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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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zur Verwendung bringen, allein es kann nicht weder diese ganz, noch einen Theil
derselben, nach dem schwarzen Meer bringen, falls der Krieg es von der Jnnebal-
tung des eingegangenen Contractes entbindet. Die Pforte dagegen kann nicht nur
ihre überschüssigen Mittel auf ihr Marineetabiissement des Archipelagus verwenden,
sondern sie kann die dortigen Geschwader auch in den Pontus eiusegcln lassen, so¬
bald der ausbrechende Krieg ihr einen Rechtsgrund dafür bietet.

Dagegen würde die Abtretung des bessarabischen Landesthcils, westlich von der
Linie, die zwischen dem Sasuksee und dem Platz Chotin "hinläuft, militärisch für die
Pforte ein kaum nennenswerther Vortheil sein, wenn nicht anch die in dies Gebiet
hineinfallenden Festungen ihren Truppen geöffnet und desgleichen die in der Walachei
neu auszuführenden Plätze mit türkischen Besatzungen belegt würden. Man würde
Unrecht thun, wenn man dieser Behauptung gegenüber geltend zu machen versuchte,
daß es im Sinne einer liberalen Auffassung der moldau-walachischen Frage sei,
wenn man den osmanischen Streitkräften dies Gebiet verschlösse; denn es gibt keine
Rücksichten einer höhern Liberalität, als die, welche die Aufrechterhaltung der euro¬
päischen Unabhängigkeit bezweckt. Was von einer bevorstehenden, selbstständigen
Haltung der Donaufürstenthümer zu erwarten ist, weiß hier zu Lande, und bei
Ihnen in Deutschland, so ziemlich jeder, der mit der Geschichte des Ostens während
der letzten fünfzig Jahre vertraut ist. Die Bojaren neigten, vermöge der stärksten
Gravitation, der des Interesses, etwa wie die Herrn der Kreuzzeitung, von jeher
zu Rußland hin, und sie werden aus dem, was die Zukunft ihrem Vaterlande bringt,
ein um so stärkeres Motiv entnehmen, dieser Tendenz auch ferner zu folgen. Dar¬
nach aber ist die Frage leicht zu beantworten, was walachische Festungen hart an
der Donau zu. bedeuten haben würden. Um so mehr hätte man sie als russische
Wasserplätze anzusehen, als den Bojaren diese Macht als der einzige Helfer erscheint,
der im Stande ist, bei einem späteren Conflicte die Leibeigenschaft "ut alle mittel¬
alterlichen Rechte, in Verbindung mit dem Barbarenthum, welches ihnen die Un-
bedingtheit der Ausübung ihrer Hcrrngelüste gestattete, zurückzugeben.

Ich weiß nicht, welche Instructionen der Großvezier Aali Pascha nach Paris
mitnimmt; aber so viel scheint mir gewiß, daß es keinen Punkt gibt, der für die'
Pforte innerhalb des Kreises, welche" die fünf Punkte um ihre Forderungen ziehen,
als wichtiger angesehen werden könnte, wie dieser. Wenn England und Frankreich
ihr Interesse recht verstehen, werden sie nicht umhin können, der Türkei in Bezug
darauf ihre unbedingte Unterstützung zu gewähren.

Die an der Pruthliuie zü errichtenden Festungen werden erwähntermaßen in
die Zahl derer einzurechnen sein, in denen die Pforte das Bcsatzungsrecht haben
wird, allein, wenn von der türkischen Regierung ein Opfer gebracht werden müßte,
würde es eher hier als an der Donau statthaft sein. Die Pruthfcstungen machen,
ein System sür sich aus; sie sind außerdem zu weit vorgeschoben, namentlich der
Platz Chotin (man spricht hier Holm), als daß es wahrscheinlich wäre, die türkische
Defensive werde sich jemals auf so excentrisch gelegener Linie mit ihren Hauptmassen
etabliren. Aber was an der Donau liegt, links wie rechts, gehört alles zusammen,
als Theile eines großen Ganzen. Die Pforte bedarf des linken Ufers, weil sie im
andern Falle auf eine offensive Vertheidigung verzichten müßte, von der man. weiß,
daß sie unter allen die wirksamste ist. <Der Schluß im nächsten Heft).




Herausgegeben von Gustav Freytaa "ut Julian Schmidt.
Als verantwort". Redacteur legitimirt: F. W. Grunow.-- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert i" Leipzig.

zur Verwendung bringen, allein es kann nicht weder diese ganz, noch einen Theil
derselben, nach dem schwarzen Meer bringen, falls der Krieg es von der Jnnebal-
tung des eingegangenen Contractes entbindet. Die Pforte dagegen kann nicht nur
ihre überschüssigen Mittel auf ihr Marineetabiissement des Archipelagus verwenden,
sondern sie kann die dortigen Geschwader auch in den Pontus eiusegcln lassen, so¬
bald der ausbrechende Krieg ihr einen Rechtsgrund dafür bietet.

Dagegen würde die Abtretung des bessarabischen Landesthcils, westlich von der
Linie, die zwischen dem Sasuksee und dem Platz Chotin "hinläuft, militärisch für die
Pforte ein kaum nennenswerther Vortheil sein, wenn nicht anch die in dies Gebiet
hineinfallenden Festungen ihren Truppen geöffnet und desgleichen die in der Walachei
neu auszuführenden Plätze mit türkischen Besatzungen belegt würden. Man würde
Unrecht thun, wenn man dieser Behauptung gegenüber geltend zu machen versuchte,
daß es im Sinne einer liberalen Auffassung der moldau-walachischen Frage sei,
wenn man den osmanischen Streitkräften dies Gebiet verschlösse; denn es gibt keine
Rücksichten einer höhern Liberalität, als die, welche die Aufrechterhaltung der euro¬
päischen Unabhängigkeit bezweckt. Was von einer bevorstehenden, selbstständigen
Haltung der Donaufürstenthümer zu erwarten ist, weiß hier zu Lande, und bei
Ihnen in Deutschland, so ziemlich jeder, der mit der Geschichte des Ostens während
der letzten fünfzig Jahre vertraut ist. Die Bojaren neigten, vermöge der stärksten
Gravitation, der des Interesses, etwa wie die Herrn der Kreuzzeitung, von jeher
zu Rußland hin, und sie werden aus dem, was die Zukunft ihrem Vaterlande bringt,
ein um so stärkeres Motiv entnehmen, dieser Tendenz auch ferner zu folgen. Dar¬
nach aber ist die Frage leicht zu beantworten, was walachische Festungen hart an
der Donau zu. bedeuten haben würden. Um so mehr hätte man sie als russische
Wasserplätze anzusehen, als den Bojaren diese Macht als der einzige Helfer erscheint,
der im Stande ist, bei einem späteren Conflicte die Leibeigenschaft »ut alle mittel¬
alterlichen Rechte, in Verbindung mit dem Barbarenthum, welches ihnen die Un-
bedingtheit der Ausübung ihrer Hcrrngelüste gestattete, zurückzugeben.

Ich weiß nicht, welche Instructionen der Großvezier Aali Pascha nach Paris
mitnimmt; aber so viel scheint mir gewiß, daß es keinen Punkt gibt, der für die'
Pforte innerhalb des Kreises, welche» die fünf Punkte um ihre Forderungen ziehen,
als wichtiger angesehen werden könnte, wie dieser. Wenn England und Frankreich
ihr Interesse recht verstehen, werden sie nicht umhin können, der Türkei in Bezug
darauf ihre unbedingte Unterstützung zu gewähren.

Die an der Pruthliuie zü errichtenden Festungen werden erwähntermaßen in
die Zahl derer einzurechnen sein, in denen die Pforte das Bcsatzungsrecht haben
wird, allein, wenn von der türkischen Regierung ein Opfer gebracht werden müßte,
würde es eher hier als an der Donau statthaft sein. Die Pruthfcstungen machen,
ein System sür sich aus; sie sind außerdem zu weit vorgeschoben, namentlich der
Platz Chotin (man spricht hier Holm), als daß es wahrscheinlich wäre, die türkische
Defensive werde sich jemals auf so excentrisch gelegener Linie mit ihren Hauptmassen
etabliren. Aber was an der Donau liegt, links wie rechts, gehört alles zusammen,
als Theile eines großen Ganzen. Die Pforte bedarf des linken Ufers, weil sie im
andern Falle auf eine offensive Vertheidigung verzichten müßte, von der man. weiß,
daß sie unter allen die wirksamste ist. <Der Schluß im nächsten Heft).




Herausgegeben von Gustav Freytaa „ut Julian Schmidt.
Als verantwort«. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow.— Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert i» Leipzig.
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[0408] zur Verwendung bringen, allein es kann nicht weder diese ganz, noch einen Theil derselben, nach dem schwarzen Meer bringen, falls der Krieg es von der Jnnebal- tung des eingegangenen Contractes entbindet. Die Pforte dagegen kann nicht nur ihre überschüssigen Mittel auf ihr Marineetabiissement des Archipelagus verwenden, sondern sie kann die dortigen Geschwader auch in den Pontus eiusegcln lassen, so¬ bald der ausbrechende Krieg ihr einen Rechtsgrund dafür bietet. Dagegen würde die Abtretung des bessarabischen Landesthcils, westlich von der Linie, die zwischen dem Sasuksee und dem Platz Chotin "hinläuft, militärisch für die Pforte ein kaum nennenswerther Vortheil sein, wenn nicht anch die in dies Gebiet hineinfallenden Festungen ihren Truppen geöffnet und desgleichen die in der Walachei neu auszuführenden Plätze mit türkischen Besatzungen belegt würden. Man würde Unrecht thun, wenn man dieser Behauptung gegenüber geltend zu machen versuchte, daß es im Sinne einer liberalen Auffassung der moldau-walachischen Frage sei, wenn man den osmanischen Streitkräften dies Gebiet verschlösse; denn es gibt keine Rücksichten einer höhern Liberalität, als die, welche die Aufrechterhaltung der euro¬ päischen Unabhängigkeit bezweckt. Was von einer bevorstehenden, selbstständigen Haltung der Donaufürstenthümer zu erwarten ist, weiß hier zu Lande, und bei Ihnen in Deutschland, so ziemlich jeder, der mit der Geschichte des Ostens während der letzten fünfzig Jahre vertraut ist. Die Bojaren neigten, vermöge der stärksten Gravitation, der des Interesses, etwa wie die Herrn der Kreuzzeitung, von jeher zu Rußland hin, und sie werden aus dem, was die Zukunft ihrem Vaterlande bringt, ein um so stärkeres Motiv entnehmen, dieser Tendenz auch ferner zu folgen. Dar¬ nach aber ist die Frage leicht zu beantworten, was walachische Festungen hart an der Donau zu. bedeuten haben würden. Um so mehr hätte man sie als russische Wasserplätze anzusehen, als den Bojaren diese Macht als der einzige Helfer erscheint, der im Stande ist, bei einem späteren Conflicte die Leibeigenschaft »ut alle mittel¬ alterlichen Rechte, in Verbindung mit dem Barbarenthum, welches ihnen die Un- bedingtheit der Ausübung ihrer Hcrrngelüste gestattete, zurückzugeben. Ich weiß nicht, welche Instructionen der Großvezier Aali Pascha nach Paris mitnimmt; aber so viel scheint mir gewiß, daß es keinen Punkt gibt, der für die' Pforte innerhalb des Kreises, welche» die fünf Punkte um ihre Forderungen ziehen, als wichtiger angesehen werden könnte, wie dieser. Wenn England und Frankreich ihr Interesse recht verstehen, werden sie nicht umhin können, der Türkei in Bezug darauf ihre unbedingte Unterstützung zu gewähren. Die an der Pruthliuie zü errichtenden Festungen werden erwähntermaßen in die Zahl derer einzurechnen sein, in denen die Pforte das Bcsatzungsrecht haben wird, allein, wenn von der türkischen Regierung ein Opfer gebracht werden müßte, würde es eher hier als an der Donau statthaft sein. Die Pruthfcstungen machen, ein System sür sich aus; sie sind außerdem zu weit vorgeschoben, namentlich der Platz Chotin (man spricht hier Holm), als daß es wahrscheinlich wäre, die türkische Defensive werde sich jemals auf so excentrisch gelegener Linie mit ihren Hauptmassen etabliren. Aber was an der Donau liegt, links wie rechts, gehört alles zusammen, als Theile eines großen Ganzen. Die Pforte bedarf des linken Ufers, weil sie im andern Falle auf eine offensive Vertheidigung verzichten müßte, von der man. weiß, daß sie unter allen die wirksamste ist. <Der Schluß im nächsten Heft). Herausgegeben von Gustav Freytaa „ut Julian Schmidt. Als verantwort«. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow.— Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert i» Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/408>, abgerufen am 23.07.2024.