen man den Mvldau-
walachen zum Regenten geben wolle. Frankreich, Sardinien und Rußland stehen
somit gegenüber von England, Oestreich und der Türkei und da in der ersten
Sitzung, in welcher man dem Grasen Walewski den Vorsitz zusprach, zugleich be¬
stimmt wurde, daß dieser keine überwiegende Stimme haben werde, bleibt die Sache


vorstellt, wenn es noch keine ist. Die Bestimmungen desselben waren aber erst
später festgesetzt, nachdem die Russen sich anfänglich gegen die Deutung der Eng¬
länder gesträubt hatten. Letztere behielten Recht und aus einem vollkommenen
Waffenstillstande ist eine bloße Unterbrechung der Feindseligkeiten geworden. Diese
Nuance hat für die Engländer wegen etwaigen Vorbereitungen in Asien Wich¬
tigkeit.

Die Grcnzberichtigung in Bessarabien wurde gleichfalls principiell von den
Russen angenommen, aber Gras Orloff setzte mit nialiciöser Beredtsamkeit die
topographische Unkenntniß der Oestreicher auseinander, welche diese trotz ihrer vor¬
trefflichen Karte des östreichische» Gencralstabes auch zugebe» mußten. Mau kam
überein, daß Rußland einen Gegenvorschlag machen werde und dieser, der von Orloff
sofort angedeutet wurde, scheint bei der definitiven Reglung dieser Frage als Grund¬
lage dienen zu sollen. Ueber die Donauschiffahrt kam man schnell zur Einigung,
ebenso über die 'Rückgabe von Kars, bald über die Zerstörung von Ismail und in
einer allgemeinen Konversation drückte Orloff auch die Bereitwilligkeit Rußlands
aus, zu verspreche», daß es in Nikvlajcff keine Kriegsschiffe baue» werde. Die An¬
zahl der kleineren Schiffe, welche Rußland wie die Türkei im schwarzen Meere haben
darf, soll nach täglich erwarteten nachträgliche» Weisungen Rußlands sofort geregelt
werden. Hinsichtlich der Räumung des türkischen Gebietes spreche» die Russen sich eben¬
falls sehr befriedigend, aber vielleicht etwas malicivs aus, indem sie versprechen, dies
gleichzeitig mit den westmächtlichen Truppen thun zu wolle». Auch über die rus¬
sischen Forts jenseits des Kaukasus wurde verhandelt, doch geschah dies wieder in der
Form einer Konversation zwischen Orloff und Clarendon.

Ueber Bomarsund kam es anch zu keiner langen Discussion — die Russen
unterschrieben sofort, was von ihnen verlangt wurde. Die Frage, welche eine sehr
lauge Discussion herbeiführte, ist das Schicksal der Donaufürstenthümer. Frankreich
will dem Wunsche der Rumänen und auch dem Wunsche der Hospodaren der Wa¬
lachei gemäß, und aus Rücksichten, die aus der Lage der Fürstenthümer nach rus¬
sischer'wie »ach östreichischer Seite hi» entspringe», die beiden Fürstentümer als
einen unabhängige» Staat unter eine» Prinzen irgend einer europäischen Dynastie
gestellt wissen. Man kam auf diese Eventualität vorbereitet zum Congresse und
Frankreich schien auf Englands Beistand zähle» zu dürfe». Als »»» die Frage i»
der dritten Sitzung zur Sprache kam, nahm Aali Pascha das Wort und versprach,
den Bevollmächtigte» eine Denkschrift seiner Regierung mitzutheilen, worin diese
ihre Wünsche in dieser Angelegenheit' auseinandersetzen werde. Die versprochene
Mittheilung scheint gemacht worden zu sein und die Verhandlung wurde in der
fünften Sitzung aufs neue vorgenommen.

DicH,Mal waren es England und Oestreich, die sich beide auf die türkische Seite
stellten. Ersteres erinnerte sich plötzlich, daß der Krieg zur Wahrung der/türkischen
Integrität geführt worden sei und letzteres sprach sich dagegen aus, wollte aber,
ehe es sein letztes Wort sagen könne, erst wissen, welchen Prinzen man den Mvldau-
walachen zum Regenten geben wolle. Frankreich, Sardinien und Rußland stehen
somit gegenüber von England, Oestreich und der Türkei und da in der ersten
Sitzung, in welcher man dem Grasen Walewski den Vorsitz zusprach, zugleich be¬
stimmt wurde, daß dieser keine überwiegende Stimme haben werde, bleibt die Sache


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/484>, abgerufen am 23.07.2024.