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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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tischcr Familienvater aus seinem Vermögen von einer Million Piaster nicht, wie eS
ein deutscher höchstens könnte, funfzigtausend Piaster "(dreitausend Thaler), son¬
dern hnndertuudsunszigtausend (neuntausend Thaler), ja in manchen Fällen noch um
vieles mehr.

Es ist schwer, die Bedingungen aufzufinden, welche hier noch den hohen Zins¬
fuß ansteche erhalten. Mir gefällt die Behauptung, daß der hohe Zins eine Folge
des allmäligen finanziellen Ruins einer mächtigen und selbst in ihrem Ruin noch
reichen Bcvölkcrungsclasse, nämlich der Türken ist. In süddeutschen Blättern tau¬
chen wieder Tiraden über die Bedrückungen ans, denen die Rajah dnrch die Musel¬
manen unterworfen würden. Die Wahrheit ist, daß die bestehenden Verhältnisse
die Rajah wohlhabend und den Muselmann zunehmend arm machen. Den stärksten
Eindruck hiervon bekommt man auf Reisen im Innern des Landes. Allenthalben
hört man von dem Niedergange des osmanischen Glücks und wie Juden und
Grieche", Armenier und Bulgaren dadurch emporgekommen.


Fortsetzungen angefangener Werke.
Literatur.

Neuer Handatlas über
alle Theile der Welt, von ">-. H. Kiepert. 2. Liefer. Berlin. Dietr.
Reimer.'-- Diese Lieferung enthält ans vier Blättern Asien, Kleinasien und
Syrien, Vorderasien und Afrika. Der Herausgeber hat dieser Lieferung seines
bedeutenden Unternehmens ein Blatt Vorbemerkungen zugefügt, in welches er über
die Quellen seiner Arbeit an den einzelnen Karten erwünschte Auskunft gibt.
Namentlich sind die Bemerkungen über die Karte von Afrika von hohem Interesse.
Nicht weniger die Karte selbst. Durch eine Reihe von gefahrvollen Reisen, weiche
an Abenteuerlichkeit und Mühsalen den gefährlichsten Unternehmungen irgendeiner
Zeit nicht nachstehen, sind große Landstriche dieses Erdtheils uns zugänglich ge¬
worden und an die Stelle der weißen Fläche, welche sonst als völlig unbekanntes
Land bezeichnet war, ist ein System von Flußarmen, Gebirgszügen, Völkernamen
und Ortschaften getreten. Zwar die wichtigsten Entdeckungsreisen der neuesten
Zeit, die der Deutschen Barth und Vogel, konnten bei Herausgabe dieser Karte
noch nicht vollständig benutzt werden. Aber auch eine Menge anderer Expeditionen
sind in dem letzten Jahrzehnt ausgeführt, noch auf dem Wege oder eingeleitet. Der
geographische Entdccknngstricb, den in dieser Weise das Alterthum nicht kannte und
der ein Resultat unsrer modernen Bildung ist, erstrebt mit größter Energie die
vollständige Durchforschung des unbekanntesten Continents und es ist noch gar nicht
abzusehen, welchen Einfluß diese Entdeckungen auf unsre Wissenschaft, wie auf
Handel und Industrie habe" werde". Ein unermeßliches Feld für' neue For¬
schungen wie sür industrielle Unternehmungen ist geöffnet. Nicht nnr die Erdbeschrei¬
bung und alle Gebiete der Naturwissenschaften, sondern anch die Sprachwissenschaft,
wie unsre Vorstellungen von Bildung, Gliederung und, Entwicklung des Menschen¬
geschlechts auf der Erde werden die größten Erweiterungen erfahren; den einzelnen
kühnen Reisenden werden größere Unternehmungen mit praktischen Zwecken folgen,
seit die Möglichkeit bewiesen ist, ans großen Wasserstraßen bis tief in das Innere
zu dringen. -Der Kaufmann mit seinen Waarenballen folgt dem Diener der
Wissenschaft, Agenturen werden angelegt, politische Verbindungen mit den Despoten
des Inlandes angeknüpft. So wird ein neuer Theil der Erde i" den .Kreis der
politischen und socialen Interessen Europas hereingezogen und das Netz vervoll¬
ständigt, welches durch die Interessen des Europäers in hunderttausend Fäden um
den Erdball gelegt worden ist.




Herausgegeben von Gustav Frcvtag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. (Krunow. -- Verlag von A. L. Htrbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elverl i" Leipzig.

tischcr Familienvater aus seinem Vermögen von einer Million Piaster nicht, wie eS
ein deutscher höchstens könnte, funfzigtausend Piaster «(dreitausend Thaler), son¬
dern hnndertuudsunszigtausend (neuntausend Thaler), ja in manchen Fällen noch um
vieles mehr.

Es ist schwer, die Bedingungen aufzufinden, welche hier noch den hohen Zins¬
fuß ansteche erhalten. Mir gefällt die Behauptung, daß der hohe Zins eine Folge
des allmäligen finanziellen Ruins einer mächtigen und selbst in ihrem Ruin noch
reichen Bcvölkcrungsclasse, nämlich der Türken ist. In süddeutschen Blättern tau¬
chen wieder Tiraden über die Bedrückungen ans, denen die Rajah dnrch die Musel¬
manen unterworfen würden. Die Wahrheit ist, daß die bestehenden Verhältnisse
die Rajah wohlhabend und den Muselmann zunehmend arm machen. Den stärksten
Eindruck hiervon bekommt man auf Reisen im Innern des Landes. Allenthalben
hört man von dem Niedergange des osmanischen Glücks und wie Juden und
Grieche«, Armenier und Bulgaren dadurch emporgekommen.


Fortsetzungen angefangener Werke.
Literatur.

Neuer Handatlas über
alle Theile der Welt, von »>-. H. Kiepert. 2. Liefer. Berlin. Dietr.
Reimer.'— Diese Lieferung enthält ans vier Blättern Asien, Kleinasien und
Syrien, Vorderasien und Afrika. Der Herausgeber hat dieser Lieferung seines
bedeutenden Unternehmens ein Blatt Vorbemerkungen zugefügt, in welches er über
die Quellen seiner Arbeit an den einzelnen Karten erwünschte Auskunft gibt.
Namentlich sind die Bemerkungen über die Karte von Afrika von hohem Interesse.
Nicht weniger die Karte selbst. Durch eine Reihe von gefahrvollen Reisen, weiche
an Abenteuerlichkeit und Mühsalen den gefährlichsten Unternehmungen irgendeiner
Zeit nicht nachstehen, sind große Landstriche dieses Erdtheils uns zugänglich ge¬
worden und an die Stelle der weißen Fläche, welche sonst als völlig unbekanntes
Land bezeichnet war, ist ein System von Flußarmen, Gebirgszügen, Völkernamen
und Ortschaften getreten. Zwar die wichtigsten Entdeckungsreisen der neuesten
Zeit, die der Deutschen Barth und Vogel, konnten bei Herausgabe dieser Karte
noch nicht vollständig benutzt werden. Aber auch eine Menge anderer Expeditionen
sind in dem letzten Jahrzehnt ausgeführt, noch auf dem Wege oder eingeleitet. Der
geographische Entdccknngstricb, den in dieser Weise das Alterthum nicht kannte und
der ein Resultat unsrer modernen Bildung ist, erstrebt mit größter Energie die
vollständige Durchforschung des unbekanntesten Continents und es ist noch gar nicht
abzusehen, welchen Einfluß diese Entdeckungen auf unsre Wissenschaft, wie auf
Handel und Industrie habe» werde». Ein unermeßliches Feld für' neue For¬
schungen wie sür industrielle Unternehmungen ist geöffnet. Nicht nnr die Erdbeschrei¬
bung und alle Gebiete der Naturwissenschaften, sondern anch die Sprachwissenschaft,
wie unsre Vorstellungen von Bildung, Gliederung und, Entwicklung des Menschen¬
geschlechts auf der Erde werden die größten Erweiterungen erfahren; den einzelnen
kühnen Reisenden werden größere Unternehmungen mit praktischen Zwecken folgen,
seit die Möglichkeit bewiesen ist, ans großen Wasserstraßen bis tief in das Innere
zu dringen. -Der Kaufmann mit seinen Waarenballen folgt dem Diener der
Wissenschaft, Agenturen werden angelegt, politische Verbindungen mit den Despoten
des Inlandes angeknüpft. So wird ein neuer Theil der Erde i» den .Kreis der
politischen und socialen Interessen Europas hereingezogen und das Netz vervoll¬
ständigt, welches durch die Interessen des Europäers in hunderttausend Fäden um
den Erdball gelegt worden ist.




Herausgegeben von Gustav Frcvtag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. (Krunow. — Verlag von A. L. Htrbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elverl i» Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/168>, abgerufen am 23.07.2024.